Beiträge von matbold

    Bin auch dabei. ;)

    Da wir ja nun "nur" 13 sind, können dann nicht noch Leute dazu? Wie ich es mir gedacht habe, stimmte da doch was in der Kalkulation nicht. So wären mehr Teilnehmer schon nicht schlecht, um den Preis noch etwas kleiner kriegen zu können. 16 fänd ich ja schon besser. Und ob eine Gruppe 7 oder 8 Leute hat, macht ja keinen großen Unterschied (zumal bei 14 Teilnehmern wohl eine Gruppe 6 und die andere 8 Teilnehmer haben müssten).

    Ich habe in der Zwischenzeit von zwei angeschriebenen Versicherungen Rückmeldungen erhalten - da wäre aber ebenfalls Nachfrage nötig, ein Angebot habe ich ja nicht angefordert.
    Antwort hab ich von der Würzburger (http://www.travelsecure.de) und der ERV (http://www.erv.de) erhalten. Versichern würden die uns auch. ;)
    Aber wenn Para schon was hat... Preislich wird sich das für den Einzelnen nicht viel nehmen. Die Onlineangebote liegen ja auch alle etwa gleichauf.

    Und was den Urlaub angeht: Wenn der Termin gefixt ist, trage ich den Urlaub auch gleich ein.

    Eine Woche vor dem Training bin ich voraussichtlich schon "in der Nähe" - da wird sehr wahrscheinlich ein Wettbewerb zur DM Club Pylon stattfinden. Das wäre dann in Windelsbach in Mittelfranken (in der Nähe von Rothenburg odT). Und weil die Ferien in Niedersachsen am 23.6. beginnen, könnte ich mir vorstellen, die Woche in Bayern zu bleiben. Mal sehen. Das wird zumindest geprüft. ;)

    Ähm... Ja, *hüstel*... Ich muss zugeben, ich hab seit Wochen immer wieder dran gedacht - aber nicht wirklich Zeit gefunden, mich mal wieder ein paar Stunden hinzusetzen und am Video weiter zu basteln.
    Es ist nicht vergessen und die Dateien sind ja auch noch da. Die Sache ist die, dass ich einerseits einen Directors Cut mache - und das bedeutet eine Länge von ca. 25-30Minuten. Daran habe ich schon gearbeitet und das ist auch recht weit gediehen. Zum anschauen ist das aber eher nur was für die Teilnehmer.
    Ich müsste aber auch ein Video zusammenschneiden, dass in ca. 3-5Minuten den ganzen Spaß transportiert. Das dann einzudampfen mache ich dann auch noch mal. Da ich im Moment aber in der Woche nur einen Abend "frei" habe und auch mal die normalen Dinge des Lebens erledigen muss, blieb das mit dem Video immer liegen. Ich gelobe aber, dass ich beide Videos noch machen werde! ;)

    Wunderbar, mal wieder einer aus der Gegend! :)

    Im Treffenbereich such einfach mal nach Spargelessen, dann findest Du das. Der nächste Termin ist noch nicht raus, aber der Name sagt's ja schon, dass das Treffen wohl im Mai/Juni stattfinden wird.
    Mal sehen, wo wir dann mal wieder durch die Gegend fahren. Dieses Jahr gings nach Hermannsburg. Ich hätte ja Lust aufs Weserbergland - nur geht die Fahrt da erst nach ca. einer Stunde Anfahrt erst los. Aber schaun wir mal, da fällt mir sicher was ein.

    Naja, mit Hotel und so weiter ist das ja schon eine Reise. Die Veranstaltung alleine natürlich nicht, das ist ja klar. Aber man muß ja auch erst einmal hinkommen, oder? Alles zusammen ist das eine Reise.
    Kann ja sein, dass dafür auch eine Hotelübernachtung nötig ist. Das kriegen wir aber raus - und sicher auch eine Möglichkeit, wie das versicherbar wird.

    Stimmt, das ist diese Versicherung:
    https://www.travelsecure.de/produkte/reise…rsicherung.html

    Ich habe mal mit einem Reisepreis von 1200€ gerechnet (ist ja weniger). Das würde 30€ mit Selbstbehalt oder 39€ ohne SB kosten. Selbstbehalt: Bei Krankheit 20% vom Reisepreis. Da lohnt sich der Aufpreis wohl.
    Reiseabbruch würde ich indes nicht versichern, das ist ja bei einem einzelnen Tag nicht wirklich nötig.

    Mir macht aber der Kostennachweis noch Bauchschmerzen: Para bekommt eine Rechnung über den Gesamtpreis. Die Teilnehmer haben nichts, was man der Versicherung vorzeigen könnte. Am schönsten wärs halt, wenn ein Versicherer gleich die ganze Bande versichern würde.
    Ich habe die 3 Versicherer mal angeschrieben. Mal sehen, wie lange die für eine Antwort brauchen.

    Es gehören ja mehrere Assistenten zum Reigen. Angefangen mit ABS, Sperrdiff... Was davon aber wann abgeschaltet wird, weiß ich nicht. Das konnte ich bisher nicht erfahren.
    Nur beim ABS weiß ich es: Das wird mit dem kurzen Drücker nicht abgeschaltet. Erst beim langen.

    Eigentlich ist es ganz einfach: RTFM! :D

    Ich hab Euch mal die entsprechenden Teile aus meinem Bordbuch rauskopiert (das Bordbuch gibt's übrigens online bei myaudi, da hab ichs auch rauskopiert) - siehe die Anhänge. Dabei ist insbesondere die Tabelle interessant, da steht, was bei welchem Tastendruck passiert.

    Und weil ich das beim letzten FST nicht ausschalten konnte, hab ich es eben noch einmal im Auto geprüft:
    Das geht nicht nur im S3 vollständig abzuschalten, es geht auch in meinem TDI. Warum ich das nicht mit einem längeren Druck auf die Taste hinbekommen habe, weiß ich auch nicht. 8| ?(
    Es geht aber - zumindest meldet das FIS, es ist dann aus. Was genau bei einem kurzen Tastendruck abgeschaltet wird, weiß ich allerdings nicht - dazu mehrt sich das Handbuch auch nicht genau aus (siehe ESP-Achtung.jpg).

    Hier Artikel zu den beiden vorher angesprochenen Themen:
    http://motor-exclusive.de/news.php?newsid=316657

    (EInen Artikel der AMS hab ich nicht gefunden, dafür aber die KBA-Pressemitteilung)
    http://www.kba.de/DE/Presse/Pres….html?nn=646300

    Wirklich überrascht wird hier wohl keiner sein.

    Zu den Messverfahren hier mal zwei Artikel:
    http://www.spiegel.de/auto/aktuell/e…m-a-765978.html
    (verfasst 2011! Inzwischen ist es ja noch schlimmer geworden mit der Abweichung von Real- zu Laborverbrauch)

    http://www.spiegel.de/auto/aktuell/n…t-a-935185.html


    Im Prinzip finde ich den Zyklusvorschlag von OberpfalzS3 gut. Und ein wenig findet man davon ja auch im WLTP-Zyklus auch wieder. Das eigentliche Problem finde ich aber, dass die Zyklen bei den Herstellern durchgeführt werden. Das man da auf nicht ganz astreine Ideen kommt, ist doch klar, oder?
    Die Labors müssen unabhängig sein. Sonst ist der Manipulation immer Tür und Tor geöffnet. Nicht der Hersteller darf das Fahrzeug vorbereiten, dass muss jemand anders machen. Flüssigkeiten müssen vorher überprüft werden. Reifendruck auf vom Reifenhersteller für den Kunden empfohlene Werte. Ausstattung der Fahrzeuge muss üblich sein. Am Besten man testet einen bunten Querschnitt und mittelt dann. Während des Tests sollten Verbraucher, die der Kunde auch permanent in Betrieb hat, auch laufen. Ne Klimaanlage kostet auch Sprit - und wird auch immer benutzt. Wenn man einen realistischen CO2-Wert will, dann sollte man das auch mit berücksichtigen. Oder gesondert ausweisen: Einmal mit und einmal ohne.

    Neben dem Laborzyklus fänd ich aber auch Werte bei bestimmten Geschwindigkeiten gut, daraus kann ich mir dann meinen eigenen Verbrauch ableiten. Im Prinzip sowas wie die Drittelmix-Werte von früher. Nur als Testzyklus für Stadt, Land und Autobahn. Natürlich auch mit Kaltstart und nicht zu vergessen: Auf Landstrassen und Autobahnen trifft man in der freien Natur nicht direkt, da muss man erstmal hinkommen. Und das sollte so ein Zyklus auch berücksichtigen. Wie auch die Länge eines Zyklus. Wo fährt man denn mal 400 Sekunden Autobahn!? Autobahnfahrten sind doch eher 100km lang. Überlandfahrten dauern auch viel länger.

    Schwierig wird's auch, einen Testzyklus weltweit zu etablieren. Ich denke da an die vorgeschriebenen Höchstgeschwindigkeiten, die ja in jedem Land unterschiedlich sind. Und wie es eben so ist: Es wird gefahren, was erlaubt ist - und das beeinflusst den CO2-Ausstoß maßgeblich. Tatsächlich kann man wohl auch 10% mindestens auf die Geschwindigkeiten draufrechnen. Wer fährt denn im Ort Strich Fuffzich? In Hannover jedenfalls rollt man zwischen 55 und 60 gut mit. Auf einer vernünftig ausgebauten Landstrasse wird 100-110 gefahren. Auf der Autobahn ist man mit echten 130 allerdings schon schneller als die Meisten. Da wird eher unterhalb der Richtgeschwindigkeit gefahren. Ist zumindest meine Erfahrung auf den längeren Strecken, die ich fahre.

    Danke für die Mühe, Para. :thumbup:
    Aber komisch, dass das nicht für Dich möglich ist. Hattest Du denn auch mal gefragt, was Du benötigst, wenn Du für Dich eine Rücktritsversicherung abschließen möchtest? Ich befürchte, dass es da zu einem Konflikt kommen könnte: Es wird ja keine Rechnung für den Einzelnen geben, denn die Rechnung bekommst ja Du für alle.

    Fehlt nur die Strecke - aber die wird uns wohl keiner einfach so bauen.
    Macht ja nix, den R8 kann man auch gut auf anderen Strecken fahren. In Spa zum Beispiel oder am Nürburgring. Die Strecken bietet Audi ja auch bei der Driving Experience an. Üben wie in echt geht also schon. ;)

    Bei mir liegt der Durchschnittsverbrauch bei ca. 5,7. Genau hab ichs leider nicht. Auf Lang- und Landstrassen bin ich drunter (4,7-5,2l), in der Stadt und Kurzstrecke drüber (5,8-6,3).

    Die Diskussion zum Verbrauch hatten wir an anderen Stellen ja immer wieder einmal. Und uns wars ja auch schon lange klar: Da wird im Labor was gemacht, was wir auf der Straße unmöglich schaffen können.
    Dazu ein interessantes Interview aus dem Morgenmagazin mit dem verkehrspolitischen Sprechers des VCD, Gerd Lottsiepen. Vom VCD mag man halten, was man will - aber in dem Interview hat er wohl mit seinen Aussagen Recht.
    http://www.tagesschau.de/multimedia/video/video-129647.html

    Bei der CO2-Diskussion kann ich mir aber nicht vorstellen, dass hier VW allein dasteht. Das zeigt ja auch der Beitrag von videoschrotti ganz deutlich. Egal, welches Fahrzeug man sich anschaut, im realen Betrieb sind die Verbrauchswerte ganz andere - Tendenz: immer weiter auseinander driftend.
    Wer das auch immer angefangen hat (ist ja inzwischen auch total egal), es wäre mal wieder an der Zeit, erzielbare Verbräuche anzugeben. Und das mit einer Ermittlungsmethode, die jeder nachvollziehen kann.
    Flensburg bietet sich da doch an: Viele Berge gibt's da nicht. Dafür aber ne Autobahn und Landstraßen. Na gut... Den Stadtverkehr in Flensburg kann man vielleicht nicht so recht vergleichen...

    Interessant ist natürlich das Verhalten der Bundesregierung in der Sache. Die Lobbyisten haben in diesen Tagen echt alle Hände voll zu tun. Vermutlich geben die sich beim Bundeswirtschaftsminister die Klinke in die Hand. Dabei braucht Siegmar Gabriel garantiert keine Nachhilfe, was er tun bzw. in jedem Fall lassen sollte. Schließlich ist er ja selbst Aufsichtsratsmitglied bei VW gewesen (damals, als Ministerpräsident Niedersachsens). Und selbst, wenn man in Goslar wohnt, in Niedersachsen ist niemand weit von Wolfsburg entfernt. Den Ast, auf dem man sitzt, den sägt man nicht an.

    Vom Verkehrsminister höre ich nicht viel. Gestern endlich mal was.
    http://www.tagesschau.de/wirtschaft/vw-dobrindt-101.html
    Endlich, wie ich finde. Das wird ja auch Zeit. Aber bis das in der EU umgesetzt wird... Naja, da ist das Thema schon längst wieder vergessen.
    Schwach finde ich auch "Ein Generalverdacht gegen die gesamte Automobilbranche ist vollkommen unangemessen. In Deutschland werden die modernsten, innovativsten und besten Autos der Welt gebaut. Klar ist aber, dass wir vollkommene Transparenz gegenüber den Prüforganisationen verlangen". Natürlich gibt's keinen Verdacht, es ist eine Tatsache. Alle schummeln bei den Prüfungen. Wer prüft denn die Ergebnisse??

    Die Hersteller sind in einer Spirale gefangen. Das kann man wohl aus dem Bericht des Österreichischen Umweltbundesamtes (warum kommt das deutsche Schwesteramt da nicht drauf!?) entnehmen. Vielleicht ist es ja mal eine Chance, durch die Geschehnisse einen Neuanfang der Verbrauchsangaben zu machen.

    Wie ich schon sagte... Holdi soll mal den R8LMS pimpen und das Ergebnis zur Verfügung stellen. Bei Assetto Corsa gibt's auch nen LMS Ultra (2014er Modell), den würde ich auch gern mit Öl-aus-Böhl fahren.
    Wo man da doch kein Öl einfüllen kann... Dann eben außen dran. ;)

    Wir sollten aber dennoch ein Treffen einplanen, Para. MUC ist ja auch nicht so weit und gewiss haben ein paar Jungs Lust mal einen anderen McD aufzusuchen - auch wenn der Weg etwas weiter dafür ist als sonst. ;)

    Es kann natürlich immer mal passieren, dass wir am Ende aller Anmeldungen eine ungerade Teilnehmerzahl zusammen haben. Dann sollte die aber besser nicht 15 sein. Es ist günstiger mit 14 Leuten zu fahren als mit 16.
    So wie es aktuell aussieht, wird das wohl nicht das Problem. Eher, dass ein großer Teil der Interessenten sich nicht meldet. Dabei waren ja die Eckdaten preislich vorher schon bekannt. Ich hoffe, da melden sich noch Einige.
    Die Möglichkeit, einen R8 für den Preis mal am Limit bewegen zu können, bekommt man für den Preis sicher sonst nicht. Da hat Para absolut Recht. Einen Supersportler für einen Tag ausleihen kann man machen. Das kostet so ab 300€ aufwärts. Spritkosten sind dann aber nicht inklusive. Und die Strecke sowie Catering sowieso nicht. Der Preis ist absolut in Ordnung. Wir machen das deshalb ja auch in Neuburg. Man kann natürlich auch 1500€ ausgeben und ein Training auf der Nordschleife machen, das ganz normal von der Audi Driving Experience angeboten wird. Das ist mir persönlich zu viel und auf den Drumrumschnickschnack kann ich gut verzichten.

    Überlegt es Euch nochmal, so ein Angebot gibt's nicht dauernd, das ist wirklich günstig. Und: Man kann danach so herrlich davon träumen! :D

    Wohin ich gestern wollte, war eigentlich die Frage, warum die Ami's nun Reihenweise die Fehler aufdecken, das aber in Deutschland unentdeckt bleibt. Hier werden die Fahrzeuge doch zugelassen, die ermittelten Werte spielen eine Rolle bei den Werten der CO2-Werte und sind somit Steuerrelevant (Bild vermeldet übrigens heute, der Steuerhinterzieher Nummer 1 will jetzt aus dem Knast raus...).
    Auch spielt der Wert eine Rolle beim CO2-Flottenverbrauch der Hersteller. Bis 2015 müssen Hersteller in der EU 130mg CO2 erreichen.

    Kontrolliert das denn keiner!? Es gibt doch Zulassungsverfahren in Deutschland - durch das KBA. Prüft man denn solche Sachen da gar nicht?

    Und kaum denke ich darüber nach, gibt's auch schon die ersten Fragen:
    http://www.shz.de/nachrichten/de…id11110741.html
    Ich hatte auch schon im Radio so etwas gehört.

    Der Bundesverkehrsminister hat im September das KBA "verdonnert" und soll alle Diesel von VW prüfen.

    Warum denn?? Gehört sowas denn nicht zum Zulassungsverfahren? Wenn der Fiskus Steuern eintreiben will, sollte unbedingt auch die Kriterien prüfen, nach denen der Steuerzahler Kohle berappen muss. Wer außer dem KBA sollte denn feststellen können, was der richtige CO2-Wert ist (klar, das Verfahren zum feststellen muss natürlich festgelegt sein) und das gleiche gilt auch für das Wann: Es kann ja nur passieren BEVOR ein Fahrzeug in Deutschland verkauft werden darf.

    Wenn das schon immer so gemacht würde, wären der ganze Stress zumindest in Deutschland, eh völlig obsolet. Dann ginge es höchstens darum, dass man in Kalifornien geschummelt hätte. Es wären aber nicht 11Mio Fahrzeuge weltweit sondern nur die in USA. Ja, die sind teuer. Aber VW bräuchte sich nicht mehr zu sagen "Ist der Ruf erst ruiniert, lebt's sich gänzlich ungeniert." ;)

    Die Rechnung ist doch ganz einfach:

    Das Training mit 15 Teilnehmern soll 10.100€ kosten. Ein höherer Preis ist ja erst bei 16 Teilnehmern angeboten worden.
    10.100€ / 15 = 673,33€. Bruttopreis also 801,27€

    Ein Teilnehmer mehr und dann kostet es 825€!? Da würde es sich ja anbieten, bei 15 Leuten dicht zu machen...
    Das kann ja nicht so gemeint sein, da stimmt doch was nicht - oder ich hab was übersehen (soll schon mal vorgekommen sein).

    Privat kann man das zwar nennen, aber es gibt doch am Ende eine ganz offizielle Rechnung von Audi für Dich - das sind die Seminargebühren. Bei einer Reiserücktrittsversicherung funktioniert das ja auch so: Eine Person bucht die Reise, mehrere nehmen teil. Die Rücktrittsversicherung versichert das Risiko jedes Teilnehmers, die anderen können ja durchaus in Urlaub.
    Und genau so stelle ich mir das hier auch vor. Du, als Rechnungsempfänger, schließt auch die Versicherung ab, alle Teilnehmer sind zum Zeitpunkt der Rechnungsstellung ja namentlich bekannt - damit können sie dann auch auf der Versicherung eingetragen werden. Zu zahlen ist somit der Anteil am Seminar und auch an der Versicherung und alle können dann beruhigt den Termin abwarten.
    Ob das aber wirklich geht, ist aber tatsächlich zu klären. Online sehen die Preislisten keine Gruppen in der Größe und auch keinen Preis über 10.000€ vor. Ich bin mir aber sicher, dass beide Versicherer, die ich oben gepostet habe, so etwas versichern - es ist eben nur ein seltenerer Fall, so etwas haben die nicht online. Aber sicher in der Schublade. ;)

    [EDIT]
    Nach noch etwas lesen, komme ich zum Schluss, dass wir eine Gruppenreiserücktrittsversicherung benötigen. Bei ERV kann man das auch mit 15 Teilnehmern online rechnen, allerdings konnte ich nur inklusive Reisekrankenversicherung rechnen. Ich denke mal, das brauchen wir nicht. Mehr als die Stornokosten oder den Abbruch der Reise brauchen wir eigentlich nicht zu versichern, oder? Das müsste dann günstiger sein. Prämie für 15 Teilnehmer war 396€. Wären also 26,40 und das mit Krankenversicherung...
    Ich bin mir ziemlich sicher, dass das günstig versicherbar ist. Anrufen und beraten lassen wird sicher helfen. Die Veranstaltung ist ja definitiv eine Reise oder ein Seminar.
    [/EDIT]

    Für VW (und Konzerntöchter) ist es natürlich schlecht, im Kreuzfeuer der Kritik zu stehen.
    Ruhe kommt da nicht auf - so kann man sich nicht aus Lösungen konzentrieren. Ich kann mir aber auch nicht vorstellen, dass VW alleine da steht. Die Medien sind aber so auf VW fixiert, dass keiner auf die Idee kommt, auch mal Motoren anderer Hersteller zu prüfen. Vielleicht hat man Angst vor dem Ergebnis... :huh: