Beiträge von OsCaR32

    Über a3quattro komme ich nicht rein, über a3q.de ging es dann nach neuer Anmeldung.

    https://www.a3quattro.de/index.php?page=Portal&
    Fatal error: variable '28' does not exist in cache resource 'customBoxes'

    Habe den Fehler gefunden, weil ich das Portal abgespeichert hatte, um dort direkt rein zu kommen.
    Hat nichts mit a3q oder a3quattro zu tun!
    Tut mir leid wg. evtl. Verwirrung!

    Und hier noch ein Nachtrag:
    http://www.ksta.de/sport/bernd-ro…4,13271216.html


    Hamburg - Er war jung, mutig und erfolgreich, doch sein Draufgängertum kostete ihn früh das Leben: Kaum jemand füllte in den 30er Jahren die Rolle des «tragischen Helden» so aus wie Bernd Rosemeyer.

    Vor 70 Jahren starb der Ausnahme-Rennfahrer bei einem Rekordversuch auf der Autobahn zwischen Frankfurt und Darmstadt bei Mörfelden-Walldorf - mit nur 28 Jahren. Die Nachricht vom Tod eines der größten deutschen Sportstars seiner Zeit am 28. Januar 1938 versetzte Deutschland in einen Schock. Eine Windböe hatte Rosemeyers Auto Union bei einem Tempo von mehr als 430 Stundenkilometern erfasst und von der Bahn getragen.

    «Wenn ich - einem inneren Zwang folgend - die Zeilen schreiben muss, dann geschieht es, weil Bernd Rosemeyer nicht Ihnen allein, sondern uns allen gehörte, und weil wir fassungslos erschüttert sind», schrieb ein Fan an Rosemeyers Witwe, der weltberühmten Fliegerin Elly Beinhorn. Auf dem Autobahnparkplatz Mörfelden erinnert noch heute ein Denkmal an eines der größten Talente des Grand-Prix- Sports.

    Der 1909 in Lingen geborene Rosemeyer, der viele der an ihn gerichteten Autogrammwünsche lediglich mit Hilfe eines Stempels bewältigen konnte, hatte seine Karriere im Motorradsattel begonnen. 1935 stieg er auf vier Räder um und in den Grand-Prix-Sport auf. Obwohl Rosemeyer keine Erfahrung am Steuer von Rennwagen hatte, kam er auf Anhieb blendend mit dem von Ferdinand Porsche konstruierten Auto Union zurecht, der wegen des damals ungewohnten Heckmotors als extrem schwer beherrschbar galt.

    Im Verlauf seiner ersten Saison brachte es Rosemeyer auf fünf Podestplätze, darunter einen Sieg auf dem Masaryk-Ring bei Brünn. Dort lernte er auch Elly Beinhorn kennen. Der Rennfahrer und die Sportfliegerin, die im vergangenen November im Alter von 100 Jahren starb, bildeten das Sport-Traumpaar ihrer Zeit.

    1936 sicherte sich Rosemeyer im Cockpit des 520 PS starken Auto Union nach Erfolgen in den Grand Prix von Deutschland, der Schweiz und von Italien sowie beim Eifelrennen die Europameisterschaft, die mit der heutigen Formel-1-WM vergleichbar war. Im Jahr der Titelverteidigung erwies sich der Auto Union dem legendären Typ W125 von Daimler-Benz als unterlegen.

    Keine dritte Grand-Prix-Saison

    Eine dritte Grand-Prix-Saison sollte es für Rosemeyer nicht geben: Ende Januar 1938 treffen sich die Rivalen Daimler-Benz und Auto Union auf der Autobahn Frankfurt-Darmstadt. Einziges Ziel: Der Geschwindigkeitsrekord. Nachdem sich eine Schlechtwetterfront verzogen hat, scheinen die Bedingungen am 28. Januar günstig.

    Mercedes-Pilot Rudolf Caracciola erobert die Bestwerte über den fliegenden Kilometer und die fliegende Meile. Dabei erreicht er ein Durchschnittstempo von 432,7 Stundenkilometern. Anschließend will Rosemeyer starten. Caracciola rät seinem Kontrahenten wegen aufkommender Seitenwinde von einem Versuch ab.

    Rosemeyer ignoriert die Warnung. Um 10.30 Uhr setzt er sich ans Steuer des stromlinienverkleideten Rekordfahrzeugs. Er schafft 429,9 Stundenkilometer. Kurz vor zwölf Uhr gibt Rosemeyer erneut Gas. Doch der Versuch endet in einer Katastrophe. Für den Crash gibt es keine Augenzeugen. Die Helfer finden lediglich Trümmerteile und den Unglückspiloten, der aus dem Wagen geschleudert wurde und - äußerlich unverletzt - am Fuße eines Baums liegt. Als Unfallursache wurde eine Windböe angegeben. Tatsächlich war es aber eine Kombination aus Wind und der mangelhaften Aerodynamik des Fahrzeugs. (dpa)

    http://www.motor-klassik.de/oldtimer/bernd…de-1348193.html

    Das ist eine hochinteressante Reportage über die damaligen Rekordversuchsfahrten und deren Bedingungen.
    Faszinierend, wie weit damals Auto-Union und Mercedes-Benz schon waren, ohne unsere heutigen technischen Hilfsmittel wie Windkanal oder Computersimulation.
    der Artikel ist hochinteressant zu lesen, wenn auch sprachlich nicht ganz fehlerfrei (Sylvester statt Silvester, Aufbauzeit statt Abbauzeit).

    Nebenbei, auch seine Ehefrau war weltberühmt:
    http://www.motor-klassik.de/oldtimer/elly-…en-1104882.html

    An dem Autobahnabschnitt, wo Bernd Rosemeyer verunglückt ist, gibt es in der Nähe einen Gedenkstein und zusätzlich ein Holzkreuz. Es liegt an der A5 FFM nach Darmstadt.
    Zitat aus Wikipedia:
    "Auf Höhe der Unfallstelle, an der A 5 in Fahrtrichtung Süden, hinter der Anschlussstelle Langen/Mörfelden bei Autobahn-Kilometer 508, befindet sich heute der Rastplatz „Rosemeyer“, der an den Rennfahrer erinnert. Am südlichen Ende des Parkplatzes, nur über einen Fußweg zu erreichen, steht ein Gedenkstein („Bernd Rosemeyer Mahnmal“). Auch in der Gegenrichtung gibt es einen Parkplatz „Rosemeyer“.
    Koordinaten des Gedenksteins an der A 5: 49° 58′ 25″ N, 008° 36′ 11″ O."

    Mit dem VW-R-Club haben wir die Stelle schon einmal besucht:

    Tja, mittlerweile gute 10 Jahre, und ich behalt ihn :love:

    In Zeiten des (wenn auch mittlerweile immer kleineren) Turbolochs sicher eine gute Entscheidung. :thumbup:
    Mein längstgefahrenes Fahrzeug hat es 16 Jahre bei mir ausgehalten. 8o
    Das zweitlängstgefahrene 15 Jahre (der abbiegende Lasterfahrer meinte wohl, wäre jetzt Zeit für Fahrzeugwechsel).

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    Eine DSg Grundeinstellung kann aber manchmal auch schon wunder wirken, ist mit VCDS ganz einfach in ein paar Minuten erledigt.

    Vielleicht kann Oskar (Ja ja, immer auf die Kleinen) dazu was sagen, er hatte ja dieses Problem auch.
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    Ich hatte die Anfahrgedenk"sekunde" auch, nach Grundeinstellung-Setzen des DSG durch einen VCDS-Guru ist es wieder O.K., aber ich muß ständig daran denken: DSG liebt es brutal, besonders beim Anfahren nach Ampelstopp!
    Also Männers, laßt den Macho=Brutalo 'raushängen, aber bitte nur beim DSG = S-Tronic.
    In den Lernwerten wird's positiv registriert. 8o

    Ja, ich habe nur die Dämpfer verändern lassen auf Bilstein B6.
    D.h. keine Höhenveränderung, Federweg erhalten, aber alles in allem wesentlich exakteres Fahrverhalten.
    Dabei ist das Auto weiterhin winter- und tiefgaragen-/parkhausrampentauglich.
    Fährt Para übrigens auch, er im A3 3.2, ich im R32.
    Ansonsten nimm das Angebot von coolhard an, er weiß, was er da anbietet.

    Ich zitiere einfach 'mal einen Auszug meines Posts hier im Thread, Nr. 305:

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    Ich kenne nicht die Bremskraftverteilung vo/hi bei Fronttrieblern, nichts anderes sind unsere sogenannten Allradler beim Bremsen, lt. Coolhard 85/15; aber ein klassischer Hecktriebler von Porsche/BMW hat meines Wissens eher 60/40 als 70/30. Zugegebenermaßen bei besserer Gewichtsbalance vo/hi.
    Fazit : Ein jeder sollte für sich überlegen, ob das Gefühl beim Bremsen bisher für ihn perfekt ist, oder er sich mehr Bremsleistung vorne oder eher hinten wünscht..........
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    Also kann ich mir ruhig die DOT4 SL6 bestellen, wenn ich eh vorhabe die Bremsflüssigkeit zu wechseln? Hersteller egal?


    Ich kenne nur die von ATE, allerdings bin ich auch nur ein höchst interessierter Laie. An Deiner Stelle würde ich nachfragen bezüglich SL6, ich kann nur sagen, daß das Ansprechen jetzt wesentlich schneller erfolgt; bestätigt durch Kopfnicken der Beifahrerin, bevor ich mein Bremsverhalten geändert habe in Alltags-Bremssituationen.
    Und für Momente, in denen Reaktionszeiten wichtig sind, hilft es mir.

    Schaut die Kurve aus dem Flyer an.
    Ich kann nur sagen, daß die Bremse seit Erneuerung der Flüssigkeit wesentlich schneller packt!
    Und ich denke nicht, daß es an der gleichzeitigen Montage der Ferodo DSP hinten (für die Bremsbalance) liegt.
    Deshalb gehe ich davon aus, daß ich bisher immer nur die einfache DOT4 erhalten habe.
    Laut meiner freien Werkstatt ist SL6 nicht die Standard-DOT4-Befüllung.

    ..................Ich habe umgerüstet (ohne Notwendigkeit wg. Verschleiß) nur hinten auf die FerodoDS Performance, weil mir in kritischen Situationen (höhere Geschwindigkeit und Kurve, oder Bremsen mit Ausweichen) das Heck beim Bremsen viel zu leicht wurde.
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    Obiges kommt bei mir im Alltag eher selten vor, aber wenn, dann ist's für mich wichtig!


    Im Alltag= bei jedem Tritt auf's Bremspedal deutlich:
    Bremsflüssigkeit SL6 ( DOT4 ), so daß die Bremse deutlich schneller anspricht!