Beiträge von Testsieger2003

    Auch bei mir hat Enigma sich nicht mehr gemeldet. Wir haben uns zwar nach dem LG-Treffen noch einmal getroffen, aber danach hat er sich leider nicht mehr gemeldet. Vor einigen Wochen hat er nochmal was bei motortalk geschrieben, aber hier oder im Chat war er nicht. Wie auch immer, bis die Tage mal.

    Gruß, Testsieger

    @ hisnoon

    Deine Erfahrungen mit dem Golf mögen ja durchaus stimmen, allerdings geht es hier NICHT um den Verbrauchsunterschied beim 3.2er, wenn man Super (95 Oktan) und SuperPlus (98) tankt, sondern es geht um den Verbrauchsunterschied zwischen normalem SuperPlus (98) und Ultimate100 bzw. V-Power mit 100 Oktan. Und da der 3.2er genauso wie andere moderne Motoren rein gar nichts mit 100O Oktan-haltigem Sprit anfangen kann, wird man damit auch nicht weniger verbrauchen sondern einfach nur mehr Kosten haben, und zwar ohne eine spürbare Leistungssteigerung und ohne einen geringeren Verbrauch.

    I.Ü. habe ich im Sommer auch 6mal Ultimate100 getankt, um es zu testen. Wie bereits gesagt: Eine Leistungssteigerung war beim besten Willen nicht wahrnehmbar, und der (errechnete) Verbrauch lag sogar 0,4-0,7/100km höher als mit dem sonst getankten *normalen* SuperPlus von Total. Derzeit tanke ich übrigens SuperPlus an einer freien Tankstelle, das funktioniert einwandfrei, bisher habe ich jeden DSG-Fahrer stehengelassen, das ist schließlich die Hauptsache :)

    Gruß, Testsieger

    @ Hugo

    Zu 2:
    Es ist in der Tat möglich, daß das Sieb offiziell - zumindest seit MJ05 - nicht mehr verbaut wird. Komisch ist dann allerdings die Tatsache, daß man fast jede Woche im Forum jemanden findet, der seinen neuen A3 gerade MIT Sieb ausgeliefert bekommen hat. In meinen Augen weiß dort der eine nicht, was der andere tut oder sagt. Aber mach Dir nichts draus, über das fehlende Sieb würde ich mich bei Audi nicht mehr ärgern. Da gibt es weitaus bedeutendere Dinge, wo sie ihrem selbst auferlegten Premiumanspruch bei weitem nicht gerecht werden. Kaufs Dir selbst für weniger als 2 Euro und Du hast das Problem aus dem Kopf... ;D

    Zu 3:
    Die Scheinwerfereinstellung ist laut Aussage der Werkstätten in 90% der Fälle ok, da sie nämlich Angst haben, die heilige (aber falsche, da viel zu tief eingestellte) Werkseinstellung zu verändern. Im Falle eines durch die Werkstatt zu hoch eingestellten Xenon-Scheinwerfers und eines nachweislich hierdurch verursachten Unfall könnte man die Werkstatt nämlich sicher recht leicht haftbar machen.
    Du hast allerdings recht, die meisten Xenons sind ab Werk zu tief eingestellt (zumindest beim A3, da schraubt wieder dieser Alkoholiker ohne Brille am Band), und Dein Check bei der DEKRA beweist das ja auch...
    Um auch dieses Problem endgültig loszuwerden, empfehle ich Dir, Dich ausnahmsweise NICHT an eine Fachwerkstatt sondern an jemanden zu wenden, der ein Hex-Can-USB besitzt ( http://de.openobd.org/faq.htm#userlist ). Damit und mit speziellem Werkzeug, das derjenige auch besitzen sollte, kann man dann die Xenons mal *richtig* einstellen. Die Werkstätten machen das im Endeffekt - aus genannten Gründen - sowieso nie richtig.

    Gruß, Testsieger

    @ Para

    Ja, Problem noch vorhanden, da ich keine Zeit für Werkstattbesuche hatte, aber eine Lösung ist bereits bekannt. Sie steht versteckt im 2.0 TDI SH-Thread bei motortalk, und ich kopiere sie hier einfach mal rein...

    Zitat


    Original geschrieben von Powermike bei motortalk
    (...)Und besteht lediglich darin das ein Rückschlagventil nicht verbaut wird. Dieses Rückschlagventil verhindert das die erwärmte Kühlflüssigkeit an einer Stelle in den erweiterten (großen) Kühlkreislauf eindringt. Das der A3 dabei schlecht anspringen kann ist auch schon lange bekannt. Zumal Testsieger genau dieses Problem hat.
    Es wird vermutet das dieses schlechte Anspringverhalten durch einen Temperaturgeber ausgelöst wird, der zu nah am kleinen Kreislauf sitzt. Dadurch wird den Steuergeräten fälchlicherweise signalisiert das kein Kaltstart erforderlich ist, sondern nur ein Warmstart. Belegen lässt sich das dadurch das der Motor besser anspringt umso länger die Standheizung gelaufen ist.

    [red]Foto SH mit Motor[/red]

    Gruß, Testsieger

    Hallo Tom,

    Dein Klimaanlagenproblem hatte ich jetzt auch insgesamt dreimal. Die Gebläsezahl wird im Auto-Modus auf ein Minimum heruntergefahren und somit findet dann auch keine Aufheizung des Innenraums mehr statt und die Scheiben bleiben auch beschlagen. Abhilfe schafft man hier, indem man die Gebläsedrehzahl manuell hochregelt oder eben neu startet, was ich aber erst beim letzten mal probiert habe (funktionierte dann aber auch bei mir wieder).

    Abgelegt ist hier übrigens dann auch ein Eintrag im Fehlerspeicher, und zwar Folgender:

    Addresse 08: Climatronic
    Steuergerät: 8P0 820 043 G
    Bauteil: KlimavollautomatH12 0150
    Codierung: 0196608
    Shop #: WSC 00000
    1Fehler gefunden:
    01592 - Sensor für Luftgüte (G238)
    008 - unplausibles Signal - Unterbrochen

    Damit im Zusammenhang stehen wird wohl auch noch folgender Fehler:

    Addresse 18: Standheizung
    Steuergerät: 1K0 815 005 DL
    Bauteil: Heizgeraet H06 0010
    Codierung: 0001112
    Shop #: WSC 06435
    1Fehler gefunden:
    01412 - Glühkerze mit Flammenüberwachung (Q8)
    007 - Kurzschluß nach Masse - Unterbrochen

    Wir gehen davon aus (nochmal herzliches Dankeschön an Vag), daß aufgrund irgendeines SH-Problems (vielleicht hervorgerufen durch den Kurzschluss nach Masse, s.o.) die Luftgüte so beeinträchtigt war, daß das Gebläse eben weitestgehend heruntergeregelt wird, um keine verunreinigte Luft in den Innenraum zu befürdern.

    Interessant wäre jetzt natürlich zu wissen, ob bei Dir dieselben zwei Fehler im Speicher stehen wie bei mir, Tom. Hast Du die Möglichkeit, Deinen Fehlerspeicher auszulesen bzw. kurzfristig auslesen zu lassen und ihn hier mal zu posten oder mir per Mail zu schicken? Wäre sicher interessant.

    Ansonsten hab ich mir jetzt vorgenommen, das Phänomen weiter zu beobachten (merken werde ich den Fehler ja ohnehin, sobald er wieder auftritt), und das dann ggf. beim nächsten Werkstattbesuch beheben lassen.

    Gruß, Testsieger

    Zitat

    Original geschrieben von bt38kart

    ... wo ist denn eigentlich der Wodka-Arbeitsplatz von Testsieger geblieben ?
    8-| 8-| 8-|
    horn

    Bernd

    Der wurde von mir zensiert und gelöscht :o

    Dir übrigens auch noch ein frohes neues Jahr. Ich hoffe, wir sehen uns dieses Jahr mal (vielleicht nochmal irgendwo beim Sicherheitstraining?).

    Viele Grüße,
    Testsieger

    Ich will mal kurz die neueste Geschichte von meinem alten Freundlichen erzählen, bei dem meine Freundin immer noch Kundin ist (ihr kennt ja fast alle die damaligen Geschehnisse mit dem geschrotteten TT von meiner Mutter nach der Inspektionstestfahrt, dem falschen Zahnriemeneinbau und anschließendem Motorschaden an meinem alten 8L etc.).
    Donnerstag ging an ihrem Polo das rechte Abblendlicht kaputt. Sie ist also kurz zur Werkstatt gefahren, um die Birne tauschen zu lassen. Schön und gut... Samstag dann fuhren wir ihr Auto abholen (hatte sie Silvester stehen lassen), auf dem Rückweg dann fuhr sie hinter mir her... Zunächst war ich etwas erstaunt, da mein Innenspiegel nahezu völlig abdunkelte und ich nach hinten ungewöhnlich wenig sah. Also hab ich mal kurz den Lichtsensor deaktiviert, und siehe da, ihr rechtes Abblendlicht strahlte genau meinen Innenspiegel an, aber vom übelsten. Na gut, hab ich den Sensor eben wieder aktiviert, um halbwegs ungeblendet nach Hause zu kommen und hab meiner Freundin dann gesagt, sie solle mal ihr Licht kontrollieren lassen...

    Sie also heute direkt wieder zur Werkstatt. Der eine Mechaniker meinte, der ganze Scheinwerfer sei defekt und müsse komplett getauscht werden. Dann kam noch ein anderer. Der sah zum Glück, daß nur die Birne vom Abblendlicht bei der Wechselaktion am vergangenen Donnerstag von dem Mechaniker nicht richtig eingebaut worden war. Dies war die Ursache für das ganze Problem.

    Im Endeffekt also halb so schlimm, nur: Es scheinen wirklich einige Mechaniker in Audi-Werkstätten beschäftigt zu sein, die es noch nicht einmal fertigbringen, ein einfaches Abblendlicht fehlerfrei zu wechseln. Wenn noch nicht einmal eine der einfachsten Arbeiten am Auto mangelfrei geleistet wird, wie soll ich bitte Vertrauen in so eine Werkstatt haben und mir evtl. dort einen Airbag einbauen lassen?!?! Soll das ein Witz sein?

    Ich kann nur nochmals sagen, daß es für Audi und VW ALLERHöCHSTE Zeit wird, endlich den Kundenservice in den Werkstätten zu verbessern und die unfähigen Mechaniker rauszuschmeissen bzw. besser zu schulen und den Kundenservice *richtig* und nicht mittels dieser dümmlichen Inspektionstests zu kontrollieren. Es gibt doch nun wirklich genug willige Arbeitslose in Deutschland, die sicher etwas motovierter und konzentrierter bei der Arbeit wären als so manche Dilettanten, die derzeit dort arbeiten!!!

    Testsieger

    In meinem alten Autohaus ist es ständig (mindestens 5mal pro Saison) vorgekommen, daß irgendwelche eingelagerten Räder von Kunden nicht mehr wiederzufinden waren. Da die Kunden zum Zeitpunkt der Einlagerung aber immer einen Beleg über die eingelagerten Räder bekommen, können sie nachweisen, daß die Räder tatsächlich vor Ort sein müssten. Das Autohaus leistet dann selbstverständlich Ersatz in Form von Lieferung neuer Räder.

    Gruß, Testsieger

    Hallo zusammen,

    besten Dank erstmal für Eure Antworten.

    Bis heute mittag war ich ja halbwegs beruhigt, daß es sich vielleicht doch nur um einen einmaligen Fahler handelte oder doch auf eine schwache Batterie zurückzuführen ist.

    Der Fehler trat heute mittag erneut auf, und ich bin nun zu 99% sicher, daß er nicht auf eine zu schwache Batterie zurückzuführen ist.

    Folgendermaßen spielte sich das heute ab: Standheizung per FFB aktiviert, ca. 10 Minuten später versucht, den Motor zu starten. Gleiches Phänomen wie vorgestern: Stottern, Motor ging nicht an. Eine Minute gewartet, ging immer noch nicht. Nochmal eine Minute gewartet, dann quälte sich der Motor wieder so auf 600 rpm, und zwar kam die Drehzahl während des Startvorgangs recht langsam hoch. Die Erhöhung der Startdrehzahl blieb erneut völlig aus. Gut, dachte ich mir, jetzt ist er ja an. Also habe ich versucht, ein paarmal im Stand Gas zu geben, die Drehzahl eben etwas hochzuziehen. Die Drehzahl ging aber beim Tritt aufs Gaspedal nicht hoch, der Motor reagierte in keinster Weise aufs Gasgeben, quasi so, als würde ich gar nichts machen. Bin dann erstmal 30 Sekunden mit laufendem Motor (600 rpm) im Wagen sitzengeblieben. Erneut versucht, Gas zu geben, die Drehzahl fiel sogar leicht ab, absolut keine Erhöhung der Drehzahl nach Tritt aufs Gaspedal, Motor ging aber auch nicht aus. Nach ca. 2 Minuten habe ich dann nochmal versucht, ganz vorsichtig Gas zu geben. Und siehe da: Ab da ging es wieder, alles völlig normal.

    Nachdem der Fehler nun bei mir innerhalb von drei Tagen zweimal auftrat, scheint es, als sei da doch irgendwas nicht normal. So kann ich das jedenfalls nicht hinnehmen. Die Frage ist nur, womit das zusammenhängen kann. Ich habe einen Verdacht: Und zwar wird doch immer wieder berichtet, daß der Motor im Zusammenhang mit der Standheizung im 8P NICHT vorgewärmt wird, da es dann zu Startproblemen mit dem Motor kommen kann, da irgendwelche Temperatursensoren nur alle 15 s Werte übermitteln, die wohl für den Start des Motors notwendig bzw. relevant sind. Gut, der Motor wird bei mir zwar auch NICHT mit vorgewärmt, aber kann es vielleicht sein, daß trotzdem irgendwelche Werte verfälscht ans Motorsteuergerät weitergegeben werden und es daher zu diesen Startproblemen bei mir kommt? Denn der kleine Kühlkreislauf wird ja immerhin schon geheizt, könnte ja sein, daß beim 3.2er diese Sensoren oder ein Sensor oder was auch immer im kleinen Kühlkreislauf sitzt?!?! Gut, ist ja alles nur Spekulation, da ich ja auch keine Ahnung von dieser ganzen Motoren- und SH-Technik habe.

    Trotzdem mal die Bitte an alle 3.2er-Fahrer mit Standheizung: Könntet Ihr bitte mal versuchen, am besten morgens, nachdem der Wagen die ganze NAcht stand und richtig kalt ist, Eure SH per FFB zu aktivieren und dann mal 10 Minuten später den Motor zu starten? Hat sonst wirklich niemand diesen Fehler bislang bei sich festgestellt? Marco, könntest Du das bei Dir bitte mal probieren? Vielleicht auch noch jemand mit Schaltgetriebe und SH? Ich wäre Euch sehr dankbar...

    Gruß, Testsieger

    Ich kann mich airdeluxe hier nur anschließen. Auch ich fahre relativ viel Kurzstrecke ausschließlich in der Großstadt, und ich hatte bislang noch nie einen Verbrauch von weniger als 14 Litern, bislang immer zwischen 14 und 15 l bei normaler bis sportlicher Fahrweise.

    Andererseits weiss ich auch, auch aus eigener Erfahrung, daß man den 3.2er bei recht konstanter Fahrt zwischen 100 und 120 km/h auf Landstraßen oder begrenzten Autobahnen auch mit unter 10 Litern fahren kann (habe es selbst am Wochenende mal auf einer begrenzten AB über 70km getestet, Schnitt war dann bei 9,5 Litern).

    Grds. muss man sagen, daß der Verbrauch des 3.2ers in erster Linie davon abhängt, WO und WIE man ihn fährt. Fährt man ihn in der Stadt und hat dabei auch noch halbwegs Spaß, sind meiner Meinung nach die 13 Liter nicht möglich zu unterschreiten. Dies habe ich nun auch schon von einigen anderen Usern gehört, die ebenfalls viel Stadt oder schnell AB gemischt mit Stadt fahren und nicht rumtrödeln (pontius, ChrisIN, airdeluxe etc.).

    Nicht vergessen sollte man bei vielen hier geposteten niedrigen Verbrauchswerten, daß die Fahrer zum Großteil auf dem Land wohnen oder viel AB mit Geschwindigkeitsbegrenzung fahren, das den Verbrauch dann erheblich sinken lässt (s.o.). Man sollte nicht den Verbrauchswert eines auf dem Land wohnenden und größtenteils Landstraße mit 100 km/h fahrenden 3.2er-Fahrers als Referenz nehmen, wenn man selbst vorhat, ihn größtenteils mit einer halbwegs sportlichen Fahrweise in der Stadt zu fahren.

    Übrigens: Mit täglichem Standheizungsbetrieb (jeweils 20-40 Minuten pro Tag über 2 Wochen) und ausschließlicher Fahrt in der Stadt erreichte ich einen für mich neuen Maximalverbrauch von 15,4 Litern (nachgerechnet), Wert am vergangenen Samstag nach dem Tanken ermittelt.

    Gruß, Testsieger

    Hallo zusammen,

    ich wollte gerade kurz was besorgen. Habe also die Standheizung per FFB aktiviert, ca. 10 Minuten später war ich dann im Auto. Habe das Navi eingeschaltet, um die SD-Card einzulegen (was auch problemlos funktionierte) und danach versucht, den Motor zu starten. Es ging nicht, der Motor stotterte kurz auf, ging aber nicht an (ähnlich wie mit einer leeren Batterie). Habe es dann direkt nochmal versucht, gleiches Resultat: Stottern. Habe dann mal eine Minute gewartet und es nochmals versucht, er ging dann so gerade eben an, aber nur mit Mühe und Not und quasi mit letzter Kraft. Die Leerlaufdrehzahl stand SOFORT bei 600 rpm (normale Leerlaufdrehzahl bei mir 700 rpm), normalerweise ist die Leerlaufdrehzahl nach einem Kaltstart ja für ca. 30 Sekunden erhöht bei ca. 1200 rpm. Diese Erhöhung der Startdrehzahl blieb völlig aus.

    Jetzt die Frage: Wenn wirklich *nur* eine leere Batterie die Ursache gewesen sein sollte (warum auch immer, war ja gestern noch auf der AB mit hoher Motordrehzahl unterwegs, eigentlich sollte die Batterie dadurch doch ausreichend geladen sein ?!?!), dann sollte doch zumindest im FIS eine Warnung erscheinen, daß die Batteriespannung zu gering ist. Es kam aber absolut keine Warnmeldung im FIS, weder bzgl. der Batterie-Spannung noch bzgl. irgendeines anderen Fehlers. Woran kann das gelegen haben? Hatte sonst schon mal jemand dieses Problem mit seinem 3.2er?

    Gibt es eine Möglichkeit, die Batteriespannung irgendwo abzufragen?

    Danke im Voraus und Gruß,
    Testsieger

    Zitat

    Original geschrieben von JulianA3

    Und da sagte der Händler noch zu mir "Damit fahren Sie an der Ampel jedem Weg"

    Soviel zur Macht der Presse und Werbung

    Mir wollte der Händler damals genau dasselbe erzählen. Habe dann aber trotzdem noch eine eigene Probefahrt mit dem 3.2 DSG gemacht, um es selbst mal gefahren zu sein, bevor ich es eventuell bestelle. Ich war ziemlich enttäuscht, gerade die indirekte Gasannahme eines *herkömmlichen* Wandler-Getriebes hatte auch das DSG, zudem eben die Gedenksekunde beim Ampelstart, die auch andere Automatikgetriebe schon immer hatten. Der niedrige Verbrauch des DSGs ist nur einzuhalten, wenn man permanent im D-Modus fährt und nur ganz selten Leistung abfordert. Macht man dies jedoch mit dem DSG, dann lag der Testverbrauch erheblich höher als bei gleicher Fahrweise mit dem Handschalter. Aber auch mit dem Handschalter kann man ja sparsam fahren, auch hier kann man bei 50 km/h schon im 6. Gang und entsprechend sparsam fahren. Aber wer will das schon? In der Regel möchte man doch jederzeit ohne jegliche Verzögerung die Leistung direkt zur Verfügung haben, einen guten Durchzug, der durch einen niedrigeren Gang erreicht wird, also ist der D-Modus für mich nur im STau zu gebrauchen. Andererseits ist der S-Modus mit seiner Unart, alle Gänge immer permanent unabhängig von der Gaspedalstellung auszudrehen, auch absolut nervig und ungeeignet. Mit dem Handschalter bestimme ich jederzeit selbst, in welchem Gang ich fahre. So kann ich den ersten ausdrehen bis 50 km/h, den zweiten bis 70 km/h (möglich wären 100 km/h, aber in der Stadt ja leider nicht erlaubt :D ) und dann direkt in den 6. schalten, um bis zur nächsten roten Ampel dahinzugleiten... Wie auch immer, das DSG nicht zu haben, habe ich bislang noch nicht oft bereut :) Im STau wäre es mit DSG manchmal schon komfortabler - wie es eben mit jedem Automatikgetriebe auch ist - , ansonsten aber ist das Schaltgetriebe schon allein durch die direktere Art der Gasannahme bzw. der daraus folgenden Umsetzung in direkte unverzögerte Beschleunigung (vorausgesetzt, man hat den richtigen Gang eingelegt, aber dafür ist man hier ja auch selbst verantwortlich :p )für mich das bessere Getriebe, was einfach emotionaleres Fahren möglich macht, dafür aber in manchen Gebieten Komforteinbußen gg.über dem DSG hinnehmen muss.

    Gruß, Testsieger

    Da kann ich Dir auf jeden Fall recht geben, die Sitzfläche ist in der Tat sehr eng.

    Ich habe diesbzgl. zwar Glück, daß ich relativ schmal und dünn bin, so komm ich quasi gerade hin und passe ziemlich genau in die *Mulde* rein. Aber wenn ich auch nur etwas breiter wäre - und die meisten sind das wohl - dürfte es wirklich sehr eng, eigentlich schon zu eng sein. Falten im Leder habe ich allerdings trotzdem...

    Gleiches Spiel eigentlich bei der Lehne: Auch diese empfinde ich für Durchschnittsmenschen relativ eng geschnitten. Jemand, der ein richtig breites Kreuz hat, dürfte auch mit der Lehne Probleme bekommen. Ich zum Glück wiederum nicht :D .

    Gruß, Testsieger

    Hatte auch die Interstops drin beim alten 2.0 TDI, jetzt im neuen 3.2er keine Interstops mehr. Heckklappe öffnet jetzt aber auch deutlich besser als früher mit Interstop... Da ich keine Garage habe und Interstop nicht unbedingt benötige, werde ich es wohl erstmal so lassen.

    Gruß, Testsieger