Beiträge von Psychedelic

    Hallo,
    tiefer als das S-Line Fahrwerk würde ich ihn nicht machen. Und mehr als 18" Räder würd ich gerade was den Komfort betrifft nicht drauf schrauben.
    Der Diesel packt locker ein Pferdchen, gehen auch Zwei, solange es keine Riesenpferde sind. ;)

    Bin mit meinem selbst hin und wieder mal mit meiner Schwester und ihren Pferden im Schlepptau unterwegs. Hab dieses Jahr das erste Mal mit 18" Reifen gezogen, das merkt man schon deutlicher was das Pferdchen hinten so treibt.

    Hab mit meinem A3 auch schon vieles gezogen, vom riesigen Wohnwagen, über Autotransporter, Tieflader, bis Pferdehänger. :thumbup:

    Hallo,
    umso hochgekohlter ein Stahl ist, umso schneller gammelt er auch. Ist ganz normal. Ein Rostschutzlack hält auch nur solange, wie er am Material hält. Solche Bremsscheibchen möchten einfach mehr Pflege als Serienscheiben, die man einmal drauf schraubt und dann bis zum Entsorgen drauf läßt. ;)

    Mit meinen geschlitzten Bremsscheiben hatte ich erst dieses Jahr (nach ca. über 3 Jahren) Probleme bekommen. Die Schlitze auf der Innenseite waren mit Dreck zugebacken, dadurch gab es rubbelndes Bremsverhalten und ab ca. 120km/k eine Art gefühlte Unwucht am Lenkrad spührbar. Ursache dafür war, das der Bremsbelag auf der Innenseite durch die zugepampten Schlitze leicht angeklebt war.
    Nachdem Freikratzen der verstopften Schlitze, sah man deutlich das der Dreck Feuchtigkeit gespeichert hat, was die Schlitze durch leichten Gammel etwas ausfransen ließ. Beläge hab ich mit Schleifpapier abgezogen.
    Bremsverhalten ist seit der Reinigung wieder OK, jedoch merkt man schon wieder eine leichte Unruhe. Werde das bald wieder kontrollieren und Reinigen.
    Hätte das viel Früher regelmäßig reinigen müssen, da der Prozess jedoch schleichend war, bin ich erst darauf aufmerksam geworden als es bereits schon fast zu späht war.

    Wir sollten auf den Straßen immer bedenken, das wir nicht alleine unterwegs sind.Jeder verfolgt das gleiche Ziel "das er Unfallfrei und so entspannt wie möglich von A nach B kommt". In einer kniffeligen Situation auchmal einem Anderen die Vorfahrt gewähren, als einen Unfall zu provuzieren.
    Leben und Leben lassen !

    Mit der Devise hatte ich in meinen 17 Jahren auf der Straße nur einen einzigen Unfall. ^^

    Hab die Qual der Wahl :(

    s-tec - 140km
    pj - 150km
    zoran - 190km
    ettl - 150km
    hohenester - 120km

    s-tec - 140km -Kauft Software höchstwarscheinlich vom Zoran
    pj - 150km -Kauft Software höchstwarscheinlich vom Zoran
    zoran - 190km -Schreibt die Software selbst und macht auch eine Abstimmung mit Prüfstand
    ettl - 150km -Sind sehr nette und auch sehr kompetente Leute. Aktiv im Motorsport, mit vielen Möglichkeiten. Ob sie mit dem 3.2er und Software fit sind, ist mir z.B. nicht bekannt. Am besten Anfragen.
    hohenester - 120km -Ist Einer der 5Zylinder-Götter, macht hauptsächlich Motorsport-Geschichten, wird auch einen stolzen Preis für seine Arbeit verlangen.

    Schonmal über solche Fakten nachgedacht, oder dich informiert !? Dann würde Dir eine Entscheindung leichter fallen. Wenn NUR auf die Entfernung schaust, ist das für mich der absolute falsche Weg. :thumbdown:

    Was Durchfahrtstraße ist und was eine Zubringerstraße, steht in den Straßenplänen der Kommunen.
    Im Endeffekt wird sich mit dem 30er in den Orten nicht viel ändern, außer das die Zone30 Bereiche größer werden.

    Warum nicht vermehrt feste Radarfallen !?
    z.B. In München der Richard-Strauß-Tunnel vom Mittleren-Ring. Vorher und nachher ist man mit den vorgeschriebenen 60km/h eher ein Verkehrshindernis, da die Meisten sich mit ca. 70-80km/h auf der Ringstraße bewegen. In dem besagten Tunnel sind zwei feste Radaranlagen installiert, die sind irgendwie zum Schrecken der Autofahrer mutierten. Teilweise schleichen die Meisten in dem Tunnel vor Ehrfurcht mit ca. 50km/h anstatt 60km/h dahin.
    Das selbe ist in Stuttgart die Cannstatter Straße, wo die großen Blitzzylinder stehen.
    Auch in dem Eck von Schwäbisch Gmünd gibt es unzählige kommune Blitzstationen.
    Wie man sieht, funktioniert das wunderbar. Wer sich an die vorgegebene Geschwindigkeit hält, der muß auch kein teures Foto erwarten.

    Zu den Verkehrsregelungen aus anderen Ländern...... die würden bei einer Einführung in Deutschland erstmal zum Chaos führen ! Kommt in meinen Augen daher, da auf unseren Straßen JEDER auf sein Recht besteht und das teilweise wehement verteidigt wird. :thumbdown: Bin schon in vielen Ländern Auto gefahren, bis jetzt war es in den USA am entspanntesten. In der Türkei etwas ungewohnt, mit z.B. den Empfehlungen der Ampeln. In Singapur mit dem Mopped ein lustiges Durcheinander. In China können se alle nicht Auto fahren (wie auch, die müssen das erst noch lernen). usw.

    Zoran hat auch Erfahrung mit aufgeladenen 3.2ern. Einfach Anfragen.

    Hardware verbauen ist bei einem Umbau immer das Einfachste ! Teile kaufen, zusammenbasteln, fertich.
    Ob das Alles zusammen harmonisch Spielt ist ein anderes Blatt. Wenn ich z.B. "andere Nockenwellen" lese....... bei einem aufgeladenen 3.2er würde ich da NUR auf der Auslaßseite andere Nocken verbauen. Beim Sauger wieder anders rum, andere Einlaßnocke, dafür Auslaß Serie. ^^ ;)
    Bei einem Umbau kommt es immer auf das Gesammtkonzept an.

    @TRT
    Seriendatensätze für Motorsteuergerät X oder Y aufzutreiben, ist einfach. Brauchst nur Auslesen, wenn die passende Hardware dafür hast. Dann hast eine Datei, wo absolut nicht weißt, was Was ist. Dafür brauchst eine Beschreibungsmaske zum quasi drüberlegen (könnte man auch als Inhaltsverzeichnis bezeichnen). Die begehrten Dateien schimpfen sich DAMOS oder ASAP2, ist ein Industrieller Standard. Und genau an die Dateien kommst fast unmöglich ran, wenn nicht in der Szene drin steckst, oder einen Draht zur Motorenentwicklung beim Hersteller hast. In der Szene sitzen Viele wie die Geier auf ihren Dateien, behaupte mal das Einige bis auf´s Blut verteidigt werden. Möchte nicht wissen wie so manche Dateien ihr Schlupfloch finden.
    Hast die Hürde geknackt und du bastelst munter an an einem Datensatz, wird nach dem Hochladen kein Motor starten, da die Checksumme nicht mehr zur manipulierten Datei passt. Um die für das passende Steuergerät neu errechnen zu können, brauchst wiederum ein Programm-Tool (entweder teuer erkaufen, oder selbst den Algorythmus knacken), was dir die Checksumme für den geänderten Datensatz errechnet, damit nach dem Upload der Motor auch startet. Ist quasi ein Kopierschutz, damit nicht Jeder wild die Daten ändert.
    Auch Hersteller aus Fernost stehen uns Europäer da in Nichts nach. So manche Motorenentwicklung sind sie sogar teilweise einige Schritte vorraus. ;)

    Durchfahrtstraßen und Hauptverkehrstraßen 50km/h, sobald es Zubringerstraßen sind (Wohngebiet usw.) 30km/h. Damit könnt ich auf jeden Fall leben.

    Warum 30km/h wohl immer wieder angestrebt wird !? Man kalkuliert automatisch mit ein das die Autfahrer sowieso durch die Bank etwas schneller als 30km/h fahren.

    Von mir aus könnten viel mehr Radarkästen in den Städten stehen, da wird dann wenigstens einigermaßen das Tempo eingehalten. Oder gescheite Bodenschwellen verbauen, das funktioniert in anderen Ländern auch sehr gut.

    Die Welt ist klein, sehr klein. ^^

    Gibt quasi nur eine Hand voll Programmierer. Was man nicht selbst nicht programmieren kann, kauft man zu. Wer es seriös betreibt, der kennt die Programmierer in der Szene und verfügt somit über optimale und qualitätiv sehr hochwertige Datensätze. :thumbup:
    Dann gibt es noch unzählige Kopierbuden, die sich irgendwo her ein ganzes Bündel an Datensätze besorgen, was größten Teils überholte und grottige Qualität haben (Herkunft meißt unbekannt), und einen auf krassen Chip-Tuner machen. :thumbdown:

    z.B. Wer einen bearbeitetn Diesel sieht der beim Beschleunigen eine Rußwolke abläßt, als ob er anstatt Diesel mit alter Putzwolle den Motor befeuert..... ist nicht gerade gut gemacht. :cursing: Gehört schon etwas mehr dazu, als nur den Kraftstoffhahn aufdrehen und den Laderdruck rauf schrauben. ;)

    Warum wollt ihr den die Abgastemperatur, was aus dem Motor kommt, direkt messen ? Wäre doch z.B. bei Turbos doch schicker, nach oder vor dem Lader eine Sonde rein zu hängen, damit man die thermischen Belastungen des Laders sieht.
    Generell würde ich so ein Teil vor dem KAT einbauen, damit ich sehen kann, ob er auch wirklich auf Betriebstemperatur kommt, oder ab nur mal wieder die Lambdasonden mit ihrer Heizung mogeln. ^^

    1. technische Daten von den Serienspulen organisieren und vergleichen.
    2. Schieblehre in die Hand nehmen, Maß nehmen.

    Plug/Play wird da nix passen.

    Wer so was will, muß Basteln. ^^


    Zu deiner Zündspulentheorie Uwe....... das solltest unbedingt sofort beim Patentamt anmelden ! ^^
    (Quatsch bei Seite).....
    In den Stabzündspulen steckt auch nur eine Überstragerspule mit Sekundär und Primärwicklung (wie in einer klassischen Zündspule). Dazu noch die Treiberstufe (ist glaube nur ein einfacher Tyristor), mit Kaskadendiode und Entstörkondensator. Da hast als Verzögerung nur das Ansprechverhalten der Treiberstufe und die Übertragung der Spule, was man bei den Frequenzen selbst bei 10000 Umdrehungen vernachlässigen kann.
    Wenn jetzt eine Bordspannung hast die mal kurz vor dem Abnibbeln ist, oder eine sehr gammelige Masseverbindung zwischen Karosse und Motor, hast natürlich nen lausigen Zündfungen.
    Warum jetzt der Elektrodenabstand bei unseren Motoren 0,9mm hat und bei den alten VR6 bei 0,8 lag, ist wohl auf die Stabzündspulen zurück zu führen. Beim alten VR6 hatte man die Hochspannung über Kabel zu den Zündkerzen geschickt, da war Spannungsverlust angesagt. Die Stabzündspulen stecken direkt auf den Zündkerzen, deutlich weniger Spannungsverlust und auch geringere Fehlerquelle gegenüber einem Kabel.

    Mit Zündkerzen aus dem Motorsport hat man sicherlich einen deutlich besseren Zündfunken, jedoch wird es die Zündkerzen auch deutlich schneller abnützen. Und wenn man da nach dem Motto "viel Spannung hilft viel" quasi blind kauft, erwischt man Teile die einem die Serienkerzen innerhalb 1000km abfackeln.

    So, hab nun einige Fachbücher zu dem Thema gewälzt.

    Fazit:
    1. Elektrodenabstand zu klein
    + bewirkt bessere Startwilligkeit
    + ruhigerer Leerlauf
    - zu kleiner und schwacher Zündfunke bei hohen Drehzahlen, Flammfront zu klein, schlechtere Motorleistung bei erhöhtem Verbrauch und einhergehend schlechtere Abgaswerte

    2. Elektrodenabstand zu groß
    - schlechtes Startverhalten
    - unruhiger Leerlauf, bis zu Zündaussetzer

    3. Iridium gegenüber Platin
    + elektrische Leitfähigkeit mit 19,7 · 10hoch6 ist doppelt so hoch wie die von Platin
    + Schmelzpunkt mit 2466 GradC um ca. 700GradC höher als Platin
    + Wärmeleitfähigkeit von 150 W/(m · K) mehr als doppelt so hoch wie Platin

    4. Bordspannung und Zündspannung
    Das Motorsteuergerät hat eine Spannungstabilisierung verbaut, was immer eine konstante Betriebspannung gewährleistet (ist Standard). Somit hat die Bordspannung keinen großen Einfluß mehr auf die Zündspannung.
    Die Bordspannung fällt höchstens bei defekter Lichtmaschine unter 13Volt.


    Für mich heißt es......
    Kein unnötiges Zündkerzenzusammenklopfen und weiterhin auf Langstrecke einen Durchschnittsverbrauch von 8,5-9,5l genießen, der mit zünftigem Vorwärtsdrang belohnt wird. :thumbup: Achja, und weiterhin fleißig Iridium-Zündkerzen verwenden.

    Zitat

    Es dient also lediglich dazu, da man die Sachen inkompatibel macht um den Aftermarket zu behindern.


    Ja, das ist der Punkt. ^^ Im Grunde ist das Bose-Zeug nicht schlecht. Wenn man es in der Konfig bei einem Neuwagen mit dazunimmt, jedoch dem Mehrpreis NICHT gerechtfertigt. Ist ebenso beim neueren Bang&Olufsen. Da zahlt man geschätzte 80% allein für den Namen.
    Das was für mich noch einigermaßen was qualitativ hochwertiger ist, sind die Dynaudio-Sachen bei VW, das verdient eher die Bezeichnung "Premium".
    Letzte Messe dieses Jahr hatte ich den von Burmester umgebauten 911er Porsche probegehört. Burmester hat zwar einen Namen und steht für High-Endqualität, was jedoch in dem Porsche verbaut wurde ist ganz nett, konnte mich jedoch nicht überzeugen.

    Back to Topic.
    Der Boseverstärker ist im Endeffekt auch nur ein einfache Mehrkanalverstärker, da ist kein Hexenwerk drin verbaut. Warum er so klein ist und doch relativ viel an Leistung rausbringt, liegt an der Technik was drin verbaut ist. Anstatt große aufwändige Mosfet-Schaltungen mit Schaltnetzteil, stecken da nur 3 Verstärkerchips drinnen. Von der Leistung sind das pro Kanal maximal 24Watt RMS, mehr geht nicht bei 12Volt.

    Die "ich hab XXXkW im Auto" ist immer eine ganz nette Aussage. :D Das ist bei 99,9% aller verbauten Anlagen ein Maximalwert, der so kurzzeitig ist, das es kein Lautsprecher der Welt durch seine Massenträgheit der Membrane wiedergeben könnte. :thumbup:
    Und die Jungs, was an solche Leistungen im Auto rankommen, verbauten Tonnenweise Batterien mit massiven Kupferschienen in ihr Auto, was dann bei den ganz großen Messungen dirch wieder ein Drehstromkabel zum Auto Schmuggeln, um die Werte zu erreichen. Für mich absolut ohne Sinn, solche Sachen. :thumbdown:

    Als ich vor Jahren nebenzu als Rigger gearbeitet hatte, war hin und wieder auch mal Spaß beim Arbeiten angesagt. Da wurden die damals erstmals aufgekommenen Digital-Endstufen zum Betrieben einer Kochplatte missbraucht. :D :thumbup: Ist schon eine geniale Erfindung gewesen, vorher hatten 20kW-AmpCases ca. 100-150kg gewogen. Dank Digi-Endstufen wog der Kram dann nur noch geschätzte 30kg, und die Stromanschlüße waren teilweise größer als die Endstufen selbst. :thumbup: