Hallo zusammen,
ich bin gerade beim Benzingespräch mit meinem Onkel in Kalifornien über ein Fahrzeug gestolpert, dass ich ehrlich gesagt sehr interessant finde...
Und zwar geht es um den Kameraden hier:
Bei Startpreisen von 22.000 Dollar für den kleinsten und rund 37.000 Dollar für den V8 mit Vollausstattung wird man schon etwas traurig, wenn man auf unsere Preislisten schaut...
Und an dem Fahrzeug kann ich nichts mehr erkennen, dass in irgendeiner Weise für "alte amerikanische Technik" steht. Zylinderabschaltung (und daurch 24MPG im amerikanischen Zyklus), 6-Gang Schaltgetriebe, 4-Kolben Brembo-Anlage rundum, Magnetic Ride serienmäßig, HUD, Navi, Leder, einfach alles drin, wie es der Kunde in den USA sonst so will. McPherson Einzelradaufhängung und ab Werk in der 2SS-Ausstattung mit 20"-Rädern mit 285ern vorne und 305ern hinten
Jetzt frage ich mich, ob man über die Verwandtschaft da nicht irgendwas regeln könnte, um bei dem Import in Summe irgendwie besser wegzukommen?
Weil bei den Preisen ist das einfach eine verdammt gute Alternative...natürlich wird die Verarbeitung nicht auf dem Niveau liegen, wie wir das gewohnt sind, aber für den Aufpreis zu einem C63 z.B. ist das auch sicherlich verschmerzbar