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Realist
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Wohnort: München
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riding passes
Registrierungsdatum: 2. November 2004
Postleitzahl: 30853
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Irgendwie schein Aral in Deutschland und BP in Österreich zusammen zu gehören.
Benutzer, die sich für diesen Beitrag bedankt haben:
videoschrotti (15.07.2011)
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Realist
Registrierungsdatum: 19. Dezember 2009
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Realist
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riding passes
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Anfänger
Registrierungsdatum: 19. August 2009
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Wohnort: Luxemburg
warum reden Leute über Umweltschutz die ein Auto fahren mit 10l+ Verbrauch ? ihr seid mir Lustige
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Anfänger
Registrierungsdatum: 19. August 2009
Aktuelles Auto: S3 8V
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Steuerketten-Querulant
Registrierungsdatum: 21. Mai 2004
Aktuelles Auto: Audi A3 3.2
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Fortgeschrittener
Registrierungsdatum: 25. Oktober 2010
Aktuelles Auto: Z4 sDrive35i
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Meister
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Aktuelles Auto: Nissan Navara zuvor 3.2er Sportbacke
Postleitzahl: 38685
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Zitat
Strafgebühr für alle Autofahrer, die politisch inkorrekten Sprit tanken
Umweltminister Norbert Röttgen ist im Grund genauso rücktrittsreif wie sein Kollege Westerwelle. Er ist dafür verantwortlich, dass die Bundesregierung die Bürger zum Tanken des ungeliebten und schädlichen E10-Sprits zwingen will. Röttgen ist außerdem politisch dafür verantwortlich, dass die Bürger, weil sie sich vernünftigerweise verweigern, eine millionenschwere Strafe an die Regierung zu zahlen haben. Anders kann man das nicht sehen, was hier gerade passiert.
Denn der Mineralölverband hat bestätigt, seit Februar ein paar Cent Aufschlag auf jeden Liter Benzin und Diesel zu kassieren, um die Strafgebühr für die Nichteinhaltung der regierungsamtlich dekretierten E10-Menge von denen einzusammeln, die den gepanschten Sprit verweigern. Das kann man irgendwie verstehen. Die Industrie zu zwingen, eine Mindestmenge E10 zu verkaufen, ist nichts anderes, als Edeka zu zwingen, eine Mindestmenge Gummibärchen pro Jahr zu verkaufen und bei Nichteinhaltung der Quote eine Strafe einzufordern. Es ist willkürliche Planwirtschaft.
Ziemlich unerträglich ist das unverändert propagandistische Gerede über die Verträglichkeit des E10-Sprits. Ein BMW-Techniker stellte vor Monaten klar, dass E10 mehr Wasser enthält als reiner Mineraltreibstoff und darum sehr wohl auch moderne Motoren langfristig schädigen kann.
Ebenso ist inzwischen unbestritten, dass Treibstoff aus Ölpflanzen, von der Politik gern mit dem lieblichen Attribut Bio bedacht, zu den Ursachen der weltweit steigenden Nahrungsmittelpreise gehört. Daran könnte sich zwar in Zukunft etwas ändern, wenn eine Beobachtung von Zoologen zu einer großtechnischen Lösung führt: Sie stellten fest, dass im Kot von Pandabären Mikroben leben, die jegliches Pflanzenmaterial zerlegen und damit für die Herstellung von Treibstoff tauglich machen.
Ob das dann die ökologisch vernünftige Variante wäre, bleibt abzuwarten. Denn dann wäre kein Baum mehr von Röttgen & Co. sicher. Und wie sich zeigt, zahlt der Bürger eh lieber Strafe, als sich von der Regierung ein schädliches Produkt aufzwingen zu lassen.
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Steuerketten-Querulant
Registrierungsdatum: 21. Mai 2004
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Anfänger
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Perfektionist
Registrierungsdatum: 2. Juli 2010
Aktuelles Auto: RS3 8Y Bj. 2022
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