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Eike883

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Montag, 16. September 2013, 21:50

A3 einmotten über den Winter / wichtige Tips

Liebes Forum,

da mein Dicker seit Juli diesen Jahres ein Saisonkennzeichen hat und "meine" Saison am dem 01. November vorbei ist, möchte ich mich so langsam an die Vorbereitungen begeben und alles für den Winterschlaf des Dicken vorbereiten.
Ich erhoffe mir noch einige wichtige Tips von Euch, an die ich bisher nicht gedacht habe. Zusätzlich sind bei den ersten Gedanken, den A3 über den Winter in der Garage stehe zu lassen einige Fragen aufgekommen.

Eingekauft werden müssen:
- Batterie-Erhaltungsgerät
- Abdeckplane

Im Oktober steht eigentlich noch ein Inspektion beim :) an, zusätzlich zum TÜV. Ist es ratsam diese Inspektion warzunehmen oder lieber im April direkt mit einer Inspektion in die neue Saison zu starten?
Ein große bisher noch unbeantwortete Frage ist, was tun gegen einen "Standplatten"? Ich könnte meine Winterreifen aufziehen und den Dicken darüber überwintern lassen? Oder sollte ich ihn aufbocken? Die Sommerreifen sollen runter, da diese über den Winter lackiert werden.

Sofern euch aus dem Stehgreif noch wichtige Dinge einfallen, bin ich euch dankbar für jeden Hinweis. Vielleicht schildert ihr einfach, wie ihr vor geht oder vorgehen würdet.

Grüße

Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »Eike883« (16. September 2013, 21:52)


Paramedic_LU

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Montag, 16. September 2013, 22:00

Wenn möglich vorm einmotten den Ölwechsel vollziehn wenn er so lange eingemottet steht
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Montag, 16. September 2013, 22:02

Das Öl ist noch recht frisch, glaube grade erst 3000km gelaufen. Trotzdem lieber wechseln?

DIDI007

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Montag, 16. September 2013, 22:14

Ein Auto sollte immer auf den eigenen Reifen stehen bleiben, sonst überdehnen sich
die Fahrwerkslager (Gummi-Metalllager). Einfach einen alten Satz Reifen/Räder dazu nutzen.
Wenn du keinen extra Reifensatz hast, mehr Druck draufgeben so ca. 3,2-3,5 bar und
Auto alle 2-3 Monate bisschen rollen und auf ne andere Position am Gummi drehen.

Dein frisches Öl ist für mich ok.

Dein Lagerplatz ist trocken (geringe Luftfeuchtigkeit) ?

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Montag, 16. September 2013, 22:20

Dann werde ich wohl die alten Winterreifen dafür nutzen. Sollte ich Styrophorunteragen zusätzlich verwenden?

Lagerplatz ist meine Garage. Als gering würde ich die Luftfeuchte nicht unbedingt bezeichnen. Ist aber ok, mein Keller ist feuchter. Garagentor schließt einigermaßen gut. Wo kann es Probleme mit Feuchtigkeit geben?

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Montag, 16. September 2013, 22:24

Das mit dem Styropor hab ich schon oft gelesen noch nie probiert.
Die Garage sollte passen.

Elektrische Steckverbinden und Massepunkte oxidieren gerne.

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Dienstag, 17. September 2013, 00:30

Das ist mein Kommentar damals gewesen, guckst du hier:
A3 einlagern - Wann Ölwechsel

Also ich kenne das auch so: Frisches Öl vor dem Winterschlaf!
Gegen Standplatten hatte ich mit Ziegelstein und Holzbrettchen unter den Achsschenkeln aufgebockt, soweit daß die Räder keinen/nur ganz schwachen Bodenkontakt hatten.
Und natürlich Batterie abklemmen!


Ergänzung zum damaligen Posting: 3.ooo km ist für mich frisch1

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Dienstag, 17. September 2013, 06:38

3000km ist völlig OK.
Styropor bringt gar nix. Das Zeug gibt unter dem Druck der Reifen und dem Autogewicht nacht nach.
Du brauchst Platten aus EPP.

Ich bin dran Reifenkissen zu machen. Das ist die derzeit beste Lösung
Reifenkissen

Das kann aber noch ne Weile dauern.

Feuchtigkeit merlste auch im Innenraum wenn dich reinsetzt.
Auch am Griff ans Lenkrad. Garagentor öfters aufmachen und durchziehn lassen. Gerade im Herbst oder nach Regen
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Dienstag, 17. September 2013, 20:06

Oje da hab ich ja noch mehr vor. Mein 3.2er is seit Juli auch als Saison Fahrzeug zugelassen. Eine Garage habe ich auch schon in der Motorrad und Auto Platz haben.

Da ich vor 4000km auch schon einen Ölwechsel hatte lasse ich es auch noch drin. Wechsel es aber gleich in der nächsten Saison. Das mit den reifen is ne gute Frage nach solchen Reifenkissen aollte ich mal schauen.

Ich überlege sogar meine Saison von 04/10 auf 04/09 zu ändern da ich angst habe das es im Oktober schon anfängt zu schneiden. Was hier auf der Alb durchaus passieren kann.

Edit:// sollte ich die Batterie komplett abklemmen und an ein Ladegerät anschließen oder reicht es wenn ich das Ladegerät vorne an Plus und an Masse anschließe. ?

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »BiGsNitro« (17. September 2013, 20:13)


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Dienstag, 17. September 2013, 20:53

Ich würde den Akku angeschlossen lassen und ein Ctek Ladegerät anhängen. Es ist bei älteren Elektronikbauteilen, wie zB Elektrolytkondensatoren, möglich das Defekte auftreten, wenn sie lange stromlos sind.
Schicksal ist die Zukunft, an deren Gestaltung man nicht hart genug gearbeitet hat

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Dienstag, 17. September 2013, 23:38

Ja, wenn es geht, Batterie nicht abklemmen und über CTEK erhaltungsladen.
Voraussetzung ist natürlich eine vorhandene Stromquelle=Steckdose!
(Scheint wohl möglich zu sein.)
Zur Erklärung: Ich habe noch kein neumodisch-elektroniküberfrachtetes Gefährt über Winter eingemottet.
Mein Kenntnisstand ist diesbezüglich aus den Jahren mit 19xx beginnend. Und da wurden die Autos auf Quadersteinen und zuoberst massiven Holzklötzen unter den Achsschenkeln aufgebockt, Batterie ausgebaut, einige Hundert Gramm Reis in Leinensäckchen in den Innenraum gelegt zu dessen Entfeuchtung.
Punkte 1 und 3 würde ich heute auch noch so machen.
Punkt 2 bezüglich Batt. u. Steuergeräten sehe ich mittlerweile als Riesenproblem und weiß keinen Rat, falls keine Steckdose für CTEK vorhanden ist.
Aber: Saisonkennzeichen 4-9 fand ich damals viel zu kurz gewählt, weil das Spaßauto auch bei trockener Witterung im März und im Oktober Freude gemacht hätte.
Heute würde ich ein Saisonkennzeichen von 3-10 für's Trockenwetterfahrzeug wählen, wenn's denn sein muß, aber bei mir gibt's eh' keine längeren Winterbedingungen.
Deshalb könnte eine ganzjährige Anmeldung bei Verzicht auf ein Saisonkennzeichen eine überlegenswerte Alternative zum "Gehuddel" beim Einmotten sein.
Auto steht in der Garage, man kann es jederzeit genießen, sodald das Wetter es zuläßt und ärgert sich nicht, weil man es wg. Saisonzulassung nicht bewegen darf.
Hat das einzumottende Fahrzeug Allrad, muß es im Winter bewegt werden, gerade dann lohnt es sich wirklich.
P.S.: Als ich meinen ersten Allradler neu hatte, bin ich mit ihm auf die Straße gegangen, sobald diese weiß wurde.

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Mittwoch, 18. September 2013, 17:55

Ok passt ich hab jetzt 2 CTEK Ladegeräte gekauft einmal 5ah für den Dicken und einmal 0.8ah für meine Maschine.

Edit\\: 5ah sollten reichen für den dicken oder ?

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Donnerstag, 19. September 2013, 07:13

Danke vorab für die hilfreichen Beiträge!

Der Dicke wird dann wohl definitiv auf den alten Winterreifen stehen bleiben. Werde gänzlich auf Styropor oder -dur verzichten. Die Winterreifen haben einen Höhenschlag und sind so kaum fahrbar, auch wenn sie gerade mal 2 Winter alt sind.

Hinsichtlich der Ladegeräte, ihr würdet auf jeden Fall eins von Ctek empfehlen? Wenn ich das richtig verstanden habe muss dann die Batterie nicht komplett abgeklemmt werden, sondern einfach im Motorraum an den Polen angeschlossen werden?

Ob Steuergeräte Schaden nehmen können, wenn sie lange nicht mit Strom versorgt werden, müsste doch eigentlich der :) einem sagen können?!

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Donnerstag, 19. September 2013, 07:22

Ich hab mir auch das CTEK geholt und häng ihn alle 2 Wochen im Winter an die Steckdose.
Angeschlossen im Motorraum an dem Service-Pol
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Donnerstag, 19. September 2013, 07:34

@Para:
Welche Ausführung des Ctek hast du?
Kann man das auch dauerhaft über den Winter angeschlossen lassen? Es gibt auch einige Ausführungen mit Erhaltungsmodus.

Paramedic_LU

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Donnerstag, 19. September 2013, 07:44

Ich holte das hier, über den Amazon Link von A3Q
Batterie Ladegrät, was für eins?
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Donnerstag, 19. September 2013, 07:56

:thumbsup:

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Donnerstag, 19. September 2013, 16:49

Ich hab auch den CTEK MXS5 und kann echt sagen das die Verarbeitung top ist. Sowohl hart und weichkunststoff Komponenten an den klemm und steckverbindungen sind sehr gut verarbeitet. Und man bekommt 5 Jahre Hersteller Garantie.

Laut Anleitung lädt das Gerät die Batterie auf bis die Spannung von 12V erreicht ist. Sobald ein größerer Spannungsabfall herrscht schaltet es sich wieder an. Oder nach 10 Tagen was eben als erstes zutrifft.

BiGsNitro

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Sonntag, 22. September 2013, 15:14

Mir fällt da grad noch was ein. Sollte der Tank voll sein oder ia das egal ?

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Sonntag, 22. September 2013, 15:18

Früher machte man ihn voll als die Tanks noch aus Blech waren, um Korrosion vorzubeugen. Aus materieller Sicht ist das bei den heutigen PE-Tanks nicht nötig.
Als meiner 8 Wochen stand, war der Tank voll. Ich dachte mir, wenn da wenig drin ist, ist beim Neustart die Konzentration an abgesetzten Stoffen höher, als wenn da 60 Liter drin sind.
Also von der Partikeldichte pro Liter. Obs so ist , keine Ahnung. Mir ist wohler der ist randvoll.
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