Beiträge von golfx

    Zitat

    Bin trotzdem am Überlegen, den Golf im Frühjahr abzustoßen, da ich, wie
    geschildert, zu lange mit dem Longlife-Öl herumkutschiert bin.

    Na ja - aus Angst vor dem Tode brauchst Du noch nicht Selbstmord begehen - so sagt man doch?

    Ich nehme an Dein Wagen ist in gutem Zustand und viel gefehlt hat bisher auch nicht. Es heißt auch nicht zwingend daß jeder LL-Betrieb schädlich war.

    Du verlierst eine Menge Geld denn das was dein Wagen eigentlich wert ist bekommst Du beim Verkauf nicht. Dann legst Du noch Geld drauf für einen Neuen und bekommst deswegen auch nichts Besseres denn der Golf ist an sich schon ein sehr gutes Auto was den Fahrkomfort anbetrifft.

    Würde mir das schon überlegen. Ein Addinol 5W-40 rein oder ein Mobil1 0W-40 und gut ist`s.
    Daß die Kette dann mal bei 100 000 km kommen kann - das passiert mir mit meinem nicht LL-Betrieb
    vielleicht auch.

    Solche Gedanken hatte ich auch schon - vor allem wenn ich immer solche Geschichten lese.
    Aber bedenke daß beim Neukauf eines ähnlichen Wagens eine Mehrwertsteuer anfällt die das Mehrfache einer kompletten Reparatur des gesamten Steuertriebes ausmacht. Da bekommst Du ja noch für viele Jahre eine Autoreparaturversicherung dazu.
    Bei der Mw-Steuer hast Du gar nichts davon.

    Ein Autowechsel ist eigentlich nur dann sinnvoll wenn es die Umstände zwingend erfordern.

    Gruß

    Zitat

    Rein von der Evolution des Menschheit her betrachtet zeigt diese
    Begeisterung des männlichen Geschlechtes für Frauenkalender die fehlende
    Fortentwicklung beim Mann. Dazu gibt es sehr schöne Studien von der
    Uniklinik Essen im MRT/PET.

    Ich habe die Studie nicht gelesen aber ich vermute es könnte auch mit der Prähistorie zusammenhängen.

    Während die Frauen gezwungen durch Macho permanent an ihrer Befreiung arbeiteten und heute ihren vermeintlichen "Herrchen" eigentlich auf allen Gebieten bedingt durch ihren Fleiß, Intelligenz und Ehrgeiz den Finger zeigen können haben die Männer immer noch den Drang nach dem schönsten Weibchen das es dem Nachbarstamm zu Rauben gilt in ihrem Hirn.

    Weil das nicht mehr geht stehlen sie sich vielleicht gegenseitig die begehrten Wandkalender :D

    Das Echo in dieser Richtung habe ich erwartet.

    Es war schon immer so - also warum sollte man umdenken?

    Was Addinol anbetrifft - sie reihen sich ein in die Masse derer die es auch so machen.

    Ein gut gemachter Bildkalender - sprich mit aussagekräftigen Photos aus der Technik der Tribologie - wäre doch auch was gewesen. Hätte man was gelernt beim Betrachten.
    Technische Fotografie kann Kunst sein.

    Ist aber viel schwieriger als auf Low-Level zu bleiben.

    Ich bin zwar kein Audifahrer ( obwohl ich ganz in der Nähe wohne) aber Addinolproduktbenutzer.
    Deswegen möchte ich was dazu sagen:

    Seid ihr erwachsene Männer oder pubertierende Jünglinge weil ihr von so etwas begeistert seid?

    Ich habe noch nie verstehen können was nackte Frauen und und Autos oder Motorsport miteinander zu tun haben.
    Für so einen Schmarrn werde ich keinen Cent ausgeben.

    Außerdem frage ich mich natürlich ob Addinol es notwendig hat auf diese eigentlich frauenverachtende Weise Werbung zu machen.

    Diese Leier ist doch so abgedroschen daß ich mich wundere daß dies überhaupt gemacht wird zumal man mit diesem Mist jeden Tag in den Medien bis zum Abkotzen belästigt wird.

    Ein besser formuliertes Öl wäre mir lieber .
    Das wäre Werbung !

    Wenn die Warnlampe kommt ist die Grenze der Abweichung vom Sollwert erreicht die das Steuergerät noch toleriert.

    Man kann die Längung auch messen. Da gibts dazu auch eine Anweisung.
    Aber ist sehr aufwendig weil man etliche popelige Meßstellen am Steuergerätestecker anbringen muß.
    Habe mich da mal in einem anderen Forum mit einem aus dem VCDS-Forum lange und gründlich technisch darüber ausgetauscht.
    Muß mal schauen ob ich es noch finde.

    Auf der anderen Seite - was nützt es einem wenn man weiß wie groß die Längung ist?
    Wenn die Warnung kommt ist der Wechsel notwendig.

    So einen Meßadapter zu bauen wäre für einen Elektroniker nicht weiter schlimm.
    Aber allein der Stecker bzw. das Gegenstück ( Weibchen) dürfte nicht billig sein. Das nur um einmal zu messen.
    Anders wäre das wenn laufend solche Messungen zu machen wären.

    Wenn die Kette schon Lärm macht ist nichts zu machen außer Wechsel.
    Das Schnarren ist der Nockenwellenversteller. Das ist auch so ein Problemteil und wird gewechselt.

    Zitat

    Das Einstellen der Steuerzeiten alleine schlugen bei mir mit über 450 € zu buche...

    Was treiben denn die 9 Stunden bei der Einstellung?
    Das ist mit dem passenden Einstelladapter doch keine Doktorarbeit.

    Mein Getriebewechsel ( DSG) hat komplett 460 Euro gekostet ( verrechneter Arbeitsentgelt) - mit allen Nebenarbeiten.
    Dabei wurde ein Stundensatz von knapp 49 Euro verlangt ( aus den Angaben errechnet).

    Das entspräche etwas mehr wie einem Arbeitstag.

    Die werden doch so etwas auch in vergleichbarer Zeit hinbekommen oder müssen die erst noch lernen wie man einen Schraubenschlüssel hält?

    Das Material ist also zu verkraften. Kommt noch die Pumpe dazu - glaube so um die 200 Euro.

    Dann müßte die Sache bei meinem VAG-Betrieb sogar um die 1500 Euro zu machen sein.
    Müßte ich direkt mal fragen da es mich auch treffen könnte.

    Aus meiner Sicht ist es nun mal sinnvoll gleich alles zu tauschen zumal ich denke daß z.B. Teile wie Spanner ( soll verbessert sein), Kette ist sicher teilverschlissen ( soll um die 40 Euro kosten), die Zahnräder sind auch eingelaufen usw. usw. dann mit Neuteilen gemixt sind.
    Ein technisch korrektes Vorgehen wäre das nicht.

    Ist durchaus möglich daß dann 1500 Euro nicht mehr reichen.
    Aber so macht man die Arbeit dann bald wieder.


    Dann ist es unterm Strich teurer und Ruhe findet man auch nicht wenn man weiß daß noch Zeitbomben ticken.

    Daß die nur teilweise Sachen wechseln liegt vielleicht daran daß man für den Kunden die Rechnung niedriger halten will damit die Empörung nicht zu groß wird.

    Man rechnet wohl damit daß sich die Sache irgendwie im Sand verliert weil sich das dann über eine längere Zeit hinzieht.

    Die neueren Wägen haben das dann auf Grund der Verbesserungen nicht mehr.

    Über die Preise ob die gerechtfertigt sind könnte Para vermutlich mehr sagen.

    Jedenfalls habe ich es doch leichter wenn ich die Ölwanne herunten habe und die Flüssigdichtung in einem Stück auftragen kann als wie wenn ich den Vorderteil ( Kettenkasten) weghabe und mit der Schmiere in den Ecken herumpatzen muß weil ich schlecht rankomme.

    Wenn man ihn eh verkaufen will ist es egal.

    Ich darf nicht so viel lesen über den ganzen Mist sonst steigt der Blutdruck bei mir.

    Gruß golfx

    So eine Sache würde ich einem "Wald-und-Wiesenmechaniker" nicht machen lassen.

    Im Bericht von Wolffahrer zum Thema geht hervor daß einige Spezialwerkzeuge vorhanden sein müssen
    ( z. B. Nockenwellenfixierhilfen ).

    Außerdem hat der VW-Werkstatt die richtigen technischen Unterlagen und Hinweise.
    Da diese Sachen anscheinend doch öfter gemacht werden haben sie meist einen Mechaniker der schon darauf "eingespielt" ist.

    Denke außerdem an die Gewährleistung für Arbeit und Teile.
    Da im Streitfall rechtlich was durchzusetzen ist sicher einfacher.

    Wenn es ansonsten ein schönes Auto ist und Du ihn gerne fährst ist eine Reparatur für ca. 1500 Euro trotz allem die bessere Variante.

    Überlege: Beim Verkauf bekommt man nie den richtigen Wert der Sache sondern den "Marktwert". der ist deutlich niedriger.
    Du kaufst ja auch ein anderes Auto. Beim Neukauf ist allein die Mehrwertsteuer bei einem 20 000 Euro-Wagen schon etwa 4000 Euro.
    Also das Mehrfache wie die Reparatur und die Mehrwertsteuer bekommst Du nichts als Gegenwert.

    Außerdem: Bis Du Deinen alten Wagen abgefahren hast sind die Dinge in Sachen Automobil schon anders gemischt. Ich denke da an die Entwicklung zum Elektroauto.

    Dann stehen Dir ganz andere Möglichkeiten offen beim nächsten Kauf.

    Gruß

    Noch was : Laß alles tauschen ( ausnahmslos - auch gleich Ölpumpe) und laß Dir nicht einreden gebrauchte Teile wieder zu verwenden. Gib dazu einen schriftlichen Auftrag und laße ihn bestätigen.
    Hast es ja hier gelesen ...

    Sag mal Para - bist Du jetzt Autojournalist geworden?

    Der Stil liest sich genauso an.

    Also - ich bin 1,84 m. Aber der Polo ist mir zu knapp trotz allem am Anschlag.
    Wie eine etwas zu enge Hose.

    Das sitzt man in einem "i20" Huyundai merklich geräumiger.

    Mir kommt er vor wie ein verkleinerter Golf 6.

    Also in Begeisterung bin ich nicht ausgebrochen.

    Zitat

    golfx:

    Danke für die Ausführungen! Kann mir gerade nur nicht vorstellen wie das
    Doppelzahnrad von einer langen Schraube gepresst werden soll.

    Auf meiner Teilezeichnung sieht man daß die beiden Kettenräder auf einer gemeinsamen Hülse mit größerem Durchmesser sitzen. Darauf sind sie wohl aufgepresst und können nicht runter.
    Eine weitere Hülse mit passendem Durchmesser wird zusätzlich in die Kettenradhülse eingeschoben.Die Länge muß aber geringfügig kürzer sein.

    Beide werden auf das Kurbelwellenende aufgeschoben welches innen das Gewinde enthält.
    Die Schraube preßt die äußere Hülse auf der die Zahnräder sitzen.

    Habe es zwar selbst noch nie in der Hand gehabt aber es kann nur so sein nach der Zeichnung zumal das einen Sinn ergibt.

    Aber ich lasse mich gerne belehren von jemandem der es genau weiß.

    Kürzlich hatte ich auch mal ein kurzes Anlaßrasseln oder sollte man Kettenschlagen sagen? Hatte kurz vorher heiß abgestellt.
    Aber sonst schon lange nicht mehr.
    Kalt eigentlich nur ganz kurz.
    Die Spanner sind verbessert worden.

    Die alte Erfahrung daß man ein Auto erst neu kaufen sollte wenn es Auslaufmodell geworden ist stimmt nicht einmal mehr.

    Zitat

    Ich habe daraus gelernt und werde in Zukunft sehr vorsichtig sein. Werde
    in weiteren Fällen auf dem Auftragsbogen schrfitlich vermerken lassen,
    dass jegliche Arbeiten erst nach telefonischer Absprache mit mir
    durchgeführt werden dürfen.

    Ist bedauerlich wenn man heutzutage bei jedem Geschäft fast einen Rechtsanwalt dazunehmen sollte.

    Das sind Zustände in unserer Gesellschaft wie sie in der Bibel in abgewandelter Form schon bei alttestamentarischen Gemeinschaften geschildert wurden bevor sie zerbrachen.
    Schauen wir uns nur um - es gibt Beispiele zuhauf ...

    Ist eigentlich unglaublich für ein sogenanntes "Premiumprodukt" denn auch einen VW kann man vom Preis her so einordnen.

    Unglaublich deshalb weil man teure Zusatzversicherungen haben muß damit man nicht arm wird bei den Reparaturen die da anfallen.
    Der Golf ist der erste Wagen seitdem ich Auto fahre ( 43 Jahre) bei dem man so etwas braucht.

    Traurig wenn man mittlerweile auf Asiaten umsatteln muß um eine ordentliche Qualität und eine lange Garantie zu bekommen.

    Autoland Deutschland - das wird bald Vergangenheit sein ... wenn es so weitergeht.

    Also vorneweg: Ich habe auch den 5/2008 122 PS CAXA.

    Ich glaube eher nicht daß wir schon die jetzt aktuelle ( verbesserte?) Pumpe haben denn gerade bei unserem Baujahr liest man viel von Problemen.

    Ich habe ein Bild von einigen Teile und da sieht es so aus als daß das Kurbelwellenrad für Kette und Ölpumpe zusammengefügt ein Teil ist.

    Dieses Doppelzahnrad sitzt auf einer Buchse und die Kombination wird von einer Schraube festgepreßt.
    Man sieht das auf Bild 5 ( die lange Schraube).

    Das machen die Hersteller schon länger so daß sie das Ritzel des Steuertriebes auf der Kurbelwelle mit einem Preß- oder Konussitz befestigen.
    Dadurch kann man exakt die Steuerzeit einstellen und braucht keine präzisen Passungen bei den Rädern.
    Der Konussitz und der Kurbelwellenzapfen muß aber peinlichst entfettet und trocken sein .

    Ich meine einen speziellen Spanner hat der Kettenantrieb für die Ölpumpe nicht sondern die Kette wird mit einer ( federbelasteten - wenn überhaupt?) kurzen Spannschiene positioniert und geführt.
    Die Kette ist eh sehr kurz.

    Aber nachdem bei Dir die Sache schon gelaufen ist kannst Du nichts mehr ändern.

    Hoffentlich habe ich Dir mit der Ölpumpe keinen Floh in`s Ohr gesetzt!
    Ich würde mir mal keine Gedanken machen.

    Nach dem ich auch ein ( theoretischer) Kandidat für Steuerkette und eventuell Spanner und Pumpe sein könnte müßte ich auch Angst haben ( habe ich auch manchmal wenn ich die Horrormeldungen lese).

    Andererseits habe ich von Anfang an immer bestes Öl ( Mobil1) gefahren und jährlich gewechselt.
    Ich habe auch keine Anzeichen die Sorgen machen sollten.
    Außerdem gibt es auch Leute (MT) die gut über 100 000 km gefahren sind bis zum Steuerkettenwechsel.

    Ich sollte nicht soviel MT und Quattroforum lesen ;)

    Kam gerade frisch dazu:

    Touri, wenn ich das so lese was man da rät da schwillt mir der Kamm!

    Ich glaube ich muß meine Frau vom Autowechsel überzeugen - auch wenns ein hartes Stück Arbeit wird .
    Außer sie will die nächsten Jahre auf neue Kleider verzichten - VW zuliebe.
    Mal sehen wen sie mehr liebt - sich oder den Golf.

    Das Argument könnte überzeugen ... :D

    Schau Dir mal an wie das ganze Gelump zusammengeschraubt ist.
    Vielleicht kennst Du den Beitrag nicht:

    http://www.motor-talk.de/forum/1-4-tsi-…t-t3088092.html

    Ich habe inzwischen gelesen daß es ratsam wäre die Ölpumpe gleich mitzutauschen weil die eine höhere Förderleistung bei niedrigen Drehzahlen hätte wie die alte Ausführung. Das sei wichtig wegen des Spannerdrucks .

    Außerdem ist es so daß das Kettenkastengehäuse den Vorderteil der Ölwanne mit einbezieht.
    Weil die Sache mit Flüssigpampe abgedichtet wird gibt es an den Ecken problematische Stellen wo alte harte Dichtungsmasse ( bekommt man nie ganz ölfrei) mit neuer Masse zusammentrifft.
    Das gibt immer eine Fuge und ich las von Fällen wo die Dichtigkeit Ärger machte.

    Es ist also vermutlich sinnvoller gleich die Ölwanne ganz abzuschrauben und alles in einem zu machen.

    Habe da kürzlich mit einem Meister drüber gesprochen und der meinte das auch.

    Klar - geht in`s Geld - aber wir haben ja was Besonderes und das muß man auch spüren :D

    Hab`s erst jetzt gelesen und mich gewundert daß es wegen einer solchen Banalität eine Aufregung gibt.

    Diese Beschädigung der Schutzbeschichtung ist das Ergebnis einer Gedankenlosigkeit der Werkstattmechaniker ( nicht aller) oder der Besitzer.

    Klar - die Wagenheberkante ist ein Billigmurks der Hersteller. Wird aber allgemein praktiziert.

    Ich habe einen ganz gewöhnlichen Hydraulikwagenheber vom Baumarkt. Auf dessen Hebeplatte habe ich mir einen Gummiblock montiert den ich passend zugeschnitten habe.

    Da passiert dann gar nichts. Gelegentlich sprühe ich die Kante nach Radwechsel mal mit einem Wachs ein und wische das überflüssige Wachs wieder ab.

    Das war`s.

    Freilich kann man nicht verhindern daß in Werkstätten mit ungeeigneten Wagenhebern gearbeitet wird wenn man nicht dabei ist.

    Das ist das Betreiberrisiko der Autofahrer :( - leider.


    ( Schreibt mir mal bitte wie man den Bedankerblödsinn deaktivieren kann.
    Hab`s immer noch nicht gefunden !)

    Zitat

    Die deutsche Wirtschaft boomt, uns geht es gut wie selten zuvor, was verlangst du mehr.

    Ich merke schon Verslein gut gelernt!

    Daß es der Wirtschaft gut geht liegt daran daß wir seit Jahren ein Lohndumping zu Lasten derer haben die die Werte schaffen. Die kleinen Leute sind das nicht die Spekulanten.
    Dadurch können wir Preise machen die andere unterbieten.
    Seit über zehn Jahren Nettolohnstagnation - bestenfalls.

    Aber warte nur wenn die Konjunktur einbricht. Alle unsere Großkunden werden jetzt sparen wie verrückt. Dann ist aus mit Weltmeister.
    Die eigenen Leute haben kaum übriges Geld und werden deshalb die Konjunktur nicht stützen.
    Diejenigen die Du siehst mit ihren Audis waren die Gewinner der Sache.
    Da wird aber mancher nicht mehr dabei sein.

    Zitat

    Wie gut es der Schweiz ohne Euro ergeht, konnte die ganze Welt dieses
    Jahr feststellen. Die Schweizer können nur sehr schwer ihre im Land
    produzierten Produkte verkaufen,

    Die Schweizer waren ehrlich mit ihrer Währung. Aber sie haben eins nicht - keine Schulden, keinen Rettungsschirm zu zahlen und keine Währung die zusammenbricht.
    Also werden sie jetzt lachen.

    Was den Altbundeskanzler Schmid angeht - den ich immer als Politiker geachtet habe - in manchen Dingen muß man nicht immer seiner Meinung sein. Den "Wahlhilfeauftritt" für den ehemaligen Wirtschaftsminister und Partreifreund halte ich nicht für gelungen und es hat mich verwundert.

    Was die Pflicht Deutschlands angeht jedem Staat Europas die Schulden zu bezahlen: Diese Schulden zahlen hauptsächlich unsere Kinder und Enkel.
    Hat die jemand gefragt ob sie mit einer Zukunft einverstanden sind in der sie die Dummen sein werden.
    Ist das demokratisch?

    Du siehst vieles aus Deiner eigenen Sicht. Die trifft nicht auf jeden zu.

    War zwar jetzt ein Abschweifen von der Kette mußte aber auch mal gesagt werden.

    Zitat

    Ja auf das 0W20 dürfen wir uns alle freuen.

    Sind denn da die Lagerspiele so klein daß sich ein 5W-30 gar nicht mehr reinzwängen kann.
    Kann ich mir kaum vorstellen zumal die Lagerspiele sich im Laufe des Gebrauches auch weiten.

    Wie dem auch sei - es wird langsam Zeit an ein Elektroauto zu denken vor allem wenn es einem von der Reichweite her ausreicht.

    Solche Motorgeschichten sind die Rückzuggefechte der Hersteller ...

    Ach ja!
    Habe heute Abend im Radio (DLR) gehört daß ein gescheiter Wirtschaftsmensch prophezeit hat daß der Euro bereits in Kürze die Grätsche machen könnte. Könnte nicht unrecht haben der Mann...

    Sollte das der Fall sein werden wir unsere alten Motoren noch länger fahren müßen und lecker High Star dazu - denke ich.