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Paramedic_LU

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Samstag, 23. Juni 2012, 11:34

Audi auf dem Norisring: Projekt Heimsieg

Quelle: Audi Presseservice

Ingolstadt/Nürnberg, 22.06.2012
Audi auf dem Norisring: Projekt Heimsieg

Für die Fans ist das Norisring-Rennen der absolute Höhepunkt im Rennkalender der DTM. Für Audi ist es ein Heimspiel. Doch ausgerechnet in Nürnberg muss die Marke mit den vier Ringen seit zehn Jahren auf einen Triumph warten – 2002 war sie mit dem kompakten TT erfolgreich.
1990 und 1991 siegte der V8 quattro auf dem Norisring, 2002 der ABT-Audi TT-R. Mit dem A4 DTM war es jedoch wie verhext: Fünf von acht möglichen Meistertiteln und 34 DTM-Rennen gewann er von 2004 bis 2011. Doch auf dem Norisring wollte es einfach nicht klappen: Pole-Positions, Führungsrunden, schnellste Rennrunden, zweite Plätze, dritte Plätze – nur der Sieg blieb dem A4 DTM auf dem 2,3 Kilometer kurzen Stadtkurs zwischen Dutzendteich und easyCredit Stadion verwehrt. 2010 fehlten lediglich 0,591 Sekunden.

Nun steht der A4 DTM im Museum. Und sein Nachfolger, der A5 DTM, hat Anfang Juni in Spielberg gerade sein erstes DTM-Rennen gewonnen. Seitdem läuft das „Projekt Heimsieg“ bei Audi Sport in Ingolstadt und Neckarsulm auf Hochtouren.
Die Mannschaft um Dr. Wolfgang Ullrich hat die kurze Pause zwischen Spielberg und Norisring intensiv dazu genutzt, den A5 DTM weiter zu optimieren. Computeranalysen, Testfahrten auf dem Lausitzring, eine spezielle Norisring-Simulation: Audi Sport und die drei Audi Sport Teams Abt Sportsline, Phoenix und Rosberg haben sich akribisch auf den Saisonhöhepunkt vorbereitet.

Dennoch bleibt es eine Reise ins Ungewisse. Denn der Norisring ist der einzige Stadtkurs im Rennkalender der DTM. Er verändert sich jedes Jahr: hier eine neue Bodenwelle, dort ein neues Stück Asphalt. Testen kann man vorab nicht, sodass sich die Auswirkungen immer erst beim ersten Freien Training während der Veranstaltung zeigen. Und üblicherweise geht es auf dem Norisring um Tausendstelsekunden. Somit entscheidet auch die Tagesform der Fahrer.

Mattias Ekström kommt als Tabellenzweiter nach Nürnberg, wo er bisher immer zu den Hauptdarstellern zählte. Timo Scheider verpasste den ersehnten Sieg 2010 nur ganz knapp. Spielberg-Sieger Edoardo Mortara hat auf dem Norisring in der Formel 3 gewonnen, Mike Rockenfeller im Porsche Carrera Cup. Und auch alle anderen Audi-Piloten schwärmen von der Strecke, die laut Rahel Frey „supereinfach aussieht, aber supersuperschwierig“ ist.

Eines ist klar: Der Kampf der drei Premiumhersteller Audi, BMW und Mercedes-Benz, der die Fans schon bei den ersten vier Rennen des Jahres begeisterte, wird am Norisring einen neuen Höhepunkt finden – und zwar vor mehr als 100.000 Fans.

Wer keines der begehrten Norisring-Tickets mehr bekommt, sitzt bei der ARD in der ersten Reihe: Das „Erste“ überträgt Qualifying (Samstag ab 15 Uhr) und Rennen (Sonntag ab 13:15 Uhr) wie gewohnt live. Und klar ist auch: Das Einschalten lohnt sich für das DTM-Rennen im „Monaco Deutschlands“ ganz besonders – nicht nur für Audi-Fans.
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TDIfelix

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Samstag, 23. Juni 2012, 11:50

Ich bin gespannt und ich bin live dabei! :D

Paramedic_LU

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Sonntag, 1. Juli 2012, 11:55

Audi beim Heimspiel in Startreihe zwei

Quelle: Audi Presseservice

Ingolstadt/Nürnberg, 30.06.2012
Audi beim Heimspiel in Startreihe zwei

Bei extremen Bedingungen hat sich Mattias Ekström im Red Bull Audi A5 DTM des Audi Sport Team Abt Sportsline den vierten Startplatz für das DTM-Rennen auf dem Norisring (Sonntag ab 13:15 Uhr live im „Ersten“) gesichert.
Der Kampf um die Pole-Position auf dem nur 2,3 Kilometer langen Stadtkurs zwischen Dutzendteich und easyCredit Stadion entwickelte sich wie erwartet zu einer Schlacht um Tausendstelsekunden. Nachdem im letzten Freien Training am Vormittag die schnellsten zwölf Autos innerhalb von nur zwei Zehntelsekunden lagen, waren die Zeitabstände auch im Qualifying am Nachmittag bei 35 Grad im Schatten und Asphalttemperaturen von mehr als 50 Grad minimal.

„Die Bedingungen waren heute sicherlich extrem“, erklärte Mattias Ekström, der am Norisring vom ersten Training an stets der schnellste Audi-Pilot war. Nach Bestzeiten in Q2 (48,822 Sekunden) und Q3 (48,861 Sekunden) ging der Schwede als Letzter in den entscheidenden Shoot-Out um die Pole-Position, bei dem sich der Audi-Pilot auf gebrauchten Reifen mit Rang vier begnügen musste (49,369 Sekunden).

„Wenn man als Schnellster in Q4 geht, ist es natürlich sehr enttäuschend, am Ende nur auf Startplatz vier zu stehen“, so Ekström. „In Q2 und Q3 lief es super. In Q4 hatte ich dann aber einfach keinen Grip in den Reifen. Ich stehe immerhin noch in der zweiten Startreihe, da ist alles möglich. Es sind sehr viele Audi-Fans hier. Ich bin ihnen schuldig, morgen im Rennen einen tollen Fight zu zeigen.“

Als zweitbester Audi-Pilot geht Spielberg-Sieger Edoardo Mortara mit seinem Playboy Audi A5 DTM in das Rennen. Der Italiener aus dem Audi Sport Team Rosberg, der am Donnerstagabend am Dutzendteich den Einzug Italiens in das Finale der Fußball-Europameisterschaft bejubelte, steht auf Startplatz zehn.

Mike Rockenfeller (Schaeffler Audi A5 DTM/Audi Sport Team Phoenix) wurde in Q2 nach dem Fallen der Zielflagge noch vom zehnten auf den elften Platz verdrängt. Dem Drittplatzierten der 24 Stunden von Le Mans 2012 fehlten ganze 0,004 Sekunden, um in die nächste Qualifying-Runde zu kommen. Nur einen Hauch langsamer waren Adrien Tambay (Audi ultra A5 DTM) und Filipe Albuquerque (TV Movie Audi A5 DTM) auf den Positionen zwölf und 13.

Besonders enttäuschend verlief das Qualifying für Miguel Molina (Red Bull Audi A5 DTM), Timo Scheider (AUTO TEST Audi A5 DTM) und Rahel Frey (E-POSTBRIEF Audi A5 DTM), die bereits in Q1 ausschieden und von den Startplätzen 20, 21 und 22 ins Rennen gehen werden.

„Nachdem wir in dieser Saison bisher immer eine sehr geschlossene Mannschaftsleistung gezeigt haben, ist uns das heute leider nicht gelungen“, sagte Audi-Motorsportchef Dr. Wolfgang Ullrich. „Es ging hier im Qualifying so eng zu wie erwartet. Mattias (Ekström) hat es bis in Q4 geschafft und damit gezeigt, dass wir mit der Weiterentwicklung unseres A5 DTM auf einem guten Weg sind – denn er war hier das ganze Wochenende über konstant schnell. Wenn man am Norisring ganz vorne stehen will, muss man alle drei Sektoren perfekt zusammenbringen. In Q2 und Q3 hat Mattias das geschafft, in Q4 nicht. Insgesamt sind wir natürlich nicht zufrieden, nur zwei Autos in der Top Ten zu haben. Aber das Rennen wird extrem hart und lang – und es sollen morgen ganz andere Witterungsbedingungen herrschen. Noch ist alles möglich.“

Für den Renntag sind in Nürnberg rund zehn Grad kühlere Temperaturen und Regenschauer vorhergesagt als an den beiden Trainingstagen. Das Rennen führt über 83 Runden (190,900 Kilometer) – eine Rekorddistanz für die DTM auf dem Norisring. Die ARD überträgt am Sonntag ab 13:15 Uhr live aus Nürnberg, der Start des Rennens erfolgt wegen der Leichtathletik-Europameisterschaften in Helsinki bereits um 13:30 Uhr.
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Sonntag, 1. Juli 2012, 14:53

So ein blödes Rennen ... :S
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Sonntag, 1. Juli 2012, 15:16

Puh, in der letzten Sekunde und Kurve gewinnt noch ein Mercedes.

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Sunday, 1. July 2012, 16:28

Es war ein solch Mistwetter,als wir das Frieren anfingen ,sind wir noch vor DTM Start gegangen.
Passt auch zum Rahmenprogramm,wird immer schlechter.
Halbe Stunde eher Start wegen Leichtathletik wäre nur von Vorteil gewesen,einmal haben wir bis 17,00 h warten
müssen ohne Füllprogramm wegen Zieleinlauf Tour de France..
Blödes TV

Seit 1988 jedes Jahr DTM Norisring ,nä Jahr fraglich ,eher nicht mehr.

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Montag, 2. Juli 2012, 06:47

Große Enttäuschung für Audi beim Heimspiel

Quelle: Audi Presseservice


Ingolstadt/Nürnberg, 01.07.2012
Große Enttäuschung für Audi beim Heimspiel


Ein Startunfall hat Audi um die Siegchance beim DTM-Heimspiel auf dem Norisring gebracht. Vor 135.000 Zuschauern (am Wochenende) war Mike Rockenfeller im Schaeffler Audi A5 DTM des Audi Sport Team Phoenix auf Rang sechs der beste Audi-Pilot.
Nach der extremen Hitze an den beiden Trainingstagen herrschten am Renntag in Nürnberg mit regnerischem Wetter und kühleren Temperaturen völlig andere Bedingungen, die schon in der ersten Kurve für ein großes Durcheinander sorgten. Der aus der zweiten Reihe gestartete Mattias Ekström (Audi Sport Team Abt Sportsline) wurde von hinten in das Auto seines Vordermanns geschoben und musste seinen Red Bull Audi A5 DTM, der das ganze Wochenende über der schnellste Audi war, bereits nach der ersten Runde mit einer stark beschädigten Frontpartie abstellen.

Mit Edoardo Mortara (Playboy Audi A5 DTM/Audi Sport Team Rosberg) wurde auch der zweitbeste Audi aus dem Qualifying in die Startkarambolage verwickelt. Der Italiener konnte das Rennen am Ende des Feldes zunächst fortsetzen, musste nach 41 Runden wegen eines beschädigten Kühlers jedoch ebenfalls vorzeitig aufgeben.

Mike Rockenfeller kam als einer der wenigen Audi-Piloten unbeschadet durch die erste Kurve, verlor beim ersten Boxenstopp durch eine klemmende Radmutter jedoch wertvolle Zeit. „Zudem hatte ich mit dem zweiten Reifensatz etwas zu kämpfen“, sagte „Rocky“, der kurz vor Rennende die zweitschnellste Runde fuhr und sich noch auf Rang sechs nach vorne kämpfen konnte. „Wenn man als Elfter startet und in die Punkte fährt, ist das ganz okay, denn in der DTM ist es in diesem Jahr sehr hart. Die acht Punkte, die ich geholt habe, waren sehr wichtig für mich. Die Performance im Rennen war nicht so schlecht und ich hatte in der ersten Kurve Glück.“

Rockenfeller war der einzige Audi-Pilot, der am Norisring in die Punkteränge kam. Filipe Albuquerque (TV Movie Audi A5 DTM) und Miguel Molina (Red Bull Audi A5 DTM) verpassten sie auf den Plätzen elf und zwölf nach harten Kämpfen und einigen Berührungen knapp.

Adrien Tambay (Audi ultra A5 DTM) lag nach der Startrunde auf dem starken siebten Platz, drehte die viertschnellste Runde, wurde auf der rutschigen Strecke aber in mehrere Kollisionen verwickelt und belegte nach einer Durchfahrtstrafe den Platz 15. Timo Scheider brachte den AUTO TEST Audi A5 DTM auf Rang 16 ins Ziel, obwohl sein Auto bei der Startkollision stark beschädigt wurde und sich ein früher Wechsel auf Slicks nicht auszahlte. Rahel Frey (E-POSTBRIEF Audi A5 DTM) beendete das Rennen auf Rang 17.

„Das war heute mehr als enttäuschend. Für uns war das Rennen praktisch schon in der ersten Kurve gelaufen, als ‚Eki’ auf seinen Vordermann geschoben wurde und fast alle unsere Autos in die Karambolage verwickelt wurden“, erklärte Audi-Motorsportchef Dr. Wolfgang Ullrich. „Mike Rockenfeller kam unbeschadet durch die erste Kurve, aber er hat beim ersten Boxenstopp viel Zeit verloren. Es tut mir vor allem für die ganze Mannschaft leid, die in den vergangenen Tagen und Wochen wieder extrem hart gearbeitet hat. Aber ich bin sicher, dass sich diese Arbeit am Nürburgring auszahlen wird.“

Auf dem Nürburgring geht es am 19. August das nächste Mal um Punkte. Dazwischen findet am 15. Juli im Münchener Olympiapark noch das mit Spannung erwartete Stadionrennen der DTM statt, das bei der Premiere im Vorjahr 54.000 Zuschauer anlockte und bei dem Audi-Pilot Edoardo Mortara ein Tagessieg gelang.
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