Der Audi A3 3.2 quattro, das größte Audi A3 Forum des 250PS starken Audi A3 VR6 3.2 + S3/RS3

Natürlich.

Das Aggregat ist ja schon gut. Nicht dass das falsch rüberkommt. Nur leider in der Masse wie es betrieben wird bekommt es relativ nur ungünstige Bedingungen.
Er produziert viel Blowby, man hat Wasser und Spriteintrag und das bei recht wenig Ölvolumen.
Das ist der knackpunkt. Wenn man nicht die Möglichkeit hat das Zeug regelmäßig auszudampfen muss es anderweitig raus.

Also durch nen Ölwechsel mit Filterwechsel.
In dem Zustand ist der TBN eh aufgebraucht. Was soll man ohne basischen Schutz und verwässertem Öl rumfahren? Da macht man vieles kaputt.
Daher raus und frisches gutes Öl rein.
Der läuft dann auch wieder gleich viel ruhiger und leiser.

Persönlich gesehen ärgert mich selbst es, dass ich auf den Longlifescheiss den mir der Händler erzählte reinfiel.
Vor dem A3 hatte ich immer saubere Motoren und nie Defekte.

Aufgrund der Laufleistung, pro Jahr 20-25000km, hatte ich immer 2 Ölwechsel im Jahr. Im Schnitt alle 9 Monate.

Ganz früher, zu Beginn meiner mobilen Zeit, ich hatte da nen Golf II GTD und Golf II GTI 16V, da stellte man immer vorm Winter auf ein Leichtlauföl um , und im Frühjahr kam normales rein.
Also auch 2 Ölwechsel im Jahr.

Klar ist es angenehmer alle 2 Jahre nur zu Wechseln. Viele sagen auch es ist billiger. Was ich nicht nachvollziehn kann. Geht man vom Regelfall aus. Audi Fachbetrieb. Der Liter kostet 23 Euro bei LL-Öl.
Für das Geld bekomm ich 3x 1 Liter gutes Öl. In Gleicher Zeit mach ich für gleiches Geld 3 Ölwechsel.

Aber was sagt der Bauch oder Verstand zum Longlife?
Wenn man die Hintergründe kennt, was beim Verbrennungsvorgang geschieht.
Ist es, ehrlicherweise gesagt, nicht so, dass man sagt, "Hee, 2 Jahre soll das gut gehen? Das kann nicht sein"
Hat man da dann nicht doch im Innern ein schlechtes Gefühl bei der Sache?

Problem bei VW ist ja dass die nur noch hubraumkleine Motoren mit FSI und Aufladung haben.
Abgesehen vom FSI 1.6 und 2.0 fällt mir kein anderer ein.
Aber immerhin sind das dann immer noch FSI Motoren, und kein MPI.

Junge Junge

Jetzt gibt es bei Toyota am PRIUS BREMSPROPLEME

Artikel bei Auto-BILD

Kurz-Zitat:

Zitat

.....Aus Japan und den USA gibt es Beschwerden über Bremsprobleme beim Toyota Prius. Beim Fahren über unebene oder rutschige Straßen sollen sie kurzzeitig nicht funktionieren, heißt es. Eine Ursache für die Bremsprobleme soll die mögliche Fehlfunktion eines Sensors sein, wenn das Bremskontrollsystem einen Schlag erhält.......

Um Unfallrisiken vorzubeugen, sollten Autofahrer bei einem klemmenden Gaspedal beherzt bremsen und auskuppeln. Das rät der ACE Auto Club Europa anlässlich der vom japanischen Autohersteller Toyota und dem deutschen Kraftfahrtbundesamt eingeleiteten Rückrufaktion. Der Club geht davon aus, dass Toyota alleine in Deutschland voraussichtlich mehr als 200.000 seiner Modelle etappenweise in die Werkstätten zurückrufen wird. Grund dafür sind technischer Probleme mit Gaspedalen, die nicht mehr oder nur langsam in ihre Ausgangsposition zurückkehren.

Der Münchner ACE-Verbraucheranwalt Georg Schäfer wies unterdessen darauf hin, dass Toyota-Besitzer keinen generellen Anspruch darauf haben, dass ihr Fahrzeug auf Kosten von Toyota in die Werkstatt abgeschleppt wird. Es handele sich nach Lage der Dinge um einen vorsorglichen Rückruf. Insofern sei es Toyota-Besitzern noch zuzumuten, ihr Fahrzeug selbst und auf eigene Kosten in die Vertragswerkstatt zu bringen.

Falls es aufgrund eines klemmenden Gaspedals zu einem Unfall kommt, muss der Hersteller im Rahmen der gesetzlichen Produkthaftung für Schäden gerade stehen, merkte der ACE an.

Fahrtipps bei technischen Notlagen
Ein klemmendes Gaspedal ist eine Horrorvorstellung für jeden Autofahrer. Geschieht das in einem Wagen mit Automatik-Getriebe, nimmt die Beschleunigung immer mehr zu. Gefährlich wird das vor allem im Kreuzungsbereich oder auf kurvenreichen Landstraßen, warnte der ACE.

Sollte das Gaspedal klemmen - sich das Auto also nicht verlangsamen, obwohl der Fuß vom Gaspedal genommen wurde, heißt es, sofort zu bremsen und das Auto bei herkömmlicher Gangschaltung durch Auskuppeln in den Leerlauf zu bringen oder bei Automatik auf "N" umzuschalten. Hat man die Geschwindigkeit unter Kontrolle, muss man das Fahrzeug so bald wie möglich an einer sicheren Stelle am Straßenrand oder Seitenstreifen abstellen.

Um Schäden am Motor zu verhindern, empfiehlt der ACE, eventuell noch während der Fahrt den Motor abzustellen. Die Zündung darf hierbei aber nie ganz abgeschaltet werden. Daher verbietet es sich auch, gar den Zündschlüssel abzuziehen. Dadurch würde die Lenkradsperre aktiv und das Fahrzeug wäre nicht mehr steuerbar. Bei abgestelltem Motor funktioniert laut ACE auch die Servolenkung nicht mehr. Hinzu komme, dass die Bremskraftunterstützung aussetzt.

Von der Betätigung der Handbremse rät der ACE in solchen Situationen ab.
Das könnte zu einem Dreher des Autos führen. Dagegen helfe dann auch kein ESP.

Der ACE Auto Club Europa ist Mitglied im Verbund Europäischer Automobilclubs (EAC),
http://www.eac-web.eu

Quelle: ACE Pressedienst

In den USA gibts kein ACE etc.
Da ist alles etwas anders was Autos angeht

Uiui

Jetzt weiss ich warum soviel Senioren mit ihren BMW in Ladenpassagen, Parkhäuser oder Treppenhäuser donnern...

Soll keine Pauschalisierung gegenüber älteren Mitbürgern sein. Wir werden ja alle Älter. Dennoch trifft es sie wohl überraschenderweise oft.
Könnte gleiche Paniksituation sein wie bei den Ami die vergessen dass es eine Bremse gibt

Ich hoff zu ner Rückrufaktion bei VW/AUDI die knackig teuer wird.....das wäre mein Traum

HEHE der Wulf......wetten dass der in A3Q gelesen hat zum 1.4 TSI Massenmotor????

Honda ruft hunderttausende Airbags zurück....

http://www.automobil-produktion.de/2010/…rbag-problemen/

Endlich finde ich den Artikel wieder....

Als wussten wir es nicht schon lange: Baugleiche Autos, Verblüffende Ähnlichkeit unterm Blech

Dank Plattformstrategie trifft es viele Stückzahlen