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Da habe ich nicht schlecht gestaunt, als ich heute Feuchtigkeit in meinen LED-Hauptscheinwerfer entdeckte. Wer hat auch Erfahrungen mit Feuchtigkeit (siehe Dateianhänge)? Ist dass ein Fall für meinen Freundlichen?
Bevor ich den Heimweg angetreten habe war die Feuchtigkeit nicht mehr zu sehen. In meinen Scheinwerfern werkeln keine Xenon-Leuchtmittel und ich vermute dass sich dann andere Temperaturen im Scheinwerfer entwickeln. In anderen Foren habe ich inzwischen auch gelesen, dass mit Feuchtigkeit innen beschlagene Scheinwerfer häufiger auffallen. Ich habe inzwischen auch meinem Freundlichen die Fotos per Mail gesendet und bisher noch keine Antwort erhalten. Ich werde hier ggf. über neue Erkenntnisse berichten.
An meinem Leon hatte ich das im ersten Jahr auch ... ist aber seitdem nicht wieder gekommen.
Ärgerlich ist das zwar, aber ich kann mir schon denken, was AUDI sagen wird ... sind Kunststoffscheinwerfer, da macht das nichts aus und geht auch wieder weg ... Stand der Technik !
Soweit ich das verstehe, sind die Scheinwerfer belüftet. Bei dem derzeitigen Nebelwetter wundert es mich nicht sonderlich, wenn dadurch während der Fahrt die feuchtere Umgebungsluft auch in die wärmeren Scheinwerfern kommt und später dann beim Abkühlen kondensiert.
Solange da noch kein Wasser drin steht und der Beschlag nach kurzer Zeit wieder verschwindet würde ich mir noch keine größeren Sorgen machen.
Soweit ich das verstehe, sind die Scheinwerfer belüftet. Bei dem derzeitigen Nebelwetter wundert es mich nicht sonderlich, wenn dadurch während der Fahrt die feuchtere Umgebungsluft auch in die wärmeren Scheinwerfern kommt und später dann beim Abkühlen kondensiert.
Solange da noch kein Wasser drin steht und der Beschlag nach kurzer Zeit wieder verschwindet würde ich mir noch keine größeren Sorgen machen.
So hat man mir das auch erklärt (bei einem anderen Hersteller).
War für mich anfangs irritierend, hat aber nie Probleme bereitet.
Vielen Danke für eure Rückmeldungen. Noch steht die Rückmeldung vom Freundlichen aus. Bisheriges Fazit aus den Rückmeldungen: Solang sich keine Tropfen bilden und die Feuchtigkeit sich verzieht scheint die oben abgebildete Erscheinung keine Problem zu sein.
Feucht und... sei unbedenklich., so mein Werkstattleiter...
Also vom Werkstattleiter meines habe ich jetzt auch ein offizielle mündliches Statement: So lange sich keine Tropfen bilden, ist das Feuchtigkeits-Symptom unbedenklich.
Hab das auch schon festgestellt. In meinen Augen bei dieser Ausprägung auch unkritisch. Ist aber nie verkehrt, wenn man sowas bei den Freundlichen mal anspricht und mit Bildern dokumentiert, falls sich da über die Jahre dann eine blinde Stelle im Scheinwerfer bildet.
Aber ansonsten ja recht typisch bei einer bestimmten Witterung...dieser "Beschlag" tritt ja auch nur an der tiefsten und damit "kältesten" Stelle des Scheinwerfers auf. Wenn also das Bisschen, was sich da niederschlägt, die gesamte Feuchtigkeit ist, die sich im Scheinwerfer befindet, ist das doch unproblematisch.
Denke man bräuchte ansonsten einen absolut dichten Scheinwerfer mit Vakuum (ähnlich einer Glühbirne).
Konnte diesen Effekt nun auch schon öfter beobachten. Mich sorgt dabei eigentlich vor allem, daß Beschlag an Scheiben in der Regel nach einiger Zeit einen sichtbaren Film hinterläßt, den man dort drin kaum beseitigen kann. Schaut Euch mal an, wie die Nebelscheinwerfer beim 8P nach 100tkm innen aussehen.
"Here at our sea-washed, sunset gates shall stand
A mighty woman with a torch, whose flame
Is the imprisoned lightning, and her name
Mother of Exiles." The New Colossus, 1883
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