Beiträge von golfx

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    Ja, weil die meisten Leute ein "normales" Auto wollten und es keine/kaum
    kleine Saugmotoren gibt. Das ist nicht die Schuld der Käufer. das ist nicht unbedingt richtig!

    Wenn dem so wäre warum ist dann an allen Autostammtischen, Foren, Zeitungen usw. der gute alte 1,6 Liter Benziner schlecht geredet worden?

    Weil alle diese "Fachmänner" immer der Sau nachlaufen die durch´s Dorf getrieben wird.

    So autoverrückt wie die Deutschen sind auf der Welt sowieso keine anderen mehr. So hat die Industrie gute Werbearbeit geleistet .
    Es wird nur von Drehmoment und PS gefaselt. Obwohl man das in diesem Umfang gar nicht braucht zur normalen Mobilität.
    Aber mit unnützen Dingen wird das Geschaft angekurbelt.

    Unnütz ist eben auch ein Turbomotor. Wenn der Fahrer bereit wäre auf ein wenig Leistung zu verzichten käme er mit einem gleich sparsamen Sauger auch aus.
    Diese Einstellung wird der Autoindustrie hier bei der Vermarktung der Elektroautos schwer auf die Füße fallen weil die Käufer in den Köpfen nicht reif dafür sind. Gerade Leistungsverzicht ist bei der Elektromobilität ein Schlüsselfaktor.
    Daß man das in den Vorstandsetagen der deutschen Autohersteller dies ahnt zeigen die Prototypen der "Kleinwägen" mit Elektro - oder Hybridantrieb. Das sind die wahren Kraftpakete. So will man die Quadratur des Teufelskreises schaffen.
    Nur werden die Dinger auf Grund ihres Preises nicht verkäuflich sein.

    Ich muß mich aber an die Nase fassen. Ich habe auch einen - wenn auch den Kleinsten. Seitdem ich den habe bin ich zu dieser Einsicht gekommen ( obwohl ich die schon vorher hätte haben können wenn ich mehr dem Verstand und weniger dem technischen Bauchgefühl gefolgt wäre ).

    Aber ich will ehrlich sein: Spaß macht sie manchmal trotzdem - die Unvernunft. In meinem Falle ist sie ja noch bescheiden ;)

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    Aber egal, muss ich mir mal nen Kopf machen, ob das Risiko TSi mit Reimport zusammengeht

    Ich meine das größere Risiko an sich ist ein neuer Motor generell. Testfahrten und Prüfstandtests können nicht einen Praxisgebrauch über 10 Jahre simulieren. Auch wenn es gerne so gesehen wird. Vor allem Bauteilefehler zeigen sich gerne nach längerem ( Elektronik, Sensoren, temperaturbelastete Elemente).

    Ich bin überzeugt nach 10 Jahren ist der TSI-Motor ausgereift. Käufer neuer Produkte sind immer Beta-Tester ?(

    Man kann einen Turbomotor genauso kalt starten und fahren wie einen normalen Sauger. Das einzige was ich mache - das habe ich aber bei allen Motoren gemacht - ist nach dem Kaltstart etwa 15 Sekunden warten damit sich der Öldruck aufbauen kann.

    Dann fahre ich eh mit Standgas aus der Garage, schließe sie und das Gartentor. Hier wartet er im Standgas.
    Weil ich ein DSG habe komme ich sowieso kaum im Ort über 2000 Umdrehungen. Da ist der Turbo schon lange heiß.

    Es gibt Zeitgenossen die fahren flotter kalt ab. Aber ich glaube denen geht der Motor deswegen auch nicht kaputt. Er wird ein wenig mehr verschlissen sein wenn er verkauft wird wie meiner. Honorieren wird mir der Händler oder Käufer meine schonendere Gebrauchsweise deswegen nicht.

    Ob das Laufenlassen nach einer schnellen Autobahnfahrt soviel bringt - ich weiß es nicht.
    Während der Fahrt wird der Motorraum durch den Fahrwind durchlüftet. Es entstehen keine Hitzestauungen.

    Lasse ich jetzt vor dem Abstellen noch einige Minuten nachlaufen wird lediglich Öl und Wasser weiter durch den Turbo gepumpt. Nach Abstellen läuft die elektrische Wasserpumpe des TSI noch weiter und Kühlwasser durchströmt den Turbo und kühlt ihn etwas nach.

    An der hohen Temperatur des Motorblocks und des Krümmers ändert das aber nichts. Die hält länger an. Also wird durch Strahl- und Stauhitze nach Abschalten der Wasserpumpe der Turbo doch wieder heiß.
    Fährt man dann nach kurzer Pause wieder weiter macht das an sich nichts.

    Stellt man aber dann in der Garage ab wird der Turbo doch nachgegart.

    Öffnet man dann die Haube zum Nachkühlen kühlt das ganze zu schnell aus und man riskiert Materialrisse durch den Abschreckeffekt.

    Meine Betrachtungen beziehen sich aber nicht auf einen "glühenden" Turbo. Da wäre alles noch schlimmer.

    Man sieht - wie auch immer es ist immer falsch ;(

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    Und jetzt bin ich am überlegen, mir doch einen Yaris oder Corsa zu holen, irgendwas ohne Turbo :D

    " ... Wir wollen unseren alten Sauger wieder hab`n ! "

    Jetzt lach´ich mich tot! Zuerst in allen Autogazetten das Jubellied über das " Wunderwerk der deutschen Ingenieurskunst".
    jetzt flattert den Jublern die Hose ...

    So schlimm ist es doch nicht. Übrigens haben die Mitbewerber ähnliche Probleme wie man in anderen Foren liest. Es wird wohl überall mit Wasser gekocht und die Köche sind aus der selben Lehre.

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    der 1.2 TSI ist eigentlich ne ganze Ecke besser als der 1.4 TSI.

    Auf welchen Fakten basiert denn diese Aussage? Ich hatte eine etwas detailiertere Beschreibung im Netz gefunden ( die ich leider versehentlich wieder gelöscht habe und jetzt nicht mehr finde) . Darin hatte ich nicht den Eindruck daß dieser Motor robuster wäre. Es war alles konstruktiv dem kleineren Motor angepaßt. Also wurde nichts verschenkt.

    Der 1,4 L/122 PS-Motor macht auch kaum Ärger. Da sie im Grunde genommen ( bis auf wenige kleinere Unterschiede) den stärkeren Motoren entspricht hat sie Reserven . Daher habe ich da keine Bedenken.

    Daß die stärkeren Motoren im Gerede sind hat sicher damit zu tun daß viele der Fahrer vergessen daß sie eine kleine Maschine haben. Sozusagen der Formel 1 - Motor des kleinen Mannes.

    Motorruckeln und Durchzugsschwäche ist doch schon länger ein Thema.

    Ich war ja erst vor ein paar Tagen in der Werkstatt - wie erwähnt. Da wurden meine SW-Stände auch überprüft. Die aufgespielte SW vom Frühjahr ist für meinen CAXA immer noch aktuell. Ich habe auch keinerlei Leiden.

    Ich betrachte solche Parolen mittlerweile sehr kritisch. Sie haben meist zur Folge daß Leute krank werden wenn sie von einer Krankheit hören.
    Deswegen verstehe ich auch VW wenn sie sehr restriktiv mit diesen Informationen umgehen.

    Die Garantieverlängerungen haben einen großen Nachteil für den Hersteller. Sie erzeugen so eine Art Mängel-Flatrate in den Köpfen der Erwerber mit den entsprechenden Folgen für die Werkstätten.

    Daß die Kompressor-Turbo-Motoren der Baureihe Probleme haben ist also nichts Neues.

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    Bin heute übrigens in der Werkstatt zur neuen Grundeinstellung des DSG.
    Er fährt nicht mehr so wie es mal war. Die Anfahrerei ist wie bei einem
    Handschalter geworden.

    So - will mal berichten auch wenn es nicht ganz zum Thema gehört.

    War also mit dabei bei der Grundeinstellung und der Adaptionsfahrt. Ergebnis: Fährt wieder so wie früher - zumindest nach meiner Erinnerung.
    Ein Beweis für mich daß durch ( Kupplungs-) Verschleiß ? doch vielleicht alle 30 - 40000 km mal eine Neukalibrierung des Getriebes notwendig ist.
    Es kann natürlich sein daß es stabiler bleibt.

    Meine Überlegung: Am Anfang ( Neuwagen) sind die Kupplungsbeläge noch weich und schleifen sich deswegen stärker ab. Vielleicht war das der Grund weshalb die Anfahreigenschaften nicht mehr so optimal waren denn bei wachsendem Kupplungsspiel verschieben sich ja die Schleif- und Druckpunkte an den Kupplungen.

    Jetzt - nachdem ich sie mal auf dem Timmelsjoch "ausgehärtet" habe sind sie im Abrieb standfester :D .

    Hat von euch schon mal einer so etwas mit VAG-CAN-Kabel gemacht?

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    Da es heutzutage auch Ölwechseldienste gibt, die dir das für wenig Geld
    inklusive allem (Arbeit, neue passende Ölablassschraube, Dichtring,
    neuer Ölfilter, passend viel einfüllen, Grube, Altöl- und
    Altölfilter-Entsorgung) ohne Termin in ca. 20 Minuten machen würde ich
    mir da nicht so viele Gedanken zu machen.

    Ich mach´s halt gerne selber. Aus alter Gewohnheit und Zeit hätte ich.

    Abdeckung hat er keine unter der Ölwanne. Ich muß ihn auf die Böcke fahren und davor graust mir immer ein wenig.

    Beim Wandlerautomaten konnte ich millimeterweise dosiert auffahren. Bei dem ruppigen DSG ist das immer ein Problem weil ich dann Angst habe "überzuschießen" und dann liege ich mit den Schwellern auf den Böcken.

    Das ist der wahre Grund.

    Bin heute übrigens in der Werkstatt zur neuen Grundeinstellung des DSG. Er fährt nicht mehr so wie es mal war. Die Anfahrerei ist wie bei einem Handschalter geworden. Die Mechatronik wurde auf Grund der Messwertblöcke im Werk schon analysiert. Soll ok. sein. Da hatte ich auch keine Zweifel.

    Bin ja mal gespannt.

    Noch eine Frage zum Ölwechsel:

    Bis jetzt habe ich ja immer unter dem Auto herumgebuckelt um das Öl abzulassen.

    Nun gibt es ja so Ölpumpen um beim Meßrohr abzusaugen. Ich denke das verbleibende Öl ist wohl so wenig daß das wohl kaum eine Rolle spielt.
    Da man immer das Öl warmfährt vor dem Wechsel ist der Schmutz eh in Schwebe. Das was sich auf der Ölwanne abgelagert hat geht vermutlich unten durch die Schraubenöffnung auch nicht raus.

    Hat da einer Erfahrung oder soll man es doch ablassen? Ich möchte aber keine Vermutungen hören sondern vielleicht hat einer schon mal die Ölwanne abgehabt und weiß wie die am Boden aussehen und ob sich da wirklich so viel absetzt.
    Ist die Formgebung dort wo der Meßstab in der Wanne endet auch günstig beim 1,4 TSI ( tiefster Punkt)?

    So für den Zwischenwechsel wäre es schon praktisch ;)

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    mir geht es eher um die viskosität und die temperatur, bei der das öl noch selbstständig fließt.

    Ich glaube da machst Du unnötige Sorgen.

    Zwischen 0W und 5 W hat bei unseren Temperaturen keine Bedeutung. Es ist auch so daß das "dickere" Öl in der Auskühlphase auch nicht so gründlich aus den Lagerspalten fließt bzw. beim Kaltstart besser "trägt". Also wird das geringfügig schnellere Fließen des dünneren Öles dadurch kompensiert.

    Ich meine also diese Unterschiede zu diskutieren sind eher Haarspaltereien.

    Den Vorteil sehe ich bei meinem Motor hauptsächlich für die Kette. Die mag ja zäheres Öl lieber wobei sich hier wieder die Frage stellt ob das psychologisch mehr für den Fahrer bringt.

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    ist das 5w40 beim turbo bedenkenlos einsetzbar?

    Dazu fällt mir auch noch eine Frage ein:

    Wie ist das Praktiker High Star in puncto Motorsauberkeit? Gibt es dazu Erfahrungen?
    Ich würde meinen bis jetzt mit Mobil1 0W-40 saubergeleckten Motor ( TSI) ungerne versiffen.

    In unserem Golf 6 / 1,6 Liter ( 102 PS) habe ich es jetzt ( High Star) ein halbes Jahr drin. Wagen hat 20000 km drauf - davon jetzt etwa 6000 km mit High Star.
    Das Öl ist noch relativ sauber. Ganz leichte Spuren von Öl/Wasser - Emulsion am Deckel entdeckt - trotz auch wöchentlicher Langstreckenfahrt.
    Liegt vielleicht auch daran daß durch das lange Öleinfüllrohr am Deckel keine gute Durchströmung da ist.
    Aber kein Vergleich zum vorherigen LL-Werksöl. Da war es deutlich mehr.

    Was das Durchölen der Turbolager bei kaltem zähflüssigerem Öl anbetrifft hätte ich überhaupt keine Bedenken.
    Die Turbolager bzw. das Turbogehäuse allgemein ist eines der Teile am Motor die am schnellsten heiß werden durch die ebenfalls sehr schnell heißen Abgase. Man darf halt nicht sofort voll drehen.

    Aber Turbo warmfahren halte ich unter normalen Betriebsbedingungen für unnötig.

    Ich habe heute was interessantes zum Thema Steuerkette im mini-forum gelesen :

    Die haben anscheinend auch Probleme mit einem Motor ( ich meine Gemeinschaftsmotor mit Peugeot). Dieser Motor hat Simplexkette und wie ich las auch Überspringer usw.

    Jetzt kommt´s: Da gibt es mittlerweile einen Umrüstsatz auf Duplexkette incl. aller notwendigen Teile.

    Bin mal gespannt wie lange Lernphasen im Norden dauern :rolleyes:

    Also habe ich mal in meinen Unterlagen dazu nachgesehen:

    Das DQ200 hat eine Kupplungsgrenztemperatur von 360 Grad . Bei einem ( mit wiederholtem Anfahren) Bergtest über ca. 30 Minuten mit zulässigem Gespanngewicht und 10 % Steigung ( hat das Timmelsjoch partiell auch) wurde etwa 280 Grad erreicht.

    Dann habe ich ja noch Reserven gehabt :P

    Die Sache mit der Temperaturermittlung nach Jean Luc ist so lt. Beschreibung.

    Wenn einer in den Bergen wohnt wird er sich wohl ein Schaltgetriebe kaufen. Aber seine Kupplung wird auch heißer werden.

    Aber man kann nicht sagen daß das Getriebe für einen Golf zu schwach wäre.

    Mein Motor hat 200 Nm und das Getriebe 250 Nm. Da ist doch genügend Reserve drin zumal man im Fahrbetrieb in über 90 % der Fälle nie mit Maximaldrehmoment kuppelt weil die Untersetzung das ja gar nicht hergibt und man auch nicht dementsprechend fährt. Im geschlossenem Zustand ist es ja egal.

    Ich wollte mit meiner Schilderung nicht beweisen daß das DSG nichts taugt sondern einfach mal erzählen wie es war damit sich derjenige welcher das liest nicht erschrickt sondern einfach manuell schaltet bis zum Gipfel. Bergab fährt man wegen der Bremswirkung eh manuell.

    Aber dafür war der Rest der Reise mit DSG wieder SPITZE :thumbup:

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    Wandler-Automaten haben "keine" mechanische Kupplung.

    Natürlich haben sie eine! Die nennt sich Wandlerüberbrückungskupplung und arbeitet wie eine normale Kupplung mit Belägen. Sie ist am Wandler integriert und schließt ab eine gewissen ( niedrigen )Drehzahl ( in Abhängigkeit der Lastbedingung). Du sprichst hier von der Uralt - Generation.

    Daß moderne Wandler zwar auch einen guten Wirkungsgrad - aber nicht ganz so hoch wie DSG - haben liegt daran daß Wandler mit Planetensätzen arbeiten und daher kraftschlüssig sind. Hat aber einen besseren Fahrkomfort.

    DSG´s haben formschlüssige Getriebestufungen. Sind daher besser im Wirkungsgrad. Billiger in der Herstellung ist ein DSG auch ( zumindest das 7-Gang).

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    Heisst, dass die Zukunft sicherlich DSG sprechen wird

    Da gebe ich Dir recht. Das 7-Gang ist auch für kleinere Motoren vorgesehen und sollen auch hybridverwendbar sein.

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    Die Schaltvorgänge sind ganz klar definiert. Es gibt keine
    Länderspezifischen Schaltereien mehr. Der Deutsche schaltet anders als
    der Spanier, und der Pole reist vielleicht die gänge fast ohne Kuppeln
    ein. Das ist auch mit dem DSG vorbei.

    Das ist aber keine getriebetypspezifische Angelegenheit sondern eine Sache der Herstellerphilosophie. Tatsache ist daß ich die Programmierung meines DSG auch nicht ganz befriedigend finde. Das ist aber meine persönliche Meinung wobein ich allerdings schon etliche Zustimmung in Foren gefunden habe.
    Aber warum soll man nicht bevölkerungsspezifisch abstimmen. Wenn es dadurch besser gefällt?

    Das das 7-Gang DSG im Golf falsch am Platz sei kann ich nicht sagen. Klar - die Paßfahrt war eine hohe Belastung. Aber er hat´s ja geschafft. Das war zum ersten Mal seit den zwei Jahren seit ich ihn habe. Allerdings bin ich ansonsten ein Flachlandfahrer.

    Na ja - vieleicht steckte er doch nicht drin. Ich bin ja gut rauf und runtergekommen. Ich hatte halt kurz einen Schreckmoment weil ich nicht wußte woher das kommt.

    Wir hatten weiter unten an der Paßanfahrt Pause gemacht und da ist mir die Stinkerei auch schon aufgefallen. War auch nicht so intensiv und so haben ich sie nicht ernst genommen. Oben dann dachte ich erst das kommt vom heißen Turbo aber der Bremsbelaggeruch hat mich dann an die Kupplungen denken lassen.

    Extremere Bedingungen wie das Timmelsjoch werde ich kaum fahren und Pässe auch nicht jede Woche. Also wird es reichen und notfalls weiß ich jetzt daß ich auch kupplungsschonend manuell fahren kann. Dann bin ich nicht schlechter dran wie ein Handschalter.

    Lieber Rinos,

    jetzt bringst Du aber was durcheinander!

    Mein TSI hat keinen Wandlerautomaten sondern ein DSG. Das hat gestunken wie Sau.

    Nicht mein Megane mit dem alten pfui-teufel! - 4-GangWandler.
    Der ist das Timmelsjoch ohne Gestank heraufgekommen.

    Es heißt doch wenn der Teufel drin steckt stinkt es verbrannt. Dann steckt er wohl im DSG :D

    Vielleicht liegt es aber auch daran daß mein Megane bei einer Autosegnung dabei war.
    Muß ich dringend beim Golf nachholen - werde bald mit dem Pfarrer reden.

    Ah ja.

    habe gerade was dazu gefunden. Ist ein verändertes DQ 250 mit 7. Gang und höhere Übertragungsleistung wurde durch veränderte Kupplungen erreicht.

    Ich war irritiert weil sie im Techniklexikon von einem Trockenkupplungsgetriebe schreiben.

    Aber "Billiggetriebe" - das will ich so nicht stehen lassen im Sinne von minderwertigerer Technik. Ja - es ist billiger herzustellen aber eigentlich das modernere Getriebe - das DQ 200.

    Das von Dir genannte DSG ist das 7-Gang.

    Habe nochmals nachgesehen. Im Technik-Lexikon reden sie sogar von einer 600 Nm-Version des 7-Gang.

    Das kann aber nicht mehr das gleiche Getriebegehäuse sein denn ich gehe davon aus daß es für Quereinbau keinen Motor gibt der das Drehmoment bringt.
    Also wäre das auch sinnlos ein solches Kompaktgetriebe für quer vorzuhalten.

    Ob das nicht ein Druckfehler ist?

    Wenn es wirklich so ein Getriebe gibt wäre das der Nachfolger für das 6-Gang DSG .