Beiträge von Pende

    Alle aktuellen E- Autos nennen wir sie mal Generation I mit 400V sind technologisch bereits veraltet.
    Die ersten Modelle der Generation II mit 800V sind bereits auf dem Markt und zeigen damit eine nahezu verdoppelt Kapazität und damit mehr Reichweite.

    Porsche Tycan, Audi etron GT und bald der neue Ioniq 5 sind hier Beispiele.

    Ab ca. 2024 wird der Massenmarkt mit 800V Technik starten und mit Reichweiten von 500 bis 1000km aufwarten.

    Wer es bis dahin abwarten kann bekommt für weniger Kosten viel mehr geboten.

    Behebt aber leider nach wie vor die Ladeproblematik nicht. Viele können einfach zuhause oder als Laternenparker die Kiste nicht laden.

    Man muss einfach Ruhe bewahren in einer Kontrolle. Die Polizei macht auch nur ihren Job.
    Wenn ich denen "Blöd" komme, dann kann es halt passieren, dass die einen etwas genauer kontrollieren.
    Aber wer würde das nicht auch machen, wenn der Gegenüber einen für Blöd verkaufen will.


    Auch finde ich es unpassend die Polizei hier als die Bösen hinzustellen. So einfach haben die das auch nicht.

    Mein Bruder hat den 1.4 TSI Kompressorturbo mit 160 PS in seinem Golf VI Variant. Bisher nie Probleme, doch letzte Woche fingen sie an. Entweder war der Motor oder das Getriebe zuerst ruckelig, oder beides. Jedenfalls wurden zunächst defekte Zündkerzen diagnostiziert. Nach dem Tausch wurde es besser, es fühlte sich dennoch so an, als ob der Motor entweder [lexicon]Leistungsverlust[/lexicon] hätte oder das Getriebe rutscht. Ging dann wieder zum Freundlichen. Der meinte dann, ein Zylinder habe keine Kompression.

    Jetzt die Frage: Lieber reparieren oder lieber abstoßen, bevor aus dem Wagen ein Groschengrab wird? Der Ruf der Motor-Getriebe-Kombination ist ja nicht gerade der beste.

    EDIT:
    Achja, der Wagen hat jetzt ca. 167.000 km drauf.

    Wenn er nicht unbedingt daran hängt und er ihn beim Händler für einen guten Kurs losbekommt, dann würde ich sagen. Abstoßen, was Ärger bereitet.

    Immer wieder erschreckend zu sehen, wie ein Land seine Schlüssel Industrie weiter der Vernichtung zu führt, aber Hauptsache Daten sammeln. Da haben etliche Mächtige tierisch Muffe, vor der Zukunft.

    Wenn die wirklich gegen die Automobil Industrie arbeiten würden, dann wären die Konzerne nicht so unbeschadet aus dem Diesel Skandal rausgekommen.
    Es ist halt so, dass deren Lobbyisten ihren Job sehr gut verstehen.

    Und auch mit der Gefahr hin, dass ich mir hier Feinde mache. Die Automobil Industrie bekommt das ab, was sie schon Jahre lang verdienen.

    Und das die kaputt gemacht wird ist auch Blödsinn. Wem hat den die Regierung geholfen mit der Abwrackprämie, als alle anderen auch Probleme hatte und Kurzarbeit machen mussten.
    Es gibt nicht nur die Arbeitsplätze der Automobil Branche.
    Jetzt wird auch wieder der Kauf von E-Autos gefördert ... läuft nur nicht so wie die sich das vorstellen.
    Der Diesel wird nur schlecht gemacht, damit die Leute das verkaufen und neu kaufen.

    Wenn ich die Angebote sehe, was die Hersteller machen. 99€/Monat + 999€ Sonderzahlung für einen Polo GTI auf 2 Jahre. Das nur ein Beispiel.
    Die bekommen ihre Kisten (nicht nur Polo GTI) kaum los, weil der Bedarf schon lange gedeckt ist.

    In der aktuellen Form finde ich das auch Unsinnig. Für den Nahverkehr ist das zwar gut, aber ohne große Planung mal in den Urlaub fahren ist dann vorbei.
    Auf Golem.de hat einer der Autoren beschrieben, wie er mit seinem Tesla nach Skandinavien gefahren ist ... Die Route geplant anhand der möglichen Ladepunkte.
    Dann immerzu die Reichweitenangst ... für mich ein Rückschritt in der Entwicklung.

    Für den Nahverkehr ist die E-Mobilität schon ein Gewinn. Städte wie Stuttgart freuen sich bestimmt über weniger Emissionen.
    Apropos Emissionen, die werden halt nur verlagert in die Produktion und nicht mehr direkt im Betrieb. Aber das ist auch nichts neues ^^

    Billiger wird es auch für niemanden werden. Zumindest bei uns in Deutschland ...
    Da wir mit die höchsten Strompreise in Europa haben.

    Konsequenzen bei Nichtzahlung
    Die weniger drastische Variante wäre, bei einer Einreise im Zuge einer Stichprobe erkannt zu werden und das Bußgeld an die Schweiz inklusive diverser Mahngebühren nachzuzahlen. Stand auf dem Bußgeldbescheid oder einer Mahnung, dass eine Umwandlung des Bußgelds in eine Ersatzfreiheitsstrafe drohe, kann bei Wiedereinreise maximal drei Monate währende in Haft drohen.

    Verjährung der Verkehrsverstöße
    Verkehrsverstöße verjähren in der Schweiz nach Ablauf von drei Jahren und können bei Wiedereinreise dann nicht mehr strafverfolgt werden.


    Das kennst du sicherlich schon. Ich würde für min. 3 Jahre die Schweiz meiden ^^

    DSG => es ist schon Klasse zu fahren , da stimme ich dir voll und ganz zu, ebenso sind so Staufahrassistenten nur über DSG/Automatik machbar.
    Wären da nicht die Anfälligkeiten und der höhere Anschaffungspreis ! Para´s Abneigung kann ich nu auch voll und ganz nachvollziehen.

    Es gibt ja den 1.4TSI bis 150PS und der "große" geht bestimmt ganz gut, aber ich bin davon erstmal geheilt.
    Wenn ich den Verbrauch anschaue, dann hätte ich mir damals lieber den 1.8TSI genommen.
    Das Stichwort "Hubraum ist durch nichts zu ersetzen ... außer durch noch mehr Hubraum" passt da auch wieder rein.
    Bei meinem Fahrprofil würde ich mit dem 1.8 den gleichen Verbrauch haben. Das was mein 1.4 TSI verbraucht, dass habe ich mit meinem A4 B5 1.8 Sauger auch gebraucht ...
    Man muss ja nicht immer rasen, aber auf der AB mal vernünftig mitschwimmen, das fehlt mir etwas.

    Dann viel Spaß mit deinem neuen.
    Die Wahl zu einem Handschalter kann ich gut verstehen.
    Alleine auf Grund der höheren Anschaffungskosten und dann noch die Anfälligkeit/Probleme die es bereiten kann ist es trotz des Komforts einfach nicht wert.

    Selbst spiele auch schon mit dem Gedanken meinen 1.4er Leon gegen einen Kombi einzutauschen.
    Er läuft zwar ohne weiteres und hat auch keine Auffälligkeiten, das Auto steht auch noch gut da, aber ich hätte gerne etwas mehr Kofferraum.
    Bis auf einmal im Urlaub, als er 3 Tage bei -15°C bis -20°C rumstand ich ihn irgendwie abgewürgt hatte und beim nochmal starten er extrem unruhig lief ... was sich aber mit 2-3 Gasstößen gegeben hatte.
    Und bis auf die Eigenheiten mit Kat vorheizen usw. bin ich bis jetzt bei ca. 45tkm von größeren Sachen verschont geblieben.

    Der neue Motor wird wohl ein 2.0 TFSI werden ... nur in welchem Fahrzeug ist mir noch nicht ganz klar.
    Tendiere Stark zu einem Octavia RS230 oder zu einem gebrauchten A4 Avant. Quattro ist mir nicht mehr ganz so wichtig müsste aber im A4 schon rein, da im Octavia das Sperrdifferential verbaut ist.
    Der Leon ST Cupra fällt für mich raus, da mir die Ausstattung im Octavia und A4 einfach besser gefällt. Obwohl der Cupra von Außen schon sehr schick ist.

    Schaut doch einfach in den Fahrzeugschein oder in die Technischen Daten der Fahrzeuge.
    Da steht es welches Auto nun lauter oder leiser ist.
    Wenn es um nicht um die Lautstärke geht, dann habe ich einen Polo nie besser empfunden als den A3.
    Eher umgekehrt. Genauso das ein A3 gegen einen A4 aufwärts einfach nicht standhält.
    Vorausgesetzt man nimmer gleiches Baujahr an.

    Laut Profil handelt es sich wohl um den 1,8 TFSi .160 PS.

    Da gab es massive Ölverbrauchsprobleme mit entsprechenden TPI usw ,der Motor beim A3 meiner Tochter wurde von Audi zur
    entsprechenden Reparatur zugelassen auf noch gerade Garantie.

    Dieser Motor hatte in allen Marken und Quer-wie Längseinbau ein Problem,das sicher nicht mit der Fahrweise zu tun hatte.War aber nicht auf FIN oder Motornr. eingrenzbar.Auch sonst habe ich zumindest in knapp gleichen Jahren zumindest einen 6 Zyl. gehabt ,wo das ähnlich
    war,ebenfalls ein damals auch dem Werk bekanntes Problem.

    Der Motor kann übrigens auch eine zu lange Kette haben ... hat mein Arbeitskollege jetzt hinter sich ... zwar im Leon und das schon unter 50.000km.
    Typische Kurzstrecke, aber angeblich kein Longlife Öl.