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RINOS1981

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81

Donnerstag, 19. August 2010, 23:43

jeder von uns war mal Jung.
Und schon damals hies es "die jungen die sind ein Risiko"... und schon damals dachten wir uns "warum stecken die uns alle in die gleiche schublade. Es sind doch lange nicht alles so".
Wir werten uns genauso gegen diese Vowürfe.
Nein, es sind effektiv lang nicht alle Jungen Leute so. Im gegenteil... von x tausende Junglenker verhalten sich vielleicht 2 davon Dämlich.
Und genau diese Schnappen die MEdien auf. Und kategorisieren alle anderen Jugenlichen damit.

Und jetzt kommen wir, und zeigen genau, wie früher die Erwachsnen auf uns, mit Finger auf die heutige Jugend.

@H82lose
und genau das ist der Punkt... es sind "2"!!!!!! Fehlbare Junglenker die nicht wissen wie sie sich im "allgemeinen" Strassenverkehr zu benehmen haben.
Was passiert... man eröffnet eine Diskusion darüber ob es Sinnvoll ist ob Junge Leute wirklich solche Boliden fahren sollten.
Neben diesen zwei Vollidioten, fahren (ich kanns nur immer wieder betonen) x tausend Junge Lenker herum, von denen wir nie was mitbekommen werden!

@Cabrioline
Das ist eben genau der Punkt...dies trifft wohl auf eine Geschwindigkeit bis maximal 80km/h zu aber nicht 180km/h!
"NIEMAND" kann mit 180km/h ein Fahrmanöver tätigen ohne nen Unfall zu bauen.
Wie bereits erwähnt... selbst eine Geschwindigkeit von 160km/h kann ein normaler Fahrer "NICHT" mehr handhaben, wenns zum Manöver kommt.

Dies ist nur unter 2 Bedinungen möglich (und das ist nicht eine Aussage von mir!)
- eine Strecke die keinerlei weiteren Hindernisse aufweisst (Ein Fahrmanöver auf der Autobanh mit bereits 160km/h führt, ob erfahren oder nicht, bereits zum Unfall wenns zum Manöver kommt)
- Erfahrener Fahrer, der wohl den ganzen Tag nichts anderes macht (denn nur die lenken: genug schnell, genug weit, und genügend präszise!)

Wir hatten mit einem Drewinkelsensor die Lenkradbewegung bei einem Doppelspurwechsel eines Fahrinstruktors aufgezeichnet.
Ausschlag wie Geschwindigkeit... das ist nicht einfach mal so zu machen... das ist "Sport".

da kannst du noch so lange "GEschwindigkeitserfahrung" haben. Wenns zum Manöver kommt, herrschen andere Gesetze, und das ist nicht damit getan, dass man das Geschwindigkeitsgefühl kennt, sondern auch die Situation.
Um solche Manöver erfolgreich absolvieren zu können, braucht es dafür für diese Manöver Erfahrung. Und da reicht 1 oder 2 Fahrsicherheitstraining sicher nicht aus.
Und wer hat diese Erfahrung schon?
Genau... weder die Jungen, noch die die schon weiss nicht wie lange Fahren.


Und ich sags nochmal... bei wievielen, gemeldeten Unfällen spielt die Kombination aus "Junglenker UND starke Motorisierung" wirklich eine Relevanz?
Ein falsches Einschätzen einer Situation führt schnell mal zu einer Kollision. Dies ist aber nicht auf die zu starke Motorisierung zurück zu führen.
Sondern vielleicht auf die fehlende Erfahrung.
Anders rum, wenn man gewisse Unfälle anschaut, könnte das genauso einem von uns passieren, da der "Junglenker" manchmal auch keine Schuld trifft.

Paramedic_LU

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82

Donnerstag, 19. August 2010, 23:53

Ich kann mich aus vergangener Zeit beim Rettungsdienst noch an etliche Fälle von jugendlichen Fahranfängern erinnern.
Also die Mehrheit von selbstverursachten Unfällen hatte kein PS-starkes Auto.
Das waren Kleinwagen mit mittlerer oder unterer Leistung. Sie überschätzten ein wenig die Situation in Bezug auf das Auto. Mit einem mit mehr PS wäre es bestimmt sehr oft glimpflicher ausgegangen oder hätte gereicht zum Überholen.
Besser aber es passiert nichts.
Deshalb würd ich hier keine Vorverurteilung machen wollen. Ich kenne etliche altgediente mit PS-starken Autos die fahren wie gestört. Und viele junge Anfänger mit etwas mehr PS als der Durchschnitt welche angemessen und besonnen fahren. Meiner Meinung nach hängt es eher am Fahrer. Egal wie alt.
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zerschmetterling

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Freitag, 20. August 2010, 00:11

Wichtiger als viel oder wenig PS finde ich bei Fahranfängern, dass das Auto an sich Fahrfehler toleriert: Frontantrieb und Untersteuern statt Heckantrieb und Übersteuern, ABS und ESP. Im Fall der Fälle ist es dann auch nützlich, wenn der Wagen in Sachen Crashsicherheit möglichst modern ist.

Ich hab als blutiger Fahranfänger auch Blödsinn mit einem kritischen Hecktriebler und einem Auto ohne ESP, ABS, Seitenaufprallschutz usw. getrieben, ohne mir großartig Gedanken über die Risiken zu machen. Da war auch einfach einiges an Glück dabei, dass ich da heil durchgekommen bin.

Der "Blaster" ist vermutlich auch durch die gute Crashsicherheit des A3 8P ohne Schäden aus dem Unfall rausgekommen... Bei Roxas1992' BMW 3er mache ich mir da eher Gedanken.

Philipp_B

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Friday, 20. August 2010, 09:45

ein sehr wichtiger Punkt ist einer, zwar das man einerseits Fahrpraxis (Erfahrung) hat andererseits das man weiß wie sein eigenes Auto funtioniert und reagiert.

Doch woher bekommt man das Wissen wie sich sein Auto in einer Gefahrensituation verhält? Durch ein Fahrsicherheitstraining...

Deshalb würde ich jedem egal ob Jung oder Alt so ein Training empfehlen, man lernt zwar im Grundsatz nicht viel neues aber man kanns ohne großes Risiko ertasten wo die Grenzen von Fahrer und Auto sind und wie man richtig reagiert.

Österreich find ich da sehr vorbildlich, bei denen ist es Pflich spätestens 9 Monate nach erwerb des Führerscheins ein Fahrsicherheitstraining zu absolvieren! 1000KM (glaub ich) begleitetes Fahren vor der Führerscheinprüfung ist auch schon lange Pflicht...

Ich hab beim Golf auch ein Fahrtraining gemacht und es hat sehr spaß gemacht und lehreich wars auch, beim A3 wird auch wieder eins folgen :)



Gruß

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Psychedelic

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Friday, 20. August 2010, 10:58

Vaters Spruch vor 20 Jahren "Bua mit so ner Kiste darennst dich nur!" ist was drann, das braucht hier keiner versuchen abzustreiten !

Die hochmotorisierten Autos früher, verlangten vom Fahrer Einiges mehr ab als heute. Die ganzen elektronischen Helferlein lassen das Steuern des Fahrzeugs leicht und sicher erscheinen, jedoch verschieben sie den Grenzbereich nur noch näher an das physikalische Limit ! Sprich, in einer alten Kiste spührte man über das Popometer deutlich den anfangenden Grenzbereich. Wer heute etwas spührt, muß nicht mehr viel agieren, viel erledigt das ESP und die anderen Helferchen. Wenn man doch mal gefordert wird, kommt es knuppel dick und man muß es wie schon oftmals geschrieben wissen, welche Register man ziehen muß, damit man das Schlimmste verhindert.

Setzt euch mal z.B. in eine schöne alte AC Cobra Pilgrin :love: , es ist ein schöner übermotorisierter Klassiker. Ein RS-Audi hat da mehr Leistung unter der Haube, ist hingegen selbst von einem Anfänger fahrbar. So ne Cobra ist dagegen eine "Drecksau", wo man verstehen muß sie zu bändigen und auch ganz klare Grenzen kennen muß, ein Anfänger würde sie beim Start an der Ampel erstmal abwürgen . :D
Wer Hubraum sät, wird Leistung ernten !

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Friday, 20. August 2010, 14:27

Ich habe es seiner Zeit auch nicht lange mit meinem ersten Golf 3 mit 75 PS ausgehalten. Der war top lief fast 200 mit dem 1,6 Liter Monster.
Sorry, aber hier sehe ich wieder ein Internet-Phänomen. Im Internet werden auf wundersame Weise Gehälter größer, Schw*** länger, alle bezahlen ihre Autos nur noch bar, jeder hat ein Haus und fliegt regelmäßig in den Urlaub usw.

Der 1.6er im Golf 3 mit 75 PS ist mit 168 km/h angegeben. Tempo "fast 200" schafft der ohne große Modifikationen nur im freien Fall und mit Zusatzgewicht an der Tachonadel.

Ich habe es seiner Zeit auch nicht lange mit meinem ersten Golf 3 mit 75 PS ausgehalten. Der war top lief fast 200 mit dem 1,6 Liter Monster.
Sorry, aber hier sehe ich wieder ein Internet-Phänomen. Im Internet werden auf wundersame Weise Gehälter größer, Schw*** länger, alle bezahlen ihre Autos nur noch bar, jeder hat ein Haus und fliegt regelmäßig in den Urlaub usw.

Der 1.6er im Golf 3 mit 75 PS ist mit 168 km/h angegeben. Tempo "fast 200" schafft der ohne große Modifikationen nur im freien Fall und mit Zusatzgewicht an der Tachonadel.

Ja was soll ich sagen. War halt so. Ich meine natürlich laut Tacho. Es tut mir leid, das ich nicht per GPS gemessen 1999. Warum wird einem nie geglaubt nur weil der eine oder andere einen ählichen Wagen hatte der schlecht eingefahren war oder unter ganz anderen Bedingungen gefahren wurde. Ich bin damals viel BAB gefahren und fast nie kurzstrecken also war der Motor auf jeden Fall richtig schön freigeblasen. Und der lief nun leider mal sehr gut. Beachtet man noch die Tachoabweichung ist das doch nicht ungewöhnlich.

Und eigentlich ging es ja auch gar nicht darum wie geil mein 75PS Golf lief sondern um Fahranfänger die sich gleich mal 250 Pferde vor die Kutsche spannen.

Um nochmal auf mein Beispiel zurückzukommen 150km/h. klar kann man sich auch mit 80 totfahren aber es ist ja wohl ein kleiner unterschied ob ich nach ein paar Sekunden 150 drauf hab oder es eine Minute dauert bzw das schon die endgeschwindigkeit ist.

Ich glaube in Wolfsburg hat sich dieses jahr ein junger mann mit einem nagelneuen Golf GTD in der Stadt abgeschoßen. Leider waren auch 3 Freunde mit im Auto. Das hätte er mit 60 PS in der Stadt einfach nicht so schnell geschafft.
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Friday, 20. August 2010, 22:02

Das sind die allerschlimmsten Unfälle - und leider passieren sie doch recht häufig.
Dummerweise ist man nach einer Party oder einem Discobesuch euphorisiert - auch wenn man nichts getrtunken hat ist das kein guter Zustand. Dazu kommt Müdigkeit, die nicht zum Sekundenschlaf führt aber doch die Reaktionsfähigkeit einschränkt. Und natürlich die Beifahrer, die einen möglicherweise auch noch antreiben (oder beflügeln, ich weiß grad keinen treffenden Ausdruck). Die Mischung machts. Und die ist nicht gut... Meiner Meinung nach fehlt einem jungen Fahrer da einfach die innere Ruhe und Gelassenheit. Die bekommt man erst mit zunehmender Lebenserfahrung. Woher und wann weiß ich aber auch nicht. ;)
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Sunday, 22. August 2010, 15:07

Ja genau matbold ich denke Du hast es auf den Punkt gebracht. Wenn man älter wird wird man auch etwas ruhiger und überlegter. Das ist einfach der kleine Unterschied. Natürlich sind das immer Ausnahmen aber leider enden diese manchmal tragisch.
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Sunday, 22. August 2010, 23:37

Es sollte auch um Gottes Willen nicht so verstanden werden, das nun jeder Mensch erstmal wie blöd fährt und erst mit zunehmendem Alter weise wird und vernünftig fährt.
Dem ist natürlich nicht so. Es gibt sowohl junge Leute, die überwiegend überlegt und besonnen handeln als auch ältere, die niemals erwachsen werden.

Ich werd auch nie erwachsen, aber damit meine ich, das der Spieltrieb halt in mir steckt und auch garantiert nie abgestellt werden wird. Macht aber nichts, ich kann ganz gut trennen. Und das hilft schon mal.
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Monday, 23. August 2010, 15:44

Anstatt darüber zu diskutieren, ob "Junge" Lenker solche motorisierungen fahren dürfen, sollten die Konsequenzen für Fehlbare Lenker härter ausfallen.

Fakt ist,d ass Junge Leute in anderen Bereichen viel mehr Verantwortung tragen. Und der grösste Teil nimtm diese Verantwortung auch wahr.
Also warum nicht auch hier.

ich sags nochmals... wie dem hier gezeigten unfall stehen x-tausend Neu-Jung-Lenker gegeüber die "nie" in diesem Ausmass fehlbar werden.
Ist es also der Rede wert, nur weil die Medien Einzelfälle aufgreift, um so ein ganzes Segment im schlechten Licht stehen zu lassen?
Nur damit sich die Zeitung bisschen besser vekaufen lässt?

Und die älteren Fahrer, die sich "ach so unfehlbar" halten, zeigen noch mit dem Finger auf diese Gruppe, anstatt den Geist, von dem sie immer predigen in zu haben mal einzuschalten, und auf die Fehlbarn Fahrer zeigen.

Die Anzahl Unfälle die sich aus der kombination "junglenker und starker motorisierung" heraus kristallisieren sind dann wohl eher verschwindend klein.
Worauf man sich dann wirklich fragen darf, ob man für eine gezielte Gruppe wirklich so starke Massnahmen wie Alterslimite für PS-Motorisierung, aufgleisen soll.
Da könnte man im gleichen Zuge darüber diskutieren, ob man ab Pensions-Alter den Führer-Schein abgegeben müsste da diese auch wiederum zu Risikogruppen werden. Alle? Nein... es gibt sehr viele Retner die machen nie solche Unfälle.
Es wird nur dann diskutiert, wenn wieder einer irgend nen groben Unfall baut. Dann wird gleich immer "generell" diskutiert.

Liebe Leute... wo Menschen handwerken, passieren auch Fehler. Und bei so vielen Menschen die sich mitlerweile auf so engem Raum bewegen, kann es halt auch mal zu einer gröberen Sache kommen.
Verharmlosen darf man solche vorkommnisse sicherlich nicht... aber immer gleich versuchen alles im Keim zu ersticken... da sollte man einfachnicht mehr aus dem Haus gehen wenn man das so machen will.