Beiträge von Psychedelic

    Hallo,
    wenn die neue Lambdasonde drin hast, behalte immer wieder den Fehlerspeicher im Auge, wegen den Zündaussetzern. Nicht das doch was mit den Zündspuhlen nicht passt.

    Ne Lambdasonde einfach mal eben auf Widerstand messen geht nur mit dem Heizstromkreis, den Sondenteil selbst kannst nicht wirklich mit einem Multimeter auf Funktion messen.

    Grüße,
    Psychedelic

    Hallo Giallo,
    mit den von dir aufgeführten Vorhabend rührst nur im Dunkeln und wirst den Fehler nicht beheben.

    Fehlerzusammenfassung:
    -Lambdasonde vor dem Kat auf Bank1 hat auf unterschiedlichen Leitungen schlechten Kontakt und zieht angeblich als Nebenphänomen Falschluft
    -Zylinder 1 und 2 sind Zündaussetzer gemeldet.
    -Beide Lambdasonden nach dem KAT sind vertauscht

    Wurde eine andere Abgasanlage mit KATa eingebeuat, bzw. eventuell sogar ein Fächerkrümmer ?

    Empfehlung um auf den Fehler zu stoßen.
    1. Am Unterboden die beiden Stecker der Lambdasonden nach den KATs tauschen, dann ist der Fehler schonmal weg.
    2. Kabel der Lambdasonde und der Zündspülen auf mechanische Defekte prüfen.
    3. Zündspulen überprüfen ob sie nicht defekt sind (untereinander tauschen und Prüfen ob der Fehler mitwandert)
    3. Prüfen ob die Lambdasonde richtig fest im Abgasrohr steckt und eventuell nicht locker sitzt.
    4. Lichtmaschine prüfen, ob noch genug Ladestrom geliefert wird.

    Grüße,
    Psychedelic
    4.

    Die Düsen unten an der Buchse hatte ich auch noch nie gesehen.
    Die Suzuki-Motoren haben schon auch unten im Pleuel eine Düse (Bohrung), in der Bohrung ist eine Düse eingepresst. Die Bohrung mit der Düse ist in selber Lage wie die Bohrung in der Kurbelwelle, auch in der Lagerschale ist natürlich ein Loch, somit gibt es pro Umdrehung einen Spritzer an den Kolbenboden, wenn die Bohrungen sich überschneiden.

    So, jetzt nochmal hier kurz was Schaffen, dann is endlich Wocheende. ;)

    Hallo,
    war da auch ne zeit lang drann, da ich ein Kombiinstrument wollte, was auf dem 50er Messwertblock die Öltemperatur ausspuckt. Die Auswahl grenzte sich auf den S3 und TTs-Tacho ein.
    Von der Logik her sollte jeder Tacho funktionieren, der aus einem Quattro A3 oder TT kommt, da der Tank hier wegen den zwei Kammern, 2 Schwimmer für die Füllanzeige hat.

    Umcodieren sollte eine Vertragswerkstatt das auch ohne Code können. Die hängen ja direkt am Audi-Netz und fragen da die ganzen nötigen Daten online ab.

    Mehr als 100€ möchte ich (ja ich weiß, notorischer Bausparer ^^ ) für das Kombiinstrument nicht ausgeben. In ein paar Jahren bekommt man die Teile warscheinlich beim Schrotti nachgeschmissen. ;)

    Grüße,
    Psychedelic

    P.S. Ein Restrisiko hast immer, das der umbau nicht richtig funktioniert, im schlimmsten Fall rennt die Tankanzeige nicht richtig. ;)

    Hallo,
    der knattert schon ganz schön metallisch im Standgas. 8| Die typischen Kettenschleifgeräusche fehlen jedoch. Welches Öl wurde bis jetzt verwendet und wie waren die Wechselintervalle ? Hat er bereits einen erneuerten Ketten bekommen ?
    Wann war bei dem DSG das letzte Mal das Öl gewechselt ? Eventuell ist das bereits schon ziemlich ausgelutscht und die Steuerventile arbeiten nicht mehr richtig. Das die Ölbadkupplungen vershclissen sind glaub ich eher weniger, dafür müßtest schon wie ein Henker fahren.
    Könnte auch sein, das die Ölkühlung beim DSG nicht sauber funktioniert, das Öl zu heiß wird und deswegen das Phänomen auftritt.

    Ferndiagnose ist da leider sehr schwer, bzw. fast nicht möglich.

    Mach doch bitte mal ein schickes Foto vom geöffneten Öleinfülldeckel, das man schön innen die Wände sieht.

    Grüße,
    Psychedelic

    Hallo,
    um Verwechslungen auszuschließen möchte ich nur darauf hinweisen, das es sich bei dem hier erwähnten Stefan nicht um den Erfinder des NWT handelt, der hier allseits im Forum bekannt und auch selbst vertreten ist.

    Bei der Truppe wo du warst handelt es sich anscheinend um Partner vom Zoran, wie z.B. Elmerhaus Automobiltechnik.

    Grüße,
    Psychedelic

    Hab hier noch ein altes Foto gefunden, wo man ein bischen die Rückseite vom Abstreifring sieht. Ebenfalls sieht man im Pleuellager die Bohrung, darin ist die Düse eingepresst.
    Das saubere Teil war nicht richtig abgewaschen, sind noch Rückstände vom Reiniger drauf. Schmeiß zu reinigende Motorteile fast alle in einen alten Geschirrspühler. :thumbup:

    http://suzuki-offroad.net/album_showpage…=587&user_id=39

    Hallo,
    hatte die Erfahrungen mit Suzuki-Motoren aus der G-Baureihe (G10,G13,G16), sind auch mit den Mitsubishi-Motoren . Der Kolben hat hier richtig große Aussparungen, anstatt Bohrungen, für den Abstreifring.
    Die Motoren werden generell mit minderwertigem Billigöl gequält, da bekommt man so manche tollen versteckten Schäden zu gesicht bei den Revisionen.
    -Bolzen an den Kolben sind meißt durch Verkokungen ziemlich festgefressen und nur in ihrem Bewegungsbereich freigängig.
    -Kolbenhemden haben fast immer Schleifspuren, bis hin zum kompletten Bruch
    -Kolbenringe sind durch Ölkohle meißt so fest eingebacken, daß ihre Funktion nicht mehr gegeben ist (Kompresssion geht komplett in den Keller)

    Ein revidierter Motor von der Serie, regelmäßig mit frischem gutem Öl gefüllt, rennt wie ein Uhrwerk mehrere 100tkm. :thumbup:

    Bekomme hauptsächlich Motoren zur Revision, die über 200tkm gelaufen sind und ca. Baujahr 1990-1998 sind. Wie die aktuellen Motoren nach so einer Laufleistung aussehen, würde mich brennend interessieren. Bald ist ja mein BDB fällig für eine kleine Revision. ^^
    Auf jeden Fall ist es ausschlaggebend, ein hochwertiges Öl zu nutzen, einen regelmäßgen Ölwechsel und natürlich Warmfahren des Motors. :thumbup:

    Grüße,
    Psychedelic

    Gestern kam ein Päckchen aus der Nähe Atlanta Georgia bei mir an, da drauf steht Peloquin. :thumbup: Wann ich das Teil verbaue weiß ich noch nicht, warscheinlich wenn ich hinten die Manschetten der Antriebswellen erneuere. Hoffentlich ist das noch vor dem nächsten Winter. :P :thumbup:

    Hallo Eiken,
    das die Drosselklappe sich nicht komplett automatisch schließ, ist ganz normal. Jedoch sollte sie die paar Grad, was mit dem Finger bewegen kannst, ganz leicht hin und her pendeln, und nicht durch die Verunreinigungen eventuell leicht verklebt.
    Verunreinigungen hinter der Drosselklappe sind ganz normal, ist das Resultat der durch die Entwicklung recht ungüngtig gelöst. Es wird durch die Zyklonfilter zu wenig Öl abgeschieden und mitgerissen, das sammelt sich dann hinter der Drosselklappe an, weil dort die Entlüftung eingeführt wird. Im laufe der Zeit verkleben die Ölreste die Drosselklappe.
    Beim 4er R32 ist das noch ungeschickter gelößt, da wird die Entlüftung klassisch vor der Drosselklappe eingeführt und die Ölabscheidung ist fast noch etwas schlechter. Da schaut dann die Drosselklappe natürlich noch übler verschmiert aus.

    Ja, die Kanten an der Drosselklappe sind recht scharfkantig, sollen ja auch im geschlossenen Zustand zu 100% abdichten. ;)

    Grüße,
    Psychedelic

    Ja, das Öl spritzt auf die Unterseite des Kolbens. Das Öl rinnt dann runter und versorgt die Kolbenringe und den Bolzen zur Pleuel mit Öl (Schmierstoff). Zuletzt tropft das Öl in den Sumpf zurück. Die Motoren haben das Prinzip bereits schon sehr sehr lange, wurde bereits schon in den 80er Jahren verbaut.

    Zum Tilgergewicht am 3.2er, bin ich immer noch am Überlegen, ob ich es einfach so abschaffen kann. Nicht das sich dann nicht mehr vernichtete Vrequenz dann eventuell negativ auf die Lebensdauer vom Motor auswirkt. Warum ich es entfernen möchtem, mir ist zuviel Masse am Kurbeltrieb drann, möchte einen etwas drehfreudigeren Motor.

    Grüße,
    Psychedelic

    Hallo,
    hab momentan die Michelin SportPilot 3 drauf. Super zufrieden, was die Laufruhe angeht. Auch die angeblich laut vielen Tests etwas schlechte Nässeeigenschaften, fallen mir nicht negativ auf. Mir ging es bei der Reifenwahl in erster Linie darum, das der Reifen mit der Motorleistung klar kommt und nicht frühzeitig verschleißt oder bescheuerte Zägezahnbildungen bekommt. Dazu noch der große Sicherheitsaspekt, das der Reifen auch WIRKLICH hohe Geschwindigkeiten verkraftet, ein Reifenplatzer bei 250km/h oder höher ist kein Spaß !

    Grüße,
    Psychedelic

    Hallo,
    wenn eine der beiden Sonden vor den KATs tot ist, geht die Motorlampe im Tacho an und es werden Fehler geschrieben.

    Keine Ahnung was der TÜV-Prüfer da gemacht hat. 8| Wenn kein Fehler geschrieben ist und die Readiness-Codes alle passen, hast die ASU bestanden. Der steckt sich nur noch über OBD2 an die Karre an und laßt das Programm abspuhlen, da wird nix mehr mit CO-Sonde hinten rein usw. gemessen.

    Wenn die Werkstatt die Lambdasonde wechselt, Softwareupdate macht und Sprache im FIS umprogrammiert, wird das schon ein knackiger Preis sein.
    (alles Geschätzt)
    -Sonde 150,-€
    -Einbau Sonde 70-90€
    -Softwareupdate 80-100€
    -Sprache umprogrammieren 20-50€

    Grüße,
    Psychedelic