Beiträge von Otis Wright

    gibt da ein paar.
    Auto Bayertz auf der Lierenfelder Straße in Düsseldorf wäre zu empfehlen, wobei da die Preise unter Umständen etwas gehobener sein könnten. In Monheim am Rhein und Langenfeld sind auch ein paar, u.A. Fa. Bach in Monheim.
    Ansonsten gibt es hier auch relativ viele kleinere Unternehmen. Da bekommt man über Google, das Örtliche und Co relativ viele Treffer zur Auswahl. Da hilft dann nur das vorbeifahren und nach dem Preis fragen.
    Ansonsten ist der Lackierservice vom Audi Zentrum in Leverkusen empfehlenswert. Da kommt das Auto jedoch mit nem Hänger nach Pulheim.

    Ich meine das war von unserem Schornsteinfeger sogar ne vorgabe.
    Das hat aber alles vor und Nachteile. Mit Feuchtigkeit hab ich so aber kein Problem.
    Wenn man die Luft aus dem Haus verbrennt muss man halt öfter Lüften oder ein Fenster offen haben.
    Wenn man sowas plant also unbedingt mal den Schornsteinfeger fragen. Auch bzgl. Der Gasheizung

    Warum macht ihr das nicht am griff dran? Den bedient man doch eh nicht, wenn es elektrisch gehen soll.
    Man kann, damit man nicht von Witzbolden geärgert werden kann, das Gestänge vom Griff entfernen, damit man damit nicht mehr verriegeln kann, darf man ja eh nicht, wenn der Motor dran hängt.
    Somit kann man den Griff über das Schloss sperren und bei Bedarf eben wieder freigeben. Dann Griff drehen, Schnur wird gezogen, Schlitten wird entkoppelt, Tor geht auf.

    In jedem Fall sollte sich Mtri von einem Installateur beraten lassen, der ihm dann auch die nötigen Geräte besorgt. So hat man wenigstens jemanden vor Ort, wenn mal Probleme vorhanden sind. Dieser kann einen dann auch bzgl. der Verrohung beraten. IdR. werden jetzt Edelstahl und ummantelte Alurohre verwendet usw. Da sollte man einen haben, der einem den aktuellen Stand mal genauer näherlegt.

    Zur Hausvernetzung kann ich nur sagen: AUF JEDEN FALL MACHEN! Mindestens in jeder Etage 1 LAN Dose, damit man bei Bedarf mal mit Repeatern / Access Points das WLAN erweitern kann. Für 5.1 ist es bei Räumen mit vielen Fensterflächen, Türen und vielen Winkeln auch Ratsam, sich zumindest für die REAR Lautsprecher schonmal Kabel zu verlegen. Ich hab direkt dicke Kupferkabel gezogen und mit UP Dosen verbunden. Anders wäre das bei mir nicht möglich gewesen.

    Zum Kamin möchte ich noch etwas sagen:

    Unser Kamin funktioniert seit 5 Jahren einwandfrei mit unserer Heizungsanlage. In diesem Fall ist die Steuerung in der gesamten Steuerung der Heizungs- und Warmwasseranlage integriert. Bei der eingestellten Temp. Differenz zwischen Kamin und Pufferspeicher öffnen die Ventile und die Pumpe läuft an. Dann wird das Wasser je nach Bedarf oben (Boiler), mittig oben(Heizung), oder mittig unten (Heizung) eingebunden.
    Für die Sicherheit des Kamins verfügt das System über eine Kaltwasserspülung. Das ist ein stromloses System, welches somit auch bei Stromausfall u.Ä. funktioniert. Ist der Kamin, bzw. das Wasser heißer, als eingestellt, öffnet die Spülung und spült den gesamten Wasserkreislauf mit kaltem Wasser aus. Das hab ich am Anfang 1-2 mal mitbekommen, weil die Steuerung falsch programmiert war. Nachdem das dann behoben war, gab es keine Probleme mehr. Einzig über den Sommer sammelt sich manchmal etwas Luft an, was dann beim ersten Betrieb über die automatischen Entlüfter entweicht und dann halt für etwas akustische Unterhaltung sorgt ;)

    Das monovalente Heizen mit dem Kamin ist sehr aufwändig. Da gehen am Tag schon recht große Mengen Holz durch. Ist nicht zu empfehlen. Je nach Größe des Kamins unter Umständen auch gar nicht möglich. Ich hab übrigens einen Kamin mit 19kW Wasserheizleistung. Ich meine das waren dann nochmal 7-9 kW Abstrahlleistung in den Raum. Damit kann man dann, wenn man es drauf anlegt, neben dem Wasser auch die ganze Bude heizen :) Ich hab die Steuerung so programmiert, dass sie auch ohne Kamin für genügend Wärme sorgen kann.

    Die Wartung des Ofens ist eig. identisch mit der, eines nicht wasserführenden Kamins. Der Schornsteinfeger kommt 1x im Jahr putzen und alle 2 Jahre messen. Das war's dann auch schon. Mehr muss man da nicht machen.

    Übrigens: Frischluft zieht sich der Kamin bei mir von Außen. Hab einen Durchbruch mit isoliertem Ansaugkanal.

    Ich rate dir, dich (soweit möglich) etagenweise für eine Methode zu entscheiden. Also Keller und OG mit Radiatoren, EG mit Fußbodenheizung oder sowas in der Art. Für Fußbodenheizung und Radiatoren brauchst du eine getrennte Steuerung, da sich die Vorlauftemperaturen erheblich unterscheiden können. Die Rohre müssen separat verlegt werden, da 2 Heizkreise usw.

    Im Übrigen hat die Erfahrung gezeigt, dass es sich lohnt, die Warmwasserleitungen bis zu den Abzweigen eine Nummer größer zu dimensionieren, damit man bei Bedarf auch 2 Duschen gleichzeitig laufen können ohne dass der Abnehmer mit dem längeren Weg nur lauwarmes Wasser bekommt.

    EDIT:
    Im Übrigen kann man auch Wände als Heizflächen verwenden. Dann kann man aber nicht wirklich was an die Wand hängen usw.

    Ich würd das in etwa so realisieren, wie beim CAX*.
    Vom AG Behälter unten über ein T Stück das „kalte“ Wasser abgreifen und in der Strecke zwischen Wasserkühler für die Ladeluft und Kühlmittelpumpe einbinden. (ggf. ein Rückschlagventil verbauen)
    Das heiße Wasser würde ich in dem Abschnitt zwischen Ladeluftkühler und dem Wasserkühler abzweigen und mit einem T Stück in den AGB einbinden. Da auf jeden Fall ein Rückschlagventil einbauen. Wenn du die Schläuche relativ klein dimensionierst, würde das wohl der Drossel gleich kommen, die beim CAX* verbaut ist.
    Du willst ja nur den Druck ausgleichen und die Temp. der Kreisläufe trennen.

    Edit: Also im Prinzip genau so wie du es schon gezeichnet hast.
    Kannst ja die OEM Teile verbauen, also T-Stücke, Drossel und Rückschlagventil. Dann kann man davon aus gehen, dass es auch funktioniert :)

    unabhängig von der Bausubstanz machen Pufferspeicher in dieser Größenordnung meiner Meinung nach schon Sinn. I.v.m. 4 Vakuumröhrenkollektoren hat man damit von ca. Februar bis Ende November (Dezember und Januar liegt meist Schnee und die Tage sind arg kurz und trüb) eine zusätzliche Heizleistung und spart somit auch etwas Gas. Im Sommer bekommt man mit kleineren Pufferspeichern oft das Problem der Übersättigung. Dann heizt man sich mit der Schutzfunktio schön den Keller trocken ;)
    Mit den 1000l bei uns im Haus passierte das dieses Jahr erst 3 mal.
    Im Übrigen heißt es ja nicht, dass man die Temp. dauerhaft auf 80°C halten muss. 50-60° sollte je nach Wetterlage schon reichen. Und auffüllen muss man ja nur, was man verbraucht hat.

    Natürlich muss der Speicher auch zur Wohnfläche passen. Wir haben hier mehr als doppelt so viel Wohnfläche, wie im oben genannten Haus. Da muss ich Psy recht geben, in diesem Haus würden 1000l wohl doch etwas zu viel sein. Die benötigte Größe kann aber auch ein guter Installateur ermitteln.

    Da die aktuelle Wärmeversorgung über Strom erfolgt, musst du für jedes zentrale Heizungssystem neue Leitungen verlegen (lassen).
    Es stellt sich die Frage, ob du lieber die klassischen Radiatoren bevorzugst, oder ob du Lust hast, den Estrich zu entfernen um eine Fußbodenheizung zu verlegen.

    Unabhängig davon würde ich 2 Systeme empfehlen:

    1. Großer zentraler Pufferspeicher (ca. 750-1000l) der von Solar (Vakuumröhren) und Gas (Therme) gespeist wird. Heizung ist direkt angeschlossen, warmes Wasser über einen Warmwasserautomaten (Wärmetauscher). Beliebig erweiterbar durch weitere Wärmequellen wie z.b einen wasserführender Kamin.
    Ideal ist es, obwohl mehr Kostenaufwand, solche Systeme von größeren Heizungsherstellern als Komplettpaket zu erwerben. Das erspart einiges an Ärger mit den Einstellungen.

    2. Eine Wärmepumpe, die aus dem Grundwasser die Energie gewinnt. Dafür werden Brunnen gebohrt, aus denen Wasser entnommen bzw. zurückgeführt wird. Problem an der Sache: Elektrische Zusatzheizung bei mangelnder Wärmegewinnung. Muss also wirklich gut geplant werden, damit das ding nicht nur mit Strom heizt. Kann aber auch wie System 1 mit anderen Energiequellen im Verbund angewendet werden.
    Wenn du kein Grundwasser hast, dann kann man auch schleifen, ggf. in 2 Lagen, im Garten verbuddeln.
    Ideal ist die Wärmepumpe mit einer Fußbodenheizung. In Verbindung mit Radiatoren könnte man im Sommer auch eine gewisse Kühleistung erzeugen, was jedoch auch Kondenswasserbildung zur Folge hat.
    Problem bei den Wärmepumpen: Die Teile harmonieren nicht besonders gut mit alten, schlecht isolierten Häusern.

    Haben das 1. System nun in 2 Häusern erfolgreich im Einsatz. Den Sommer über verbraucht man kein Gas für Warmwasser, im Winter heizen wir je nach Lust und Laune mit dem Kamin zu.
    Alternativ zu Erdgas kann man auch einen LPG Tank verbuddeln. Das sollte man dann aber mal gründlich ausrechnen, ob und wann sich sowas lohnen würde.