Hauptsache leicht, das Design wäre mir eher zweitrangig. ![]()
Beiträge von Psychedelic
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Hi,
würde die beiden Lagergummis der Pendelstütze gleich gegegen PU-Lager tauschen. Durch deine Mehrleistung arbeiten da mehr Kräfte und die Gummis werden sicherlich bald wieder verschleißen.Grüße,
Psychedelic -
Drexler bietet die kompletten Innereien für das 6. Gang Handschalter (MQ350) nach gewünschtem Bedarf an. Wird jedoch sicherlich auch den Finanziellen Rahmen etwas sprengen.
http://www.drexler-drivetrain.com/themes/drexler…_DGB_012_dt.pdf
Quaife wäre auch noch eine Anlaufstelle für gutes Material, die haben auch ein paar Möglichkeiten für Quereinbau.
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Bei mir geht seit einigen Tagen nur ein gutes Lüftchen und es Regnet regelmäßig. Temperaturen fallen noch nicht soweit das der Regen weiß wird.
Seit letzten Samstag hab ich endlich die Winterreifen drauf, hatte es früher nicht geschafft den Wagen mal auf die Hebebühne zu schmeißen. -
Danke für die Info.

Hätte dazu schreiben sollen das mir das Grundprinzip von dem Model mir klar ist. Es geht mir in erster Linie um die reine Berechnung der Restgasmenge. Daß z.B. die Ergebnisse des Saugrohrmodels und die Abgastemperatur, sowie andere Größen Bestandteil sind ist mir auch bewust.
Saugrohrmodel hab ich noch nicht angefasst, da es mir das Thema momentan noch zu komplex ist. Errechnung der Abgastemperatur hab ich bereits durch.
Grüße,
Psychedelic -
Ich fahre die B300 von Aichach aus in Richtung Ingolstadt, wer da unterwegs ist, könnte man ebenfalls eine Kolonne machen.

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Wie sieht es hinten mit den Sicherungen bei der Batterie aus, das sind ebenfalls 3 oder 4 Stück drin. Hast auch die Sicherungen im innenraum überprüft ? Wenn auf der Fahrerseite am Armaturenbrett die Seitenverkleidung in Richtung Türe abziehst, sind dahinter die Sicherungen.
Am besten du ziehst jede Sicherung und schaußt optisch ob sie ok ist.
Da sehr viele Steuergeräte nicht antworten, die Motorkabelbaum mit drin hängen und auch auf dem Antriebs-CAN hängen, ist da sicherliche ne größe Sicherung für die entsprechende Hauptversorgung durchgebruzelt.
Grüße,
Psychedelic -
Danke dir vielmals für den Tip, hab mich auf dem Google-link mal eingelesen und gleich bestellt da es nicht schlecht ist.

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Dann schreib doch einfach mit dazu, daß das Zahnradl an der Antriebswelle sich 4. und 6. Gang teilt und dazu noch in der Mitte der Welle liegt, was die Banane auslößt. Das sind die Fakten was ich nicht wußte und wissen wollte.

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Und machmal hilft es auch sich auf Fakten zuverlassen, anstatt alles berechnen zu wollen und sich um Kopf und Kragen zu reden.

Auf so eine Aussage pfeif ich. Da versuch ich mal mich ein bischen tiefer in die Materie einzuarbeiten und wird bloß wieder mit nachgeplapperten Infos zugemüllt.

Es wurde nur von "hohe Gänge, 4. und 6. Gang" getextet, jedoch WARUM das so ist kann keiner genauer erklären oder belegen. Ohne theoretische Hausaufgaben gibt es numal keine Praxis, und wenn doch ist es nur planloses test&try-Bastelei.
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Hallo,
die letzten Wochen hatte ich mal aus Langeweile in einem Datensatz der ME7.1.1 gestöbert und einen recht interessanten Punkt gefunden. Leider hab ich keine Ahnung ob die Funktion aktiv ist und ob alle Werte auch wirklich von der Steuerung mit benutzt werden.
Es geht um das Berechnungsmodell des Restgases im Brennraum, so wie es aussieht sind beide Nockenwellenverstellungen mit in das Modell eingebunden.
Erstmal suche ich bergeweise Literatur über das Restgasmodell mit Formeln usw. zum Schmökern, eventuell weiß da jemand ein paar gute Texte dazu.

Grüße,
Psychedelic -
Das ist ja gruselig geschweißt.

Wer sich so eine Bastellösung verbaut, wäre es Zeit sich nach einer sauberen Lösung umzusehen oder einfach die Leistung des Motors drosseln, bzw. beim Gas geben das Hirn mit einschalten.Grüße,
Psychedelic -
Dann sagst du mir mal warum eine Getriebeverstärkung wie folgt aussieht bei Schaltern. Es wird durch das Getriebegehäuse ein Loch gebohrt und ein Flansch angebracht. Durch dieses Loch geht eine Welle auf die Getriebewelle drauf die mit einer Art Halbmondschale endet. Sieht aus wie eine Lagerschale einer Kurbelwelle. Diese ist aus Messing. Vorher wird das Getriebe zerlegt und auf der Welle eine Nut von der breite der Halbmondschale gefräst. Das ganze ist mit einem Gewinde versehen was man mit einer Mutter kontern kann. Da kommt man von aussen hin und muss das immer wieder nachziehen, weil sich ja das Messing abnutzt. Diese Konstruktion sorgt dafür, dass sie die Welle nimmer so stark biegt. Legt man noch mehr Leistung aufs Getriebe, platzt das Getribegehäuse, sprengst auseinander. Da wird um das Getriebe eine Konstruktion gemacht und verstärkt, oder alternativ kann man sich das Getriebegehäuse nachfräsen lassen für ca 6k. Das hat dann um einiges dickere Wandstärken.
Ebenfalls "Setzen 6. !".

Die Welle ist eine Schaltwelle und wird bei einem Umbau auf Sequentiellschaltung eingebaut. Die Gabeln sind zum Bewegen der Schiebemuffen da, dadurch werden die Loseräder auf den Abtriebswellen mit der Welle verbunden. Es wird die komplette Serienschaltwelle dadurch abgelößt. Messing als Material zur Lagerung einer Welle wäre ein Desaster, da dürftest deine Schrauben pro gefahrenen Kilometer nachziehen und das Messung würde nach der ersten Beschleunigung wie Butter hinwegflutschen.
Einen Käfig für das Getriebegehäuse bekommst im Motorraum nicht unter und macht auch keinen Sinn, da baut man eher noch auf Längantrieb um. 
Was ich jetzt herausfinden konnte, liegt der Schwachpunkt tatsächlich am 4. und 6. Gang, da sich die beiden Gänge auf der Antriebswelle ein Zahnrad teilen, was dazu noch ziemlich mittig in der Welle liegt. Beim DSG kommt noch erschwert dazu das es sich hier um die Hohlwelle handelt, die mit Nadellagern auf der Trägerwelle läuft. Dadurch fällt die Trägerwelle dünner aus was zusätzlicher Schwachpunkt ist.
Bei einem Turboumbau würde ich auf jeden Fall die Zahnradl was HGP anbiete mit nehmen !
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Das Verbiegen der Wellen (Biegemoment und Torsionsmoment) hatte mich sehr interessiert, hab am Wochenende da etwas Theorie gefunden und ein paar Beispielrechnungen zum Test durchgeführt.
http://me-lrt.de/2-dimensionier…r-getriebewelle
kurzes Fazit: Im höchsten Gang kann der Biegemoment keine massiven zerstörerischen Kräfte haben, da der 4. und 6. Gang auf den selben Wellen liegen und diese von der Festigkeit und Lagerung für die größte Kraft ausgelegt ist und das ist nunmal hier der 4. Gang.

Als nächstes werd ich mir mal etwas Theorie von Zahnradübertragungen reinziehen.

Ich glaub das wird langsam OFFTOPIC.

DQ500 an den VR6 adaptieren geht nicht, gibt keine passende Getriebeglocke dazu, sonst hätten es so manche Tuner bereits im Angebot. Dazu kommt noch daß das DQ500 noch recht viele Kinderkrankheiten hat.
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Wo bleiben die Antworten der Profis ? Hätte gerne gewußt ob ich mit der Theorie richtig liege.

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von dem 200-300km Zeug würd ich die Finger lassen. Lieber den anderen Kram und dazu noch ein zusätzlicher Pot einfaches 0W40er aus dem Baumarkt was maximal 500km zum Durchspühlen drin laßt. Und dann ein gutes Öl nochmal wechseln.
Wenn der Hydro nicht besser wird, bleibt nur das Ausbauen der Kopfdichtung, Nockenwelle raus und den Hydro wechseln.
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Du hast nur mehr Antriebskraft auf der HA, das Zuschalten ist da nur subjektiv schneller.
Die Dritte Einstellung ist zuviel Kraft aus dem Heck für den Straßenverkehr, daher hatte ich die mittlere Position gewählt. Mal sehen wie es im Winter wird, hoffentlich gibt es mal eine geschlossene Schneedecke.
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Du merkst das kaum, erst im Grenzbereich. Richtig testen werd ich das erst im Winter bei Schnee können.
Auf der Straße laß ich nicht die Sau raus, das gefährdet nur die anderen Teilnehmer auf der Straße und auf einer Rennstrecke war ich schon lange nicht mehr. -
Erstmal die 0815-Punkte kontrollieren.
1. bekommt der Motor Kraftstoff
2. ist ein Zündfunke vorhanden