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kawa-racer

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Wednesday, 2. December 2015, 09:47

Hi, den Sensor gibts auch einzeln zu kaufen.

Hab mir schon gedacht, dass deine anfangs aufgestellte Theorie stimmt :)

quattrofever

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Mittwoch, 2. Dezember 2015, 09:53

Hi, den Sensor gibts auch einzeln zu kaufen.

Hab mir schon gedacht, dass deine anfangs aufgestellte Theorie stimmt :)

Wo und wie teuer ist der?
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kawa-racer

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Mittwoch, 2. Dezember 2015, 11:57

Hab ihn im Internet mal gefunden bevor ich zu Zoran gefahren bin. Hab dann aber doch lieber einen neuen LMM gekauft.

Wenn ich wieder zuhasue bin, schau ich mal danach.

earlgrey

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Mittwoch, 2. Dezember 2015, 12:59

Brauchst nur die Nr F00C2G2047 googlen, ca 42€

quattrofever

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Wednesday, 2. December 2015, 13:21

Ich bin ja ein Schlumpf, hatte nach der Teilenummer mit Leerzeichen gesucht und nichts gefunden, aber mal ohne Leerzeichen zu suchen daran hatte ich natürlich nicht gedacht. Danke für den Hinweis.

Damit käme man teilweise echt mit unter 50 Euro dabei raus,..., somit ist das noch deutlich günstiger als ein LMM Austauschteil oder ein LMM als super Preis über audianer,.... :) Da lohnt es sich schon eher mal den als Verschleißteil aus zu tauschen.
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Wednesday, 2. December 2015, 17:08

Interessante Geschichte, aber meine LMM sind alle neu und die halten bei mir lange.

Es gibt Anbieter für LMM Gehäuse aus Metall, da passt dein LMM Sensor rein und schon
kannst du mehr Leistung messen.

Ich glaube das Originale LMM von Audi immer noch besser sind, weil Vorgaben bzgl. Toleranzen
von den Herstellern eingehalten werden müssen und diese "besseren" gibt's eben nur bei Audi zu kaufen.

quattrofever

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Thursday, 3. December 2015, 07:56

So, gestern also den neuen Kühlerschlauch verbaut, was aufgrund des vorhandenen Kompressors nicht ganz so einfach war wie gedacht aber der ist nun drin. Hat ein wenig gedauert bis ich die notwendige Festigkeit der Schelle gefunden habe, sie aber nicht wieder zu fest ist, so dass ggf. der Schlauch kaputt geht. Ich habe die originale Länge des Schlauchs an der Stelle nun auch beibehalten und könnte den notfalls auch wieder als "Originalschlauch" ohne Verlängerung verwenden wenn mal etwas anders umgebaut werden sollte.

Nachdem der Schlauch drin war und ich mit den Füßen im Kühlwasser stand, da ich keine Lust hatte das auf zu fangen,..., was übrigens eine blöde Idee war, da ich zum Schluss eine halbe Stunde lang erst einmal die Garage sauber machen musste, machte ich mich dann an die beiden Kolben SUV von Flo. Diese verbaute ich an den vorgesehenen Stellen schloss alles an und startete den Motor.
Puuuuuhhhh lief der unrund, rappelte und zappelte, regelte sich gar nicht recht ein, dann aber doch. Zunächst vermutete ich, dass es an der nun anderen Konfiguration lag, ging also auf Probefahrt, fuhr den Wagen warm und stellte wieder das wellenartige Beschleunigen fest. Nach einer Warmfahrphase an einer Kreuzung gab ich kurz Gas und schwupps ging die Drezhzahl wieder hoch und pendelte sich nicht wieder auf die Leerlaufdrehzahl ein. Sicherlich machte ich zu der Zeit ein echt blödes Gesicht, zum Glück schaute ich nicht in den Spiegel. :D
Also ab nach Hause und schauen was es ist. In der Garage angekommen ging die Drehzahl von alleine wieder hoch und ich schaute ob ich eine undichte Stelle fand,...., nichts. Ich hielt das SUV zu, sofort regelte der Motor ein und lief ruhig wie es ein 6 Zylinder tun sollte. Ich gab wieder einen kurzen Gasstoß und wieder ging die Drehzahl hoch, ich versuchte dann den Unterdruckschlauch zu zu drücken, in der Hoffnung das sich dort auch etwas einregelt,..., nein, vergebens, drehte hoch, zappelte, ruppelte, runter rauf runter, keine Ahnung warum. Beim Betrachten der Kolben des einen SUV sah ich auch dass beim unrunden lauf die Kolben der SUV auf und ab wanderten, nicht ganz zu aber immer ein Stückchen. Nun ist natürlich die Frage was war zu erst da das Ei oder das Huhn, also verursachen die unruhigen Ventile den unrunden Motorlauf oder verursacht der unrunde Motorlauf, dass die Ventile so darauf reagierten. Ganz ehrlich, ich weiß es nicht. Auf mich machte das Verhalten aber den Eindruck als würde der Motor gegen etwas ankämpfen er also Drehzahl verlieren und in dem Moment gegensteuern so dass die Drehzahl wieder hoch ging und dies eventuell die Kolben dann zu diesen Bewegungen zwang.

Ende vom Lied war, dass ich lediglich das eine Kolbenventil vorne am Kompressor verbaut lies, die zweite Unterdruckleitung wieder an das Ventil der Leitung zur stillgelegten Aufpuffklappe anschloss und erneut auf Probefahrt ging. In diesem Zustand war alles prima, super Leerlauf, kein wellenartiges Beschleunigen, normales Fahrverhalten, lediglich der auf 0 abfallende LD war wieder verstärkt da. Diesbezüglich bin ich mir nun allerdings auch sicher das der auf 0 abfallende LD von den SUV verursacht werden, denn die Kolbensuv verursachen viel höhere Ausströmungsgeräusche die man sehr stark im Innenraum hört. Dies war auch zu hören als der LD bei Vollast auf 0 absank. Somit kann es wie vermutet nur an den SUV liegen, aber das jetzt erst einmal am Rande.
Wie gesagt, mit dem einen Kolbenventil da vorne in der Nähe des Kompressors lief der Motor sehr schön. Einen weiteren Nachteil hat die Sache aber, das Ansprechverhalten ist schlechter geworden. Auf der Fahrt zur Arbeit musste ich 2 Fahrzeuge über Land überholen und beim Gasgeben gab es eine etwas größere Gedenksekunde, das Ansprechverhalten scheint so also schlechter zu sein.
Ach und der kurze Ruck, wenn ich aus dem einen Ort mit Halbgas rausbeschleunige ist weiterhin vorhanden.

So nun her mit euren Ideen, was kann es sein?
- halte ich das SUV unten mit der Hand zu, alles piko
- Verwende ich die Leitung dieses SUV an der Auspuffleitung scheint dies keine Fehler zu verursachen (somit könnte man die Leitung als solche doch ausschließen, oder?)

Meine Meinung:
-> Flo meinte auch das sein Leerlauf zum Schluss etwas unrunder war. Vielleicht habe ich beim Zerlegen des einen SUV etwas übersehen und dieses funktioniert aus irgend welchen Gründen nicht mehr optimal und verursacht dieses Verhalten genauso wie das vorherige, originale SUV
-> oder die Stelle an der das SUV hängt ist für meinen Motor und mein LMM so suboptimal, das diese Verhalten verursacht wird (hierbei stellt sich nur die Frage, warum jetzt auf einmal die hohe Drehzahl? und warum trat dies nicht früher auf)
-> oder mein Motor hatte jetzt genug mit dieser unrunden Ansteuerung des LMM und wollte sich mit der hohen Drehzahl beschweren und zeigen, dass das SUV an der Stelle vor dem LMM mehr als suboptimal ist.

Was meint ihr dazu?

Wenn ich am Wochenende dazu komme, dann werde ich an der Stelle vor dem LMM noch einmal das alte SUV verwenden. Sollte dies nicht klappen werde ich dort zusätzlich das Ventil der Auspuffklappe mit einsetzen, damit in der Ansteuerleitung keine Schwingungen entstehen können und schauen ob das etwas bewirkt. Hilft das auch nichts bleibt die Konfiguration erst einmal wie sie momentan ist und ich lebe mit dem auf 0 abfallenden LD.

Ach, noch eine kurze Randbemerkung. Ich habe mir die SUV im geöffneten Zustand einmal angeschaut, vor allem weil ich auf der Autobahn gehöhrt hatte, wie bei 4500 Umdrehungen die Luft dort rausgepfiffen ist, der Luftstrahl musste so extrem gewesen sein, dass man damit wahrscheinlich hätte Metall schneiden können 8| , also schaute ich mir das geöffnete SUV an und war verwundert wie wenig dies eigentlich öffnet. Wenn von der Gesamtfläche 1/3 als Öffnung vorhanden bleibt, dann ist das wahrscheinlich viel. Somit denke ich, das wenn ein 40er SUV genauso aufgebaut ist, dass dies an einem 25er Anschluss völlig ausreichend ist, da der vorhandene innere Öffnungsquerschnitt so viel kleiner ist, das dies mit einem 25er Außenanschluss gut hinkommen könnte.

Grüße,
quattrofever
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Thursday, 3. December 2015, 09:20

Ach so, da ich gerade noch darauf angesprochen wurde. Das verzögerte Ansprechverhalten vermute ich kommt von der längeren wieder zu füllenden Ladeluftstrecke (LLK, LMM bis zur DK), ggf. hat noch die etwas härtere Feder Einfluss aber der Ladeluftweg wird wahrscheinlich der Hauptgrund sein.

EDIT: Ach so oder noch eine Theorie, könnte die Ansteuerung von 2 SUV für den Motor zu viel sein, dass es ihm dann zu schwer fällt den Unterdruck zu halten und daher die Probleme entstehen? Was meint ihr?
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Ist das SUV richtig oder verkehrt herum eingebaut?
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Donnerstag, 3. Dezember 2015, 12:54

Was meinst du mit richtig oder verkehrt herum? Da streiten sich ja die Geister was richtig und was falsch ist. Die einen sagen von der Seite, damit es sich nicht aufdrücken kann, die anderen sagen entgegen des Kolben, da von oben der gleiche Druck anliegt ist das erste Argument daher irrelevant und man hat eine idealere Druckverteilung auf den Kolben.

In meinem Fall waren beide von "unten" also direkt in Federwirkrichtung angeschlossen und strömten von der Druckseite direkt auf den Kolben und entwichen dann zur Seite. Was glaubst du kann dadurch passieren?
Wie gesagt, in meinem Fall waren beide gleich angeschlossen und schließe ich eins ab, dann passt das Verhalten wunderbar, mit den oben angegebenen "Einschränkungen".
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Donnerstag, 3. Dezember 2015, 13:04

Das Ventil sollte den Druck nicht von unten bekommen . Damit es der Druck nicht aufdrücken kann.
Bist du schonmal komplett ohne SUV gefahren, um zu sehen, ob dein LD immer noch auf 0 geht?

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Donnerstag, 3. Dezember 2015, 14:10

Ok, ich fahre es im Turbobetrieb auch so, dass der seitliche Abgang zurück vor den Verdichter strömt. Also könnte das Ventil, rein theoretisch, durch den Druck aufgedrückt werden,das passiert aber nicht, durch den obigen Druckanschluss, der es zugedrückt lässt bis es öffnen muss.
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Donnerstag, 3. Dezember 2015, 14:24

Seht ihr, zwei User zwei Meinungen, genau das meinte ich, einige sehen es so andere so. Von unten an zu strömen hat den Vorteil, dass die Luftströmung besser abgeleitet wird, da die Kolben durch ihre Form strömungsgünstig auf den unteren Anschluss ausgelegt sind. Somit verrinngert man Verwirbelungen und hat theoretisch eine kleinwenig bessere Ableitung der Luft und bekommt somit ein ganz klein wenig mehr Luftvolumen durch als bei einer seitlichen Ansteuerung.

Durch das ständige Anströmen der SUV mit dem Kompressor, der wirklich Dauerhaft Luft durchpustet denke ich das eine Ansteuerung von unten besser ist, da ich meine das vor allem Membranventile durch eine seitliche Ansteuerung schneller den Geist aufgeben, gleiches würde ich den Dichtungen eines Kolbenventils unterstellen, daher lasse ich sie zunächst von unten anströmen und da oben und unten gleicher Druck anliegt dürfte sich nichts aufdrücken.
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Donnerstag, 3. Dezember 2015, 17:24

wie lange versuchst du schon deine Probleme weg zubekommen, sind doch fast 1,5 Jahre oder ;(
Schon mal drüber nach gedacht, das es garnichts mit deinen SUV's zu tun hat! Deswegen rate ich dir, mal ohne zu fahren um zu sehen, ob die Probleme weiterhin bestehen. Könnte mir vorstellen, das dein Riemen rutscht und du merkst es bloß nicht und daher das wellenartige Beschleunigen und der auf 0 abfallende Ladedruck kommt.

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Donnerstag, 3. Dezember 2015, 22:30

Was empfehlen eigentlich die Hersteller / Konstrukteure der SUVs. Da hat man sich doch beim Planen und Designen was überlegt. Da gibt es doch sicherlich eine Einbauanleitung. Dann hört das Raten und Probieren, wie man das SUV nun verwenden soll auf.
Schicksal ist die Zukunft, an deren Gestaltung man nicht hart genug gearbeitet hat

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Freitag, 4. Dezember 2015, 00:56

Beim 1,8t von dem die Ventile stammen, kommt der Druck von der Seite in's Ventil.

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Freitag, 4. Dezember 2015, 07:58

Na ja, 1,5 Jahre ist schon richtig, im Grunde so lange ich den Umbau habe. Ich würde es jetzt aber nicht wirklich Probleme nennen, das sind ja eher so unschöne Randerscheinungen die man versucht immer weiter zu optimieren. Diesen Beitrag hier habe ich ja auch nicht nur erstellt um auch Hilfe zu bekommen, sondern vor allem auch um allen die so etwas ebenfalls vor haben mal auf zu zeigen mit was das alles verbunden ist. Welche schönen Seiten es an so einem Umbau gibt und welche negativen Seiten es an so einem Umbau gibt.

Bezüglich des auf 0 abfallenden LD bin ich mir sicher, dass wir mit den SUV an der richtigen Stelle sind. Dort entsteht zu viel Druck, so dass sich die SUV nicht mehr so gut schließen können und damit bleiben sie offen und LD ist 0. Dieses Phänomen haben meiner Meinung nach alle Kompressorfahrer die einen derartigen Umbau besitzen. Problem ist hier einfach, dass derartige SUV auf die Menge an Luft einfach nicht ausgelegt sind. Die Turbos regeln ihre Leitschaufeln ja um und somit erzeugt ein Turbo keinen Druck mehr wenn er nicht benötigt wird. Das SUV ist bei denen dann lediglich dazu den kurzzeitig vorhandenen Überdruck abzugeben und danach hat es im Grunde keine weitere Funktion mehr.
Bei unseren Kompressorumbauten drückt bei den hohen Drehzahlen die komplette Luftmasse durch dieses kleine SUV durch und darauf sind diese Dinger einfach nicht ausgelegt. Was meinst du warum Audi bei ihren Kompressormotoren keine SUV in dieser Art verwendet und den Druck anders ableitet?

Bezüglich der Einbaurichtung der SUV ist es ja weniger ein herumprobieren, sondern es ist ein für mich vorhandener Erfahrungswert, dass mit einer Anströmung von unten, gegen die Federrichtung, das gesamte System besser funktioniert. Das hat ja nichts damit zu tun, dass ich ständig hin und herprobiere, sondern ich versuche durch das Herumprobieren das Optimum heraus zu finden.

In der aktuellen Ausführung fährt sich der Wagen im täglichen Betrieb am besten, einziger Nachteil der auf 0 abfallende LD. Bezüglich eventuell rutschenden Riemen haben wir ja auch schon eine Idee einer Lösung auf die wir alle noch warten, wobei sich nun gestern dann rausstellt, dass sich dies für mich wohl nicht mehr unbedingt auswirken wird.

Ich hatte gestern ein Gespräch mit meiner Frau, sie ist ja aktuell die Hauptnutzerin unseres umgebauten A3 und ist natürlich nicht 100% zufrieden damit. Den Umbau hatte ich ja damals für mich gemacht, weniger für sie und die Kinder. Wir sprachen also dann gestern noch einmal darüber ob wir uns nun ein 4tes günstigeres Auto zulegen für sie und die Kinder, wir einen adäquaten Ersatz für den A3 suchen oder einfach alles so belassen wie es ist.
Momentane Gangrichtung ist nun der zweite Fall für den wir uns gemeinsam entschieden haben, wir werden nun also doch versuchen einen adäquaten Ersatz für den A3 zu suchen. Dazu werde ich dann nun wahrscheinlich erst einmal versuchen den A3 zu verkaufen und parallel zu schauen was es so gibt (Eine Idee haben wir da schon). Sollten wir den A3 gut verkauft bekommen, wird dieser Fall 2 unsere präferierte Lösung. Sollte den A3 keiner haben wollen, wovon ich erst einmal nicht ausgehe, dann werden wir uns erneut noch einmal Gedanken machen wie es weitergeht.

Somit könnte es also so kommen, dass das Herumprobieren bei mir dann eh demnächst ein Ende hat. Ich fänd es zwar schade um den A3, da mir der Wagen, der Umbau und auch das Ausprobieren und Austauschen hier im Forum sehr viel Spaß macht. Zudem haben wir ja in den letzten 2 Jahren extrem viel Geld in den Umbau, Reparaturen, Fahrwerke, FIS Control und all diese Dinge investiert aber es hilft ja nichts wenn es dem Hauptnutzer dann nicht so ideal passt und dann muss man eben doch mal kompromissbereit sein.
Na aber nun schauen wir erst einmal wie es tatsächlich weitergeht, tbc....
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Freitag, 4. Dezember 2015, 08:28

Irgendwie kommt doch jeder nach einem Eigenumbau zu dem Entschluss seine Kiste zu verkaufen. Zuerst OberpfalzS3 nun auch du.
Ich fand das Projekt schon sehr ambitioniert. Es zeigt aber auch, dass man so einen Umbau dann doch lieber von einem Fachbetrieb hätte durchführen lassen sollen.
Die würden dann auch sicher wissen wie man ein SUV, wenn es den überhaupt benötigt wird, richtig herum einbaut.
Die "Problemchen" scheinen ja nun doch schon sehr zu nerven, dass du jetzt schon zum zweiten mal deinen A3 verkaufen willst.

Sorry für die deutlichen Worte, aber ich kann es einfach nicht verstehen, wie man soviel Geld in einen Umbau pumpen kann und dann das Auto verkaufen will und das dann für "Mondpreise" (siehe erste Preisvorstellung OberpfalzS3)
Wirklich zufrieden kann man dann damit nicht gewesen sein, oder man belügt sich selbst.

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Freitag, 4. Dezember 2015, 08:53

Hi Oli,

würde ich schade finden wenn du denn A3 abgibst.

Also ich würde da eher auf den MG verzichten. :D

Gruss
Tom

@Pende

leider weiß der Fachbetrieb das auch nicht ;) es scheint einfach nicht genügend Kompifahrer zu geben denen das Problem
der fehlenden Leistung in manchen Situationen auffällt, oder es stört Sie nicht so, wie mich.
Mir macht das Auto einfach zu viel Spass, um es wegen so einer „Kleinigkeit“ abzugeben.
Alleine die Soundkulisse wird kein anderes Fahrzeug nur annähernd erreichen.
Da ich aber wegen meiner Frau jetzt auch einen Kompromiss eingegangen bin, gibt es im März eine neue Familienkutsche. Es wird ein Ford Kuga.
Der A3 teile ich mir dann mit meinem Sohn als Spaß Auto. Dieser wird jetzt im Winter zum A3 Clubsport umgebaut.
A3 3.2 SB RUF Supercharger 404PS/443nm @0,75bar LD

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Freitag, 4. Dezember 2015, 08:53

Ich denke ,die Probleme entstehen erst beim weiteren Streben nach Leistung ,zT ist das ja auch Pioniergeist.Das lässt sich nicht
rational bewerten.

Würde man vom reinen Kompressorkit ausgehen,würde man bei so ca 320 PS landen und zufrieden fahren können.

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