Beiträge von matbold

    Ich hab ja auch nen komisches Gefühl dabei gehabt als Para mir gesagt hat, fahr mal in allen Drehzahlbereichen. Von 0 bis Max. Wenn man auf der AB bei 150 durch die Gänge schaltet, um ja in jedem Gang alle Drehzahlen mal erreicht zu haben, ist wirklich sehr eigenartig. Aber Para ist jetzt mit seinem Motor sehr zufrieden. Also hat es funktioniert. Der Trick ist der, dass die Motoren inzwischen so kleine Fertigungstoleranzen haben, dass man das durchaus machen kann. Es geht nicht mehr darum, dass Metall abgetragen werden muß, sondern eher geht es dabei darum, dass die Additive im Öl sich an Mikrodellen ablagern und diese dann ausgleichen (ein Tribologe kann das besser erklären, los Para, sag da mal was zu). Das führt zu einem noch besserem Laufverhalten über die Laufzeit und ist ein vom Hersteller gewollter Effekt.
    Das funktioniert eben umso besser, je grösser das Drehzahlspektrum in der Einfahrphase ist. Und damit auch das Getriebe ordentlich rund läuft, kann man da eben auch gleich rumrühren. Die Gasstellung muß dabei nicht voll durchgetreten sein. Richtige Volllastfahrten würde ich dem neuen Fahrzeug auch erst nach frühestens 1500km zumuten. Das Drehzahlspektrum läßt sich ja auch über Teillasten darstellen - einfach mal ein und zwei Gänge runterschalten im normalen Betrieb.

    Hm, warum hab ich denn nicht gleich da nachgeschaut?! :rolleyes:
    Ich bin mir nicht so sicher, ob ich es gut finden soll, wenn der Testzyklus so an der Wahrheit vorbei ist. Wer beschleunigt denn in 26s auf 50? Da ist ja ein 40-Tonner schneller. Ich glaube, ich fände es durchaus sinnvoll, wenn grosse SUVs kräftig zur Kasse gebeten werden und kleine Fahrzeuge in Relation noch weniger zahlen. Je schwerer und unförmiger ein Fahrzeug ist, desto "geschönter" ist ja das Ergebnis des Zyklusses. Da fände ich einen realistischeren Wert schon besser.
    Das verbrauchsgünstige Fahrzeuge wenig Steuern zahlen sollen, soll davon natürlich unbenommen bleiben. Die Einschätzung des Wertes muß dann ja auch angepasst werden, da die Spreizung vermutlich grösser wird. Wenig verbrauchende Fahrzeuge werden zwar mehr verbrauchen, aber Fahrzeuge mit höheren Verbräuchen werden sicher eine grössere Steigerung im Verbrauch haben.
    Selbst der alte Drittelmix war ja einfacher durchschaubar: Konstant 90 oder 120 fahren und schauen, was der Verbrauch dann sagt. Das konnte man gut vergleichen. Das ist zwar auch nicht realistisch (Kaltstartphase wird nicht berücksichtigt), aber zumindest erhält man einen halbwegs erreichbaren Wert. Mehr solls ja nicht werden: Ich will ohne Rollenprüfstand, ohne sonstige Tricks (und die Lima abklemmen ist ein Trick, weil man das im Reallife niemals machen wird) einen Wert im Katalog sehen, den ich mit meinem Fahrzeug erreichen kann. So könnte im Prinzip jeder Kunde mal auf die Idee kommen, das Auto ist defekt, das erreicht die angegebenen Werte nicht. Im blödesten Fall siehts dann nämlich so aus, dass der Wagen den Zyklus mit dem angegebenen Verbrauch durchfahren kann. Statt der 3,2 angegebenen Liter sind in der Realität aber doch nur 5,2 erreichbar. Das ist ja schon nicht soo schlecht - aber deutlich über dem angegebenen Wert.

    Es geht mir auch nicht um Aufregung, ich würde nur gerne mal wissen, wie sich der Zyklus beim Test zusammensetzt. Wenn sich über den dicken Daumen extrapolieren läßt, wie der eigene Verbrauch dann sein wird, dann ist das doch nur eine Hilfe für jeden. Und na klar ist es auch im Verbrauchersinne, wenn er weniger Steuern zu zahlen hat, weil der Wagen wenig CO2 ausstößt.
    Bei einem Neuwagen funktioniert das relativ schlecht, einen halbwegs genauen Eindruck zu bekommen. Ok, man kann meistens sehen, ob der Wagen gleich viel zu viel säuft. Wenn man einen ganze genauen Zyklus abfährt, den ja wohl alle Hersteller abfahren (da dürfte es wohl ne DIN geben, wir sind schließlich in Deutschland!), kann man hinterher auch ein paar Variablen ändern, um den eigenen Zyklus darzustellen. Es müßte ja dann möglich sein, mit den Parametern zu berechnen, wie dann in etwa der Verbrauch sein dürfte. Sicher wird das auch nicht super genau, aber ein Anhaltspunkt. Da könnte man dann auch ne App von machen... ;)

    Cool, herzlichen Glückwunsch!

    Para hatte aus IN den Tipp bekommen, die aktuellen Motoren in den ersten Kilometern mit allen Arten von Last einzufahren. Das heißt also auch Vollast. Das kann der ohne Probleme schon ab. Empfehlenswert ist auch ein früher Ölwechsel (auch wegen der Castrolplörre), um die Metallabriebe raus zu bekommen. Der Motor dankt es Dir mit allem, was er liefern kann. Para's TDI liegt mit 165PS sehr gut im Futter und schiebt in jeder Lebenslage willig. Das wird beim S3 sicher nicht anders sein. :D

    Vom Schnitt unterscheidet sich der S3-Sportsitz anscheindend nicht vom normalen Sortsistz, oder? Sieht sehr bekannt aus - bis auf die Steppnähte und die Prägung. Die Sportsitze liebe ich ja, die machen einen verdammt langstreckentauglichen Eindruck (Ich bin ja bisher nur 300km am Stück damit gefahren, das war aber wie auf Wolken :D).

    Fahrwerkshärte ist natürlich ein relativer Begriff. Der eine mag es Beinhart, der andere lieber Senftenartig. Du scheinst mir eher zur ersten Sorte zu gehören... :D

    Das Problem habe ich auch. Es ist nicht einfach einzuschätzen, ob der Motor nun schon warm ist oder nicht. Ich gehe davon aus, dass der Wagen warm ist, wenn das Wasser die 90° erreicht hat. Dann sollte das Öl auch ausreichend warm sein. Ob das immer so für jede Jahreszeit passt... Weiß ich auch nicht, es ist halt ein Richtwert für mich. Was anderes bleibt mir ja nicht...
    Es ist ja auf jeden Fall besser, eher pessimistisch zu schätzen. Im Winter können ja auch 10km Kurzstrecke sein, im Sommer ist der Wagen dann da schon so warm, dass es ok ist. Auch sind die Fahrprofile zu berücksichtigen: 8km Landstrasse in den Bergen fordern den Motor anders als 8km Stadtverkehr und alle 300m an der nächsten Ampel stehen.
    Man kann das nur ganz schlecht auf eine Entfernung festlegen. Ich würde es auch eher an den Temperaturen im Motor festmachen (Wasser und Öl). Es wäre also besser zu fragen, bei welcher Motoröltemperatur der Wagen warm ist. Ist die Kurzstrecke überstanden, wenn die Temperatur über 70° kommt? Auch das wird nicht exakt zu klären sein, da sich unterschiedliche Motoren anders verhalten. Ein 2.0TFSI wird anders warm als ein 3.2q. Ist auch aufgrund der unterschiedlichen Ölmengen schon einleuchtend. Und wo ist denn der Temperaturfühler? Kann durchaus sein, dass der eine Motor bei 70° warm ist, während der andere 80° braucht, weil beim einen der Sensor an einer kühleren Stelle eingebaut ist als beim anderen Motortypen Die Regel von Para kann man aber auf jeden Motor anwenden und ist dabei auf der sicheren Seite. Wer die Öltemp sehen kann, kann so am besten Einschätzen, ob die Kurzstrecke überstanden ist oder nicht.

    Das ist schon klar und war mir auch bewusst. Es ist aber schon so, dass die angegebenen Verbräuche nur im allerbesten Fall auch von Jedermann erreichbar sind. Leider sind die Bedingungen total intransparent. Wenn die Bedingungen für jeden bekannt wären und auch das Profil für den Test, dann könnte auch jeder extrapolieren, was er dann wohl für einen Verbrauch haben wird.
    Beim 2.0TDI quattro ist Para fast 2l über der Angabe. Das finde ich ein wenig viel - und es wäre mal gut, wenn man genau den Zyklus mal mit dem eigenen Auto fährt um dann zu wissen, was dabei dann wirklich rauskommt. Entweder muß/kann man dann seinen Gasfuss mal überprüfen oder im schlimmsten Falle tritt man vom Vertrag zurück und gibt das Auto wieder zurück.

    Die Hersteller haben natürlich ein eigenes Interesse daran, die Verbräuche möglichst klein zu bekommen (CO2-Abgabe). Das damit auch teilweise der Verkaufspreis geregelt wird, ist dabei wohl eher zweitrangig, das könnte man über Rabatte ausgleichen - verdient man eben etwas weniger. Dafür kann mans ja dem Premiumdeppen in Deutschland aus der Tasche ziehen. :D

    Hahahaha, wenns nur das ist... :D
    Man bedenke, dass man in so nem Ding ein Viertel des Leistungsgewichtes hat, was man im Modellsport gewohnt ist. Enstprechend schwammig ist auch das Heck: Erst kommt es gar nicht, dann heftig. Und dann muß man mit den Füßen das Heck vorhalten. Man muß ein paar Grad mit dem Fuss vorm abheben einstellen - Heading Hold oder einen Kreisel haben nur die neuesten und entsprechend teuren Helis. Aber es ist ganz sicher sehr spannend, so nen Ding in der Luft zu halten! :)

    Hihihihi. :D

    Schade Audi. Leider keinen 6-Ender mehr in der Kompaktklasse - und schon verlieren wir hier ein Mitglied.
    Ich hoffe, Du schaust dann doch noch ab und zu mal rein - und wenns nur ist, um bei Para Öl zu bestellen. :D

    Doch, das ist sie. Wenn Du in anderen Fahrzeugen mit BT-FSE mitfährst, dann verbindet sich Dein Handy ja auch nicht damit. Was das Handy nicht kennt, verbindet es nicht. ;)
    Natürlich kannst Du die FSE wieder koppeln, das mußt Du aber vom Handy aus aktiv durchführen. Von alleine stellt das Handy nur fest (wenn BT aktiv ist), dass es in der Nähe ein BT-Gerät gibt, das man koppeln könnte. Nach Eingabe der Pin ist die FSE dann wieder in Deiner Liste gekoppelter Geräte und wird danach wieder aktiviert. Ist es nicht in der Liste, gibts auch keine Verbindung.

    Ich kümmere mich außerdem gerade um eine Mitgliedschaft im DMFV. Da du vom Fach kommst, was bedeutet denn dieser Satz:
    "Bei Schäden über 2.500 € beträgt der Selbstbehalt allerdings laut Vertrag 10 % der Regulierungssumme !"

    Heißt das, dass wenn ich z.B. auf einem S8 bruchlande, ich von den 100000€ Schaden 10000€ selber tragen darf?!


    Ich bin nicht vom Fach, arbeite für einen Versicherer. Mit den fachlichen Belangen habe ich nicht viel zu tun. Mit dem rechtlichen Teil des Modellfliegens muß man sich aber auch mal beschäftigen. Das ist quasi hier in dem Thread entstanden und durch das regelmäßige durchlesen der Versicherungsbroschüre habe ich inzwischen schon ein wenig Knoffhoff an der Stelle... ;)
    Du mußt richtig zitieren. In der Broschüre heißt es:

    Zitat

    Bei Sachschäden an Flugmodellen, die durch die Doppelbelegung einer Frequenz entstehen, wird der Schadenverursacher
    in einer Höhe von 150 Euro je Schadenfall beteiligt. Für Schäden an Flugmodellen, bei denen
    der Schadenbetrag 2.500 Euro übersteigt, beträgt der Selbstbehalt 10% des Schadenbetrags.
    Bei Modellkollisionen in der Luft wird auch von einer Betriebsgefahr des geschädigten Modells ausgegangen.
    Bei der Schadenregulierung kommt hier ein Betrag von 25% der Schadensumme in Abzug.


    Wichtig ist also der Zusatz "an Flugmodellen, der in Deinem Zitat fehlte. Wenn Du also einem das Modell beim Absturz zerstörst, ist das grundsätzlich versichert, bei einem Preis über 2.500€ wird jedoch 10% einbehalten. Das gilt aber nur da. Sachschäden oder Körperverletzungen, Schmerzensgeld usw. werden von der Versicherung gedeckt. Bis zur Deckungssumme von 1,5Mio bei der kleinsten Form. Die meisten Leute, die ich kenne und die auch Wildfliegen, versichern jedoch nach Form III, da hier dann auch Modelle bis 5Kg weltweit versichert sind. In der kleinen Form sind nur 1000g erlaubt. Das genügt für den Rex zwar - aber bei dem bleibt es vermutlich nicht... ;)
    Ich selbst habe die Zusatzversicherung nicht, da ich in aller Regel keine Modelle jenseits von 1000g ausserhalb des Vereinsgeländes betreibe. Wollte ich das oder will ich z.B. im Urlaub in der DomRep meinen Mikroheli fliegen (ein Vereinskollege macht das immer), dann wäre die Form III auch praktisch. Ich könnte auch darüber nachdenken, wenn ich mal einen grösseren Heli in der Halle zur Probe schweben will. Dann darf ich in der Halle auch bis zu 5Kg. Etwas unwahrscheinlich, aber dennoch... Sollte ich mal ein zulassungspflichtiges Modell jenseits der 25Kg besitzen, dann ist das mit einer der Zusatzversicherungen ebenfalls möglich. Wildfliegen ist dann allerdings nicht drin, dafür braucht man einen entsprechend zugelassenen Platz.
    Meine "einfache" Versicherung genügt also im wesentlichen immer. Ich kann damit am Hallenfliegen des Vereins teilnehmen, wo man sich seitens des Vereins schon auf 1000g Abfluggewicht beschränkt. Auf Vereinsgeländen in Europa kann ich bis zu 25Kg schwere Modelle versichert fliegen. Das genügt mir zur Zeit.
    Als Wildflieger wie Du hast Du die Auswahl zwischen den Zusatzversicherungen. Da die Form III auch nur 3€ mehr kostet, ist das die Versicherungsform der Wahl.

    Da man ja zum Versicherungsbeitrag noch die Einzelmitgliedschaft bezahlen muß, kommen ja etwa 50-55€ zusammen. Da kann man auch mal schauen, was die Vereine in der Nachbarschaft an Beitrag nehmen. Die Beiträge können ganz unterschiedlich sein. Je nachdem, ob man ein Gelänge gepachtet hat oder Eigentümer ist, wie groß es ist, ob eine Vereinshütte vorhanden ist usw entstehen den Vereinen natürlich Kosten, die im Beitrag Niederschlag finden. Vorteil Verein: Die Infrastruktur ist vorhanden und kann mitbenutzt werden. Nicht in jedem Verein sind Heliflieger willkommen. Wenn aber doch, dann findet man dort auch Leute, die einem gerne weiterhelfen. Das ist so eine Eigenart der allermeisten Modellflieger. :D
    Und nicht zuletzt: Man ist nicht alleine in der Ausübung des Hobbys. Das hat einen Sicherheitsaspekt, aber vor allem natürlich die Möglichkeit, sich miteinander über total wichtige Dinge (Ich habe Vibrationen, was kann das nur sein?!) lang und ausschweifend zu unterhalten. Das kann man dann oft sogar noch am Grill erledigen. Herrlich! :D
    Nachteil: In aller Regel muß man ab und zu auch mal was tun (z.B. Arbeitsstunden auf dem Platz, meist im Frühjahr). Es gibt auch Vereine, da muß man das laut Satzung sogar machen. Bei kleineren Vereinen, verstehe ich das auch. Wie soll man sonst den Platz für den Betrieb vorbereiten, wenn sich nur 3 oder 4 Leute kümmern würden? Hilft jeder mit, dann geht es schnell und man schafft viel mehr. Der Vereinsmeierei, die viele Wildflieger nicht haben wollen, kann man ja auch aus dem Weg gehen. Es ist ja auch kein FC Bayern. Nicht mal die TuS Hitertupfingen.

    Was das Flugverhalten beim 2. Akku angeht... Hast Du unterschiedliche Akkus? Eigentlích sollte es keinen Unterschied geben, die Akkus sind alle noch neu und sollten keine Unterschiede in der Drehzahl verursachen. So kann es eigentlich nur ein Problem des Schwerpunktes sein. Akkus unterschiedlicher Hersteller wiegen auch unterschiedlich viel. Der Unterschied ist nicht groß, aber es macht durchaus Sinn, mal die Schwerpunktlage mit Akku zu prüfen. Bei Paddel-Helis geht das ganz einfach:
    Die Rotorblätter in Flugrichtung ausrichten und dann mit ausgestreckten Zeigefingern den Heli an der Paddelstange langsam anheben. Wenn das Gewicht optimal verteilt ist, kannst Du beim hochnehmen feststellen, dass das Landegestell den Boden verlässt, ohne eher nach hinten oder nach vorne zu fallen. Wenn Du also einen Trimmklick nach vorne machen mußt, wird der Schwerpunkt einen Tick hinter der Hauptrotorwelle liegen. Das kannst Du vermutlich ausgleichen, wenn Du den Akku einen Tick (ein paar Millimeter) weiter nach vorne legst.

    @Para: Ich hoffe, Du findest jemanden, der mutig genug ist. Ich bins nicht. :D
    Naja, ich hab dafür auch nicht wirklich Zeit. Bin die erste Hälfte der nächsten Woche nicht zu Hause - und dann gleich nach NSU, das wär mir zu viel.
    Was wirst Du den fliegen? Jet Ranger oder EC120? Ich vermute, die Bell 47 eher nicht. Da passt auch kein Kameramann rein. ;)
    Oder gleich ne EC145?

    Meine neue 6-Zylinder-Klang-Referenz (Nicht-Young- oder Oldtimer) heißt seit vorgestern übrigens Jaguar F-Type S. Daneben sieht selbst der geile 4er-R32-Sound alt aus. :thumbup:


    Jaja, wenn der Jeremy sagt, dass ist das Beste, was er jemals gehört hat, dann finden das viele Andere auch gut. ;)
    Ja, der klingt gut. Allerdings für 74.000€! Und wenn man den S will, kosten die 50PS mehr gleich 95.000!! 8|
    Und: Auch beim hören ist es natürlich so, dass es sich hier um eine Geschmacksfrage handelt. Über die man sich, wie immer, trefflich streiten kann. Es ist aber auch so, dass es nur wenige Sportwagen gibt, die 6Zylinder benutzen. Die meisten in der Preisklasse sind ja doch 8Zyl oder mehr. Da gibts eben nicht so viele, die sich überhaupt um den Sound mal Gedanken machen. ;)

    3,2l? Find ich gut. :D

    Leider völlig unrealsitisch. Bei so einer Messung wäre ich gerne dabei. Aber von Anfang an... Da würde mich auch mal interessieren, was die alles tunen, damit das Auto diese Werte erreichen kann. Im Normalbetrieb geht das garnatiert nie. Aber auch unter 5l sind ja schon ganz ordentlich und würden für Flensburg-Oberstdorf reichen. ;)

    16-Zöller werden aber komisch aussehen. Selbst bei Paras 17"-Felgen verliert sich der Reifen im Radhaus. Liegt aber vielleicht auch am S-Line Ext bei ihm, das ist so weit runtergezogen, dass die Felge immer so aussieht, als müßten da noch 19"er drauf, damits halbwegs passend aussieht.