Beiträge von earlgrey

    Das wird schwierig ,denn selbst bei anscheinen gleicher Konstellation hat einer Probleme ,der andere nicht. Dazu kommt der
    ureigene Fahrstil (keinerlei Wertung ,nur Feststellung).

    So hatte ich nie quietschen,aus hoher Geschwindigkeit aber bei 70000 km dann doch ordentlich Rubbeln usw.

    Meine Rundumerneuerung betraf Scheiben rundum (ATE, nicht OEM ATE),Stahlflex rundum (Evolity) OEM Beläge vorne,Ferodo DSP
    hinten.Das alles wurde von meiner OPEL-Werkstatt montiert....

    Das habe ich das erstemal dann "eingefahren" ,nach eigener Vorstellung aber angelehnt etwa an Vorschrift zB von Brembo.Im
    Prinzip ein paarmal(ca10x) in mehr oder weniger großen Abständen ziemlich heftiges Bremsen mit Erholungsphasen.Nur bis max 120 km
    auf Landstrasse.
    Damit habe ich jetzt keinerlei Probleme,wer weiß aber, was passiert ,wenn ich mal von über 200 auf 80 notbremsen müsste.Bzw
    wie es danach wäre.

    PS: ich habe bei der Montage zugeschaut und es wurde viel an den Bremszangen bearbeitet ,gesäubert , geschliffen ,einfach
    sorgfältig gearbeitet.

    Kann Dir nur von Passgenauigkeit,EG-Betriebserlaubnis und Sound BN- Pipes empfehlen. Meine hat ja zB DiDi007 ,Quattrofever und
    Löwentom überzeugt und zum Einbau gebracht.
    Auch wenn ich wegen allgemeiner Dinge mir eine AGA-Klappe -auch bei BN- habe einbauen lassen,so bleibt doch der satte Sound,
    bin seit 3,5 Jahren sehr zufrieden.

    PS: Klappe nur finanziell sinnvoll,wenn schon serienmäßig vorhanden,glaube bis ca Anfang 06 bzw BUB Motoren nicht mehr.

    Ich weiß nicht,was DonSimon alles gemacht hat (viel jedenfalls),ich für mich mit sehr ähnlichem Problem werde nichts mehr
    unternehmen,da alles was kommen könnte ,kostenmäßig unverhältnismäßig ist .Ohne daß ein Erfolg garantiert ist.

    Ich kümmere mich erstmal wieder ums Bose-Brummen,habe auf gut Glück einen gebrauchten Verstärker erstanden,189€.

    Tja,eventuell könnte es am Fahrwerk liegen,wo die Felge mit einer bestimmten ET dann zu nah herankommt.

    Aber ,da Du ja bisher einen 3.2q fährst,kann ich Dir nur die OZ UL empfehlen,die gegenüber Serie pro Felge fast 4 kg leichter
    sind .Habe den Dynamikgewinn selber nicht glauben wollen.Und bekanntermassen sind die Audi-Rotorfelgen eher im höheren
    Gewichtsbereich.
    Mit anderen Sommerfelgen (OZ 8-18 ET 45 zB) könnte man sich dann ev auch Spurplatten ersparen.

    Ich würde das gut überlegen,denn wenn man jetzt das falsche macht,kommt es doppelt teuer.Wenn Du Dir wirklich Zeit
    lassen willst,dann kannst Du ja trotzdem Deine WR auf die Rotor ziehen und kannst Dich dann im Frühling neu entscheiden,ob
    Du rückrüstest oder für die SR neu kaufst. Bis dahin kann man auch noch etwas sparen...

    Bisher habe ich es so gehandhabt,daß ich die Serienfelgen mit Winterreifen bestückt habe und dann im Sommer oder wenn
    dann die erweiterten Gutachten vorliegen ,auf eine etwas breitere Version für die Seriensommerreifen umgestellt habe.

    Also ich würde den Felgenkauf ins nächste Jahr schieben und dann ggf leichtere besorgen, OZ UL oder so.
    Das würde womöglich günstiger als die abWerk WR-Lösung.Auf jeden Fall gewinnt man Zeit.

    Denn Pende : es sind ja schon WR in 18 Zoll vorhanden.

    Ja ,Reifendruck ist wirklich was ,nicht nur in F1

    Aber auch bei Sommerreifen darf man mal ruhig etwas ausprobieren,natürlich im Rahmen der Werksangaben.Da kann man aber sehr wohl eine individuelle Anpassung finden,sei es Komfort ,Sport oder hohe Beladung.Oder nur besser bzgl Spurrillennachlauf.
    Das wird bei meinen FWD Autos noch deutlicher.

    Ich habe das ja schon oben geschrieben und halte das "Problem" Fußgänger und Radfahrer für wirklich wichtig.Denn die Autofahrer-
    regelung ist eigentlich eindeutig.


    Ein Radfahrer ,der auf der Fahrbahn des KV fährt .hat genauso wie ein Auto Vorfahrt. Ein aussenherum angelegter Radweg kann
    aber -oft- eine Regelung mittels kleiner Vorfahrtachtenschilder haben.
    Der ADAC wünscht sich Zebrastreifen rundum für die Klarheit gegenüber Fußgängern,die laut ADAC beim Einfahrenden KEINEN
    Vorrang haben ,bei der Ausfahrt aber DOCH.
    Erinnerungswürdig fand ich auch,daß man den gepflasterten Innenteil oder die weiße Linie nicht überfahren darf. Dieses Begradigen
    macht die Durchfahrt schneller und damit gefährlicher bes für Radler/Fußgänger ,die man auf der anderen Seite durch den "BERG"
    im Kreisel erst spät sieht.
    Begradigen macht aber Spaß.....

    Ich finde es jedenfalls nicht schlecht ,daß ich mich mal wieder mit den genauen Definitionen beschäftigt habe,auch wenn ich da
    ziemlich richtig liege.


    Mit dem rechtlichen "Handling" von Fussgängern und Radfahrern hat man schon eher mal Probleme,auch wenn Rücksichtnahme und Mitdenken immer angebracht ist.

    Sag ich doch,einen Kreisverkehr ohne Kreisverkehrsschild gibt es nicht. Wenn eine kreuzung zwar wie ein Kreisverkehr gestaltet ist,aber das
    Schild fehlt,gelten die üblichen vorfahrtsregelnden Schilder oder wie üblich re vor links.

    Edit: nach google: wie Pende sagt definiert sich der Kreisverkehr über das Kreiselzeichen und Vorfahrt achten in Kombi (!).

    Ein -hoffentlich - nicht oder seltenst vorkommendes alleiniges Zeichen für Kreisel bedeutet lediglich kreisförmige Kreuzung/Knoten mit
    der auch ausserhalb der Kreisel üblichen Regelung.
    Das sollte aber auch ohne das DANN verwirrende Kreiselzeichen möglich sein,da ja die Fahrtrichtung vorgegeben wird.

    Kreisverkehre ohne die SchilderKOMBI habe ich jedenfalls nicht in Erinnerung.