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Zitat
Zum neunten Mal hat Audi das legendäre 24-Stunden-Rennen von Le Mans gewonnen und damit in der ewigen Bestenliste des französischen Langstrecken-Klassikers Ferrari eingeholt. Mehr Siege hat nur Porsche aufzuweisen.
Bei der 78. Auflage des Rennens waren einmal mehr Effizienz und Zuverlässigkeit entscheidend – beides besondere Stärken der Marke Audi, die für die Entwicklung hoch effizienter Automobile bekannt ist. Die drei Audi R15 TDI des Audi Sport Team Joest liefen während der gesamten Distanz ohne das geringste technische Problem und belegten nach dem schnellsten Le-Mans-Rennen aller Zeiten die ersten drei Plätze. Damit gelang Audi nach 2000, 2002 und 2004 in Le Mans zum dritten Mal ein Dreifachtriumph.
"Jeder bei Audi kann stolz auf diesen historischen Erfolg sein. Zuverlässigkeit, Effizienz und Nachhaltigkeit sind für Automobilhersteller heute besonders wichtige Themen. Und genau darin haben wir an diesem Wochenende unsere Kompetenz unter Beweis gestellt", erklärte Audi-Chef Rupert Stadler, der das packende Rennen live vor Ort verfolgte. "Es war eines der spannendsten Rennen in der Le-Mans-Geschichte, ein Kampf auf Biegen und Brechen. Dieser Dreifachsieg ist das vierte Triple für Audi in Le Mans und zweifellos der wertvollste und am härtesten erkämpfte Sieg in unserer Unternehmensgeschichte. Ich danke der gesamten Mannschaft mit großem Respekt. Sie hat eine unglaubliche und fehlerfreie Energieleistung vollbracht. Peugeot war ein großer Gegner, der uns alles abverlangt hat. Dafür zollen wir den Franzosen Respekt."
"Nach dem dritten Platz im vergangenen Jahr war unser erklärtes Ziel, den Le-Mans-Pokal nach Ingolstadt und Neckarsulm zurückzuholen, das ist uns auf eindrucksvolle Art und Weise gelungen", erklärte Audi-Motorsport Dr. Wolfgang Ullrich. "Ich bin auf diese Mannschaft unendlich stolz und danke dem gesamten Team und allen, die zu diesem Erfolg beigetragen haben, sehr herzlich."
Der insgesamt neunte Triumph der Marke in Le Mans wurde auch durch eine Technologie möglich, die in den vergangenen drei Jahren von Audi Sport unter großer Geheimhaltung für den Rennsport entwickelt wurde: Der rund 440 kW starke V10-TDI-Motor des Audi R15 TDI verfügt über Turbolader mit variabler Turbinengeometrie (VTG).
VTG-Lader sind bei Audi-TDI-Motoren in der Serie Standard. Der Einsatz in Le Mans hilft den Ingenieuren von Audi, die Technologie für die zukünftigen kleineren, hocheffizienten Turbomotoren weiterzuentwickeln. "In Le Mans haben wir es mit Temperaturen von über 1.000 Grad zu tun, wie man sie bei Serienmotoren noch nicht kennt", erklärt Ulrich Baretzky, Leiter Motorentechnik bei Audi Sport. "Durch das Downsizing wird auch die Serienentwicklung in vergleichbare Temperaturbereiche vorstoßen. Deshalb ist VTG ein weiteres gutes Beispiel, wie bei Audi der Technologietransfer zwischen Motorsport und Serie funktioniert."
2010 waren die Anforderungen an die Dieselmotoren durch die Beschneidungen durch das Reglement besonders hoch. "Mehr Leistung herauszuholen und dennoch zuverlässig zu sein, war eine große Herforderung, die unsere Mannschaft hervorragend gelöst hat", sagte Audi-Motorsportchef Dr. Wolfgang Ullrich nach dem Rennen. "Wir haben das Potenzial des V10-TDI-Motors in diesem Jahr nicht voll ausgeschöpft, um absolut auf der sicheren Seite zu sein. Deshalb war uns schon im Vorfeld des Rennens klar, dass wir nicht das schnellste Auto haben werden – aber ein sehr zuverlässiges und effizientes. Das Entwicklungsziel beim R15 plus war eine um rund 20 Prozent höhere Effizienz. Das ist uns gelungen. Wir haben in den letzten Monaten sehr hart für diesen Erfolg gearbeitet. Umso schöner ist dieser Erfolg, der auch durch eine perfekte Teamleistung möglich wurde."
Der siegreiche Audi R15 TDI mit Timo Bernhard (Deutschland), Romain Dumas (Frankreich) und Mike Rockenfeller (Deutschland) fuhr in den 24 Stunden insgesamt 397 Runden. Mit der zurückgelegten Distanz von 5.410 Kilometern brach das Trio den aus dem Jahr 1971 stammenden Rekord von Dr. Helmut Marko und Gijs van Lennep im Porsche 917, der als unschlagbar galt, weil damals auf der Hunaudières-Gerade noch ohne Schikanen gefahren wurde – ein weiterer Beweis für die Leistungsfähigkeit der Audi-TDI-Technologie.
Timo Bernhard, Romain Dumas und Mike Rockenfeller fuhren auf dem Weg zu ihrem ersten Le-Mans-Sieg und zum neuen historischen Rekord absolut fehlerfrei. Abgesehen von einem schleichenden Plattfuß kurz vor Rennende und einem abgerissenen rechten Außenspiegel verlief das Rennen für die Sieger absolut problemlos. Den zweiten Platz belegten Marcel Fässler, André Lotterer und Benoît Treluyer, an deren R15 TDI nach Berührungen mit der Streckenbegrenzung zweimal die Fronthaube gewechselt werden musste.
Großes Pech hatten die Sieger von 2008, Dindo Capello, Tom Kristensen und Allan McNish, die in der Anfangsphase das bestplatzierte Audi-Team waren. Le-Mans-Rekordsieger Tom Kristensen musste am Samstagabend einem langsam fahrenden GT2-Fahrzeug ausweichen. Dabei rutschte er rückwärts gegen die Streckenbegrenzung der Porsche-Kurven. Mit schnellen Rundenzeiten kämpften sich Capello, Kristensen und McNish in die Spitzengruppe zurück und wurden am Ende mit einem Podiumsergebnis belohnt.
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Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Stefan« (13. Juni 2010, 21:52)
Was isn des für ein Schmarrn, Du widersprichst Dir ja selber.... Le Mans hat halt eigene Regeln, und die (wohl vorhandene) Zuverlässigkeit der Rennfahrzeuge runterzubrechen is ja wohl lächerlich! "Und wenn die die Technik hält, dann...." Da lach ich mich ja tot........Da hat Audi riesen Glück gehabt. Peugeot war um bis zu 5s pro Runde schneller. Jetzt fehlt dem Peu nur noch die motorische Zuverlässigkeit und das Glück. Anfangs hat Peu 1 Runde mehr aus dem 81 L Tank geholt.
Wo ist denn da der Vorsprung durch Technik ?? Mein DSG hat seit 5 Jahren 6 Gänge, und Audi hätte gewarnt sein müssen, treten mit einem 5 Ganggetriebe gegen Peu an, die 6Gang fahren und bessere Aerodynamik haben ... 5s auf 13,8km Rückstand, das vergleiche man mit den Rückständen in der F1, das bist Du im hinteren Drittel des Feldes ...
Und die PEU Motoren hatten auch mehr Dampf. Da hat Audi mit Glück gewonnen, Sieg durch Zuverlässigkeit. Ein sehr glücklicher Sieg. Damit kann der Audi Vorstand nicht zufrieden sein. Audi hat schon erklärt, das man wieder antreten will. Das Reglement ändert sich stark, dennoch : Audi sollte gewarnt sein. Denn wenn beim nächsten Mal die Peugeottechnik durchhält, wirds peinlich.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »TDIfelix« (14. Juni 2010, 17:29)
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Dumas siegte mit seinen deutschen Teamkollegen Timo Bernhard und Mike Rockenfeller auf dem Audi mit der Startnummer 9. Das Sieger-Trio stellte dabei einen neuen Distanzrekord mit 397 absolvierten Runden auf. Mit einer Runde Rückstand kam das Schwesterauto mit den Fahrern Marcel Fässler, Benoit Treluyer und Andre Lotterer ins Ziel. Platz drei belegten die "alten Hasen" Allan McNish, Rinaldo Capello und Tom Kristensen.
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