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the bruce

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281

Saturday, 25. June 2011, 22:43

Irgendwie hast du mich da falsch verstanden. Bei den Antrieben geht sicher noch was,
wenn auch in langsamerem Tempo.

Gewichtsreduktion (ich bin übrigens ein Fan davon und wer meine Threads liest weiß das
auch) bringt 'ne ganze Menge, allerdings wirst du einen A3 mit nur 1000 Kilo nicht bezahlen
wollen.

Was niemals gehen wird sind Reichweiten mit Akku wie bei konventionellem Antrieb.
Geht schlichtweg physikalisch nicht. Die Energiedichte ist einfach nicht darstellbar.
Nicht mal theoretisch. Und praktisch schon gar nicht.

Ich lege jedenfalls nicht wie viele in den Internetforen die Arroganz an den Tag zu glauben,
dass ich es besser wüsste als die Jungs, die in der Entwicklung arbeiten.

Sowas nervt mich. Aber es ist ja in Deutschland schon länger en vogue über die Automobil-
industrie zu meckern.

matbold

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282

Saturday, 25. June 2011, 23:58

Dann hast Du mich aber auch nicht verstanden. Es ging ja nur darum, sich vorzustellen, wie ein A3 mit 300Kilo weniger laufen würde. Das das nur Fiktion ist, ist ja klar. Ich will ja auch nicht auf die Sicherheit verzichten - die ist mir ja schon lieb (und teuer). ;)

Schaun wir doch einmal, was da noch kommen wird. Ich bin jedenfalls sehr gespannt. Ich schätze, das mein nächstes Auto der letzte reine Verbrennermotor sein wird, den ich fahre - zumindest glaube ich das. Eigentlich ist mir das egal, ich brauch ja keinen Fächerkrümmer am Wagen. Die wichtigste Aufgabe des Fahrzeugs ist ja mich zu transportieren, das kriegt auch ein Hybrid hin. Zumindest kann ich mich mit dem Gedanken an ein alternatives Antriebskonzept durchaus anfreunden. Ich hoffe nur, das klappt auch zu ähnlichen Preisen wie beim Verbrenner...
Mein gutes Stück:
A3 1.9 TDI Ambiente mit ein paar zusätzlichen Sachen, die das Fahren noch angenehmer machen - ist Vergangenheit.

Die Gegenwart heißt A3 8V 2.0 TDI clean Diesel (150PS) mit ne Menge Schnickes. :D - auch Vergangeheit
Die Zukunft ist elektrisch. Ich übe schonmal mit einem Q3 45 Sportback TFSIe. Zu Hause nur elektrisch. Unterwegs gemischt - wenn möglich. Dann gibt es auch Spaß mit den 245PS.

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the bruce

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283

Sunday, 26. June 2011, 01:08

Ich bin schon zufrieden wenn die Gewichte (trotz steigender Ausstattungsumfänge)
endlich mal nicht weiter steigen.
Eigentlich habe ich sogar die Hoffnung, dass die Hersteller das geschnallt haben.
Wenn man sich die 1650 kilo des RS3-Testwagens in der letzten Sportauto ansieht
beschleichen mich wiederum gewisse Zweifel.

Aber auch der Verbraucher muss mitziehen und auf Schnickschnack verzichten,
den er vor 10 Jahren auch nicht wirklich vermisst hat.
Der größte Irrsinn sind allerdings SUVs. Die braucht keiner. Trotzdem bin ich nicht
dafür solche Panzer zu verbieten (jeder wie er will). Progressiv besteuern könnte
man sowas hingegen schon. Oder noch besser: KFZ-Steuer ganz abschaffen und auf
die Mineralölsteuer umlegen. Die eindeutig ökologischste Variante.

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »the bruce« (26. June 2011, 01:09)


Paramedic_LU

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284

Sunday, 26. June 2011, 01:12

Der Gedanke ist eigentlich gut. In der Praxis wirds nix bringen. Wer sich diese Kisten leisten kann, der zahlt auch exorbitante Spritpreise. Lediglich die jetzigen Fahrer die dank Leasing und Bankkrediten auf der SUV-Welle mitschwappen, kann man damit abhalten. Aber die Reichen werden diese unnützen SUVs weiter fahren. Meiner Ansicht haben die keine Daseinsberechtigung, ebenso ein BMW X6. Autos die die Welt nicht braucht :thumbdown:
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Sunday, 26. June 2011, 11:08

Autos, die die Welt aber WILL. Anscheinend wird der X6 ja verkauft, ansonsten hätte BMW die Kiste schon längst eingestellt. Und solange es jemand kauft, wird es auch VERkauft, denn warum sollte man auf diese Einnahmen verzichten?

Aber ich denke man, wir sollten hier wieder BTT kommen, denn wir schweifen schon wieder etwas ab :)

zerschmetterling

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286

Sunday, 26. June 2011, 13:02

Für viele hat auch ein Kompaktwagen wie der A3 mit mehr als 140 PS und über 7 Liter Praxisverbrauch keine Daseinsberechtigung. Das sehen wohl viele (die meisten?) als Autos an, die die Welt nicht braucht. Genau genommen braucht niemand übermotorisierte Autos und Sportwagen braucht erst recht niemand. Aber viele wollen sie haben.

Mit dieser Argumentation wäre ich sehr vorsichtig, das ist ein Bumerang, solange man selber ein übermotorisiertess Topmodell und kein Spar-Modell fährt.

Paramedic_LU

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Sunday, 26. June 2011, 13:41

Ich fahr den A3 mit 3.2 Liter , 1600 kilo, 250 PS , 6 Zylindern mit 10-11 Litern
Der Golf GTI zuvor mit 1200 kilo 150 PS 1,8 L , 4 Zylinder brauchte auch 10-11 Liter

Es gibt A3 1.6 die brauchen auch 10 Liter
Wer die 1.4 stramm bewegt braucht auch 10 Liter

Ich kenn Leute die fahren einen 100 PS Citröen, fliegen aber 2x in Urlaub pro Jahr.
Ich fliege nicht.
WER hat wohl hier die schlechtere Bilanz? ;)

Und im Vergleich zu den anderen Wagen hab ich ja bezogen auf die Leistung ein Spar-Triebwerk :thumbsup:

Schlußendlich intressiert mich persönlich das CO2 nicht, da ich nicht an diese Verschwörungstheorie mit CO2 und Klima glaube. Da gibts andere schwerwiegenderes was die Ursache ist.
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288

Sunday, 26. June 2011, 17:44

mag das co2 auf das Klima nicht wirklich grosse Auswirkungen haben und vielleicht sogar völlig irrelevant sein, die Meere versauern trotzdem zusehens und reduziert die Reproduktionsrate der Meerestiere hab ich mal gelesen...
würd mir aber auch keinen Kopf machen, wir könnten höchstens unseren Kindern mit auf den Weg geben, daß sie Fisch essen sollen solange es noch welchen gibt ;)

Die Idee die KFZ Steuer einfach abzuschaffen und auf den Sprit höher zu besteuern find ich eigentlich auch gut.
Wenn man mit nem SUV anständig fährt wirds auch net soviel brauchen, ist ja jedem seine Sache...
Und diesen ganzen Schmarrn 130KMH auf BAB um Sprit zu sparen... blabla, in Spanien hamms den Quatsch schon wieder aufgehoben,
hatten ja 120kmh Limit zuerst, dann für ein paar Monate 110kmh damit Sprit gespart wird, und jetzt wieder 120kmh... lächerlich...

JarodRussell

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Monday, 27. June 2011, 12:06

Nun ja, einen Spareffekt hat eine begrenzte Geschwindigkeit ja schon, das ist nicht von der Hand zu weisen. Ich habe gestern auf der Strecke von Essen nach Stuttgart knapp über einen halben Tank mit meinem TT TFSI verbraucht, umgelegt sind das 7,015l/100km gewesen. Dabei habe ich mich beim Tempo auf Maximal 140 begrenzt und mich sonst auch bis auf etwa 10/15km/h an die Beschilderung gehalten. Ich war so schnell wie schon lange nicht mehr hier unten: 3:45h und das für 435km Strecke. Das finde ich mehr als gut! Fahre ich das gleiche mit Bleifuß, brauche ich im Schnitt Richtung 9,5l/100km oder sogar mehr und bin in Summe vielleicht 15 Minuten schneller. Viel mehr kann man auf so einer Strecke mit ständig wechselnden Begrenzungen, Baustellen usw. eh nicht heraus holen.

Ich will damit sicher kein Tempolimit anpreisen, denn ich habe halt manchmal auch einfach Lust darauf schnell zu fahren, wenn es erlaubt ist. Und ich fände es ausgesprochen schade, wenn es das nicht mehr gäbe. Aber dann bezahle ich die Rechnung auch bereitwillig an der Zapfsäule. Das weiss jeder vorher. Nichtsdestotrotz finde ich diese, nicht zum ersten Mal, Ergebnisse interessant und sie zeigen mir, dass es aus Zeitgründen jedenfalls keine Notwendigkeit dafür gibt, deutlich mehr CO2 zu emittieren, als bei geringerer Geschwindigkeit.
Wo ich aber einen viel größeren Spareffekt sehe, ist der Stadtverkehr. Gestern ist auf dem Weg zur Tankstelle ein A3 1,6 vor mir hergefahren. Der ist an jeder Ampel losgesprintet wie ein Weltmeister und am Ende sind wir hintereinander auf den Hof der Tankstelle gefahren, sprich, er hat auf der gleichen Strecke zur Tankstelle wie ich deutlich mehr Sprit verfeuert, weil er einfach zu blöd war, die Ampeln einzukalkulieren oder es nicht besser kann. Meistens sind das die gleichen Herrschaften, die sich dann über die hohen Spritpreise beschweren!

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TheRingThing

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Monday, 27. June 2011, 12:25

Deine Ergebnisse in Ehren,
die sind nichts neues.

Zum Tempolimit wurde auch schon viel gerechnet.
Die Befürworter labern ja gerne wegen Einspareffekt, C02 Vermeidung, weniger Unfällen...
Nun ja, das lässt sich objektiv widerlegen.
Ich will hier bloss keine unseelige Tempolimit Diskussion aufkommen lassen,
aber gerade im Kontext E10 oder Exx, bei dem die Energiebilanz eines Motors verschlechtert wird,
glaube ich rechnerisch nicht an einen Nutzen.
Zudem man auf den Autobahnen eh ständig im Stau steht, weil man diese auch nicht vernünftig ausbaut.
Das sich die Staus durch ein starres Tempolimit vermeiden ließen, ist ideologischer Mumpitz.
Ein Verkehrsleitsystem bringt da wesentlich mehr.

Aber da die Politik hierzulande aus fachlicher Sicht zumeist von völlig Bildungsneutralen Gestalten gemacht wird,
hege ich wenig Hoffnung, im Kontext noch einmal wirklich innovative Impulse erleben zu dürfen.

Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »TheRingThing« (27. June 2011, 12:28)


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291

Monday, 27. June 2011, 12:35

Manchmal will man halt auch etwas zügiger fahren, weil es einfach Spaß macht.

Manchmal hab ich innerorts wegen Stau und Überfüllung mit meinem 1,4er einen Verbrauch (mit Klima und Radio usw) von 10-11l. Dem häufigen Anfahren sei Dank!
Wenn ich dagegen durchgehend auf der grünen Welle mitschwimmen könnte, hätte ich mit Tempomat auf 50-70 (je nach dem was erlaubt ist) einen Verbrach von ca. 5l.
Im Normalfall bin ich innerorts aber (dank fehlender grünen Wellen) bei 8-9l. Das kommt halt von den vielen Ampeln, die etwa alle 150-300m platziert sind.

Außerorts auf der Bahn oder Landstraße sind 7l im Schnitt möglich, allerdings ist dann 130 wirklich das Maximum. Sobald ich über 140 fahre (was IMHO noch nicht schnell ist) bin ich wieder bei 8-9l und ab 160 ist man dann schon sicher über 9.

Wenn ich mir dann noch etwas Spaß erlaube und etwas zügiger fahre (auch Innerorts (ohne dabei jemanden zu gefährden)) sind die 10l wieder normal.
Mich interessiert das jedoch wenig, weil ich für 75Cent / Liter tanke und kann mir sowas dann auch dementsprechend öfter erlauben.

Die selben Verbräuche würde ich mit einem 2.0T oder 3,2er auch erreichen können und hätte sogar bei höheren Geschwindigkeiten einen niedrigeren Verbrauch. Dementsprechend stoß ein großer Motor genau so viel CO2 aus, wie der kleine 1,4T oder 1,6 oder 1,2T. Denn bei den kleinen Motoren muss man den fehlenden Hubraum durch das Gaspedal kompensieren.
Bei selber Geschwindigkeit muss halt bei einem kleinen Turbomotor einfach mehr Kraftstoff injiziert werden, als bei einem großen Sauger.

Mit besseren / anderen Kraftstoffen - wo wir dann wieder beim E10 sind - kann man die CO2 Emissionen zwar theoretisch reduzieren, das ist richtig, aber mehr als durch den Kraftstoff lässt sich das ganze in der Praxis durch vernünftige Motoren, durchdachte Verkehrsführungen UND angepasstes Verhalten des Fahrers regulieren.

Solang wir von den Herstellern aber Schluckspechte als Sparwunder verkauft bekommen, wird sich IMHO daran nichts ändern!
Sinniger als Downsizing ist meiner Meinung nach das Einsetzen von neuen spritsparenden Technologien in Verbindung mit einem angemessenen Hubraum. Bei mehr als 1t Gewicht sind 0,8; 1,2 und 1,4l Hubraum einfach fehl am Platz.

Komischerweise müssen die Hersteller nie den Volllastverbrauch angeben. Ich denke das wär ein besserer Vergleichswert als der EU Drittelmix...

JarodRussell

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292

Monday, 27. June 2011, 13:21

Nun, wenn sie Volllastverbräuche angeben müssten, hätte das aber auch keinen wirklichen Wert, denn der wird ja nur selten erreicht.
Abgesehen davon sehen dann Diesel richtig alt aus, weil unter Volllast nehmen die sich nicht weniger, als ein Benziner auch. Das sind nur noch geringe Unterschiede.

Ich stimme Dir in weiten Punkten ja auch zu bzw. habe ich mit meinem Beitrag nichts anderes sagen wollen. Am Ende ist eben die größte Stellschraube beim Verbrauch der eigene Fuss. Und das billiger und deutlich effektiver als jede noch so teure Spritspartechnik.

Ein Turbolader im Sinne des Downsizings ist aber durchaus eine effizienzsteigernde Maßnahme, die Frage ist ja eben nur, in welchem Lastbereich. Da wir uns zu 90% nur im unteren bis mittleren Teillastbereich bewegen, ist es im Vergleich zum Sauger schon sinnvoll, Restenergie aus dem Abgas zu nutzen. Gleiches gilt mit den erreichten Verbrennungsdrücken. Das sind, zumindest von der reinen Verbrennung betrachtet, Parameter die sehr viel bringen. Nur übertreiben darf man es nicht, denn sonst kommt das raus, was Du meinst: Man gibt deutlich mehr Gas, um den gleichen Fahrzustand zu erreichen und dann kann es, je nach Betriebsbereich, in den man da vorstößt, wieder am Ende zu null herauskommen. Aber im Schnitt betrachtet, ist die Kombination aus FSI und Turboaufladung in den praxisrelevanten Betriebspunkten definitiv effizienter. Nicht gerade um 50% aber schon spürbar. Dort ergibt sich relativ schnell ein Wirkungsgradvorteil, der sich auch im Verbrauch niederschlägt (siehe meine Werte oben. Mein vorheriges Fahrzeug mit 2.0 16V Sauger hat bei weniger Gewicht und "nur" 100kW Leistung bei 140 schon an die 10 Liter durchgelassen...).

the bruce

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293

Tuesday, 28. June 2011, 15:06

Noch was zum Thema Gewicht und Leichtbau:

http://www.newcast.de/cipp/md_newcast/cu…C3%BChrers.html

Paramedic_LU

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Tuesday, 28. June 2011, 22:10

War grad im TV.

Würde man KONSEQUENT weltweit das Gasflaring verbieten, sowie die chinesischen und russischen Kohlebrände bekämpfen, hätten wir kein CO2 Problem bis zum Sankt Nimmerleins-Tag und könnten alle fette V8 fahren 8)

http://www.arte.tv/de/Die-Welt-verstehen…el/3984374.html

http://www.arte.tv/de/Die-Welt-verstehen…mC=3963142.html

http://www.arte.tv/de/Die-Welt-verstehen…mC=3965792.html

VIDEO:
http://www.arte.tv/de/Die-Welt-verstehen…mC=3966858.html

http://www.g-o.de/dossier-detail-402-8.html


Aber jetzt wieder zum E10
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Frodo

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Wednesday, 13. July 2011, 15:28


Aral - geht es noch? :cursing:

Am Wochenende war ich in Richtung Heimat unterwegs und musste wie so oft nach einer längeren Autobahnfahrt den Tank auffüllen. An meiner "Stammtanke" machte ich große Augen: an keiner Tanksäule gab es "Super Plus" und damit meine ich nicht, dass er ausverkauft war, sondern es gab an den Tanksäulen überhaupt keinen "Super Plus" mehr. An der Kasse meinten sie dann, dass sie "Super Plus" abgeschafft haben. Schweren Herzens habe ich dann Super genommen, weil ich das überteuerte Ultimate nicht tanke.
seit 06/2006: A3 3.2 DSG - S-Line - Phantomschwarz


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earlgrey (13.07.2011)

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Wednesday, 13. July 2011, 17:58

Gleiche Erfahrung gemacht,ich war von Aral überzeugt,jetzt ist mir die Marke egal geworden.

videoschrotti

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Wednesday, 13. July 2011, 18:53

Irgendwie schein Aral in Deutschland und BP in Österreich zusammen zu gehören. Der Ultimate Logo ist der gleiche. Seit neuestem bietet BP den Ultimate Super in Ö explizit als für Fahrzeuge geeignet an, die 91, 95 oder 98er Sprit brauchen. Das war bisher nicht so. Da war's nur überteuerter 95er. Hab den neuen Ultimate 98 ausprobiert. Was für eine Enttäuschung, der kleine Dicke wirkte wie 500Kg zugeladen, drehfaul und die Tankfüllung reichte nur für 400Km. Habe die böse Vermutung, dass das in D überschussige E10 jetzt als "Ultimate" bei uns landet
Schicksal ist die Zukunft, an deren Gestaltung man nicht hart genug gearbeitet hat

jb.13

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Wednesday, 13. July 2011, 19:54

Ja, schon vor einigen Jahren hat der BP Konzern Aral aufgekauft. Die Marke Aral gibt es auch nur noch in Deutschland, da diese bekannter war als BP. In allen anderen Ländern gibt es nur BP Tankstellen. Und auch dort gibt es Ultimate Benzin. Aber z.B. hier in der Schweiz nur 98 Oktan, keine 100/102.


Gruss Jürgen
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earlgrey

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Wednesday, 13. July 2011, 20:10

Naja ,98er wäre ja mein Wunsch hier ,aber : s.o. gibt es nicht mehr von Aral.

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Wednesday, 13. July 2011, 20:14

Hi Rainer,

und was ist jetzt die Alternative?

Bei der Bavaria bei mir um die Ecke gibts noch 98, aber was ist da drin?

Also habe ich wohl oder übel 102 getankt bei ARAL.

Gruß
Tom
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