Beiträge von golfx

    ""Also bei Deiner Fahrweise würde ich Dir raten ein gutes Öl einzufüllen
    und dies max. 6 Monate oder 7500km zu fahren.""

    Das halte ich schon als "Perlen vor die Säue werfen". So schlecht ist ja nun kein Markenöl zumal die wirklich ungünstige Zeit etwa vier Monate dauert.

    Was die Ölrohre anbetrifft: Meines Wissens sind die nicht "defekt" sondern man hat den Innendurchmesser dem veränderten Durchfluß des modifizierten Turbolagers angepaßt. Ich hatte auch die Idee ( durch die Schreckensmeldungen iniziiert) das Ölrohr vorsorglich auszutauschen. Bringt aber bei mir nichts wegen des "alten" Turbos.

    Es muß aber auch nicht zwingend sein daß der überhaupt defekt wird. Genauso wie bei mir bis jetzt das Klappenlager auch funktioniert.
    Es wird sicher nicht so sein daß bei jedem das Probleme macht.

    Obwohl die Leute wissen daß LL nicht das Wahre ist bleiben sie geradezu mit religiöser Inbrunst im wahrsten Sinne des Wortes daran kleben.

    "Ist ne recht schwarze Pampe die übel nach Sprit riecht. Das Öl ist seit
    etwa nem Jahr (13 tkm) drin. Wird ganz normal im LL Intervall mit
    Castrol 50400 Öl betrieben"

    Dann laß halt schleunigst die Pampe wechseln und laß das Mobil1 0W-40 reinfüllen. Das ist ja auch zugelassen. Also kaufe einen Kanister und laß ihn beim Freundlichen reinschütten.

    Dann bist Du Deine Sorgen los.

    Ich habe ein gleiches Fahrprofil. Ein Jahr war Mobil1 drin. Wohl auch schwarz danach - aber keine Pampe, keine gelbe Sahne am Öldeckel, kein Kettengeräusch, leiser Lauf.

    Bis jetzt ( 26000 km) keine Probleme irgendwelcher Art.

    Du kannst wenn Du unbedingt LL haben willst das auch jährlich wechseln. Geht mehr ins Geld - das ist alles.

    Auf Grund meiner Erfahrung bin ich davon überzeugt daß bei jährlichem Ölwechsel mit einem hochwertigen Öl der Motor keine Probleme machen dürfte. Wenn dazu noch ein DSG kommt - zweimal nicht denn im normalen Fahrbetrieb kennt der Motor keine Drehzahlen über 3000 U - meist nicht mal das.

    Welches Videostetoskop hast Du denn gekauft?

    Das mit dem Monitor? Da wäre ein Erfahrungsbericht mal interessant.
    Ich überlege mir auch mal so was zu kaufen. Aber nicht wegen dem Auto. Gelegentlich wäre es hilfreich.

    Wie schon erwähnt - wie kurz ist der minimale Focusbereich? Hat das Ding einen Autofocus? Wie ist die Qualität der Ausleuchtung?
    Das sind so Punkte - da scheiden sich die Geister habe ich festgestellt.

    Gruß golfx

    Gleich mal vorweg! Ich habe mir das auch nur angelesen - bin also kein Getriebespezialist. Aber mit etwas technischem Sachverstand läßt sich doch einiges erklären.

    Das mit Doppelkupplung und Planetensätzen habe ich bei einer techn. Uni ( weiß nicht mehr wo) gefunden. Außerdem findet man bei Getrag DSG-Getriebe die im Getriebeteil anders aufgebaut sind wie das VW-DSG.

    Was ist der Vorteil mit Planetensätzen? Die Getriebe bauen kürzer , die Zahnräder können teilweise kleiner ausfallen weil die Lastverteilung der Planeten immer auf 3 Räder verteilt ist. Außerdem lassen sich bei wenigen Radsätzen mehr Gangkombinationen erzeugen . Beim DSG ist ja eigentlich nur die wechselweise fließende Übergabe des Kraftflusses auf zwei Antriebswellen der Clou. Was hintendran passiert mit der Übersetzung hat damit nichts zu tun. Aber es riecht nicht nur nach Automatik - es ist eine denn die Sätze werden auch automatisch geschaltet.

    Mit den Trockenkupplungen habe ich eigentlich keine Bedenken - obwohl ich sonst auch eher ein vorsichtiger Mensch bin. Ich sehe ( oder spüre) es doch an meinem 7-Gang DSG. Der 1. Gang ist lediglich ein Anfahrgang und die Übergabe erfolgt bei normaler Fahrweise immer so schonend wie es ein fußgekuppeltes Getriebe nie könnte. Also ist der Schonfaktor für die Kupplung beim DSG wesentlich größer. Wenn also normale Kupplungen wie bei mir ein ganzes Autoleben aushalten ohne gewechselt zu werden kann das das DSG auch. Allerdings wird beim DSG wesentlich mehr herumgeschaltet - aber eben besser.

    Ich habe mir die techn. Unterlagen des 7-Gang DSG´s angesehen. Aus meiner Sicht eigentlich eine geniale Angelegenheit.

    Zwei Ölsysteme : Eine ganz normale Füllung beim Schaltgetriebe und das ist es letztendlich auch. Also robust und schmiertechnisch erprobt.

    Die Mechatronik besitzt ein getrenntes Ölsystem mit Hydrauliköl. Also keine Verschmutzungsgefahr vom Antriebsteil her und ideal für die Aufgabenstellung: Das Betätigen der Aktuatoren mittels Druckzylindern für Gangschaltung und Kupplungen. Der Druck wird durch einen kontaktlosen Motor mit Druckspeicher erzeugt.
    Die ganze Geschichte erfordert nur einen Bruchteil der Leistung wie das Vorgängermodell.

    Ich sehe das so: Wenn beim 7-Gang DSG sich keine ungewöhnlichen Schwächen eines Bauteiles zeigen sollten ist das ein ganz robustes und zuverlässiges Getriebe.

    Das auf der Messe gefundene ( und hier erwähnte) Teil ist aber schon ein Stück besser wie das zu Anfang gezeigte.

    Durchmesser Kopf 8,5 mm - da läßt sich eher was anfangen.
    Was mir allerdings fehlt ist die Angabe des kürzesten Focusbereiches. Der ist für Brennraumuntersuchungen sehr kurz.
    Da sollte 10 mm schon machbar sein. Ich glaube aber nicht daß dies das schafft. Mit den 60 mm meines Billigteiles kann man kaum was anfangen. Also habe ich eine Zusatzlinse eines geschlachteten Kameraobjektives vorgehängt. Das vergrößert auch. Aber das Ruhighalten ist schwierig.


    Wir hatten in meiner ehem. Firma ein optisches Stethoskop welches etwa 6 mm dünn war und am Kopf schwenkbar. Da Konnte man sogar noch die Hohnmarken besichtigen. Dafür war es allerdings starr. Ansaugkanäle hätte man da nicht von innen besichtigen können.

    Man bräuchte beides.

    "Vorsichtshalber würde ich das aber samt Filter auch keine 60.000 km drin
    lassen. Ich glaube, die Hälfte ist (auf Nummer sicher) bestimmt besser."
    8o

    Das ist sicher so nicht richtig ( und auch nicht notwendig)!

    Warum?
    Mein erstes Automatikgetriebe ( moderner Wandler) hatte auch "Longlife"-Empfehlung. Ich hatte das Auto mit 35000 km
    gekauft und ließ - wegen entsprechender Empfehlungen - bei 40000 km das Getriebeöl wechseln. Das Altöl ließ ich mir zeigen.

    Der Vergleich damals:
    Neues Öl leicht rötlich, durchsichtig und roch süßlich.
    Das Ablaßöl war etwa milchkaffeebraun, roch aber nicht verbrannt ( gutes Zeichen). Der Meister meinte damals ich hätte den richtigen Zeitpunkt erwischt zumal das "erste Öl " am meisten verschmutzen würde weil hier noch der Einlaufabrieb der Lamellenkupplungen und Bremsen am größten wäre.

    Nach weiteren 30000 km ( also km-Stand 70000) kontrollierte ich das Öl. Es war noch "wie neu". Also vielleicht etwas trüber, aber noch rötlich und der Geruch war ok. Das bewies also die Aussage des Meisters.

    Abgesehen davon schaltet ein Getriebe mit neuem Öl wieder viel weicher und angenehmer. Öl ist eben ein Verschleißprodukt. Eigentlich logisch.

    Beim DSG 6-Gang liegen die Verhältnisse eigentlich noch günstiger. Hier gibt es als echten Verschmutzer nur die Doppelkupplung und die läuft sich auch ein. Allerdings ist die Dünnflüssigkeit des ATF-Öles ein schmiertechnischer Nachteil für das Räderwerk des Getriebes. Die Belastung des Öles durch Hitze, Verschmutzung, Feuchtigkeit und Scherung ist jedenfalls hoch.
    Aber 60000 km würde ich als ausreichend halten zumal auch ein Filter vorhanden ist. Wenn man Gutes tun will vielleicht ein Intervall von 40 - 50000 km - aber weniger ist wohl übertrieben.

    "Kupplungen im Ölbad vertragen erheblich mehr Leistung & Drehmoment,
    daher auch das erste (6-Gang) DSG mit Ölbad."

    Ich bin sicher das DSG6 stirbt kurz oder lang aus. Es ist für mich die 1. Generation denn es hat noch Gene des wandlers in sich. Nachdem andere Hersteller bereits derart große Drehmomente mit Trockenkupplungen übertragen wird das auch kommen. Übrigens ist die neueste Tendenz bei den DSG´s eine Kombination aus Doppelkupplung und Planetensätzen.

    Aus diesem Grund wurde bestimmt auch das 7 Gang DSG in
    Trockenkupplung-Variante entworfen. Billiger und weniger anfälliger.

    Zum 7-gang DSG eine Bemerkung ( habe selbst ja eines):

    Das 7-Gang ist genaugenommen die 2. Generation in der Entwicklung der DSG´s.
    Das 6-Gang hat ja die Verwandschaft ( und den Nachteil der Wandlergetriebe) daß das ATF-Öl zum Schmieren, Kühlen und als Hydraulikflüssigkeit verwendet wird . Das nimmt das Öl gehörig her und kann zu Problemen führen. Deswegen auch der Ölwechsel bei je 60000 km. Der Hydraulikdruck kann nur bei laufendem Motor entstehen.

    Das 7-Gang DSG kann bei stehendem Motor gekuppelt und geschaltet werden weil ein getrennter Hydraulikkreis mit Pumpe ( und extra Öl) das möglich macht. Dadurch ist das Getriebe auch für andere Antriebskonzepte geeignet.
    Der Getriebeteil selbst ist herkömlich und daher robust. Die Kupplungen sind auch nicht das Problem. Mittlerweile gibt es Trockenkupplungs-DSG´s anderer Hersteller die wesentlich größere Drehmomente übertragen. Das kommt bei VW sicher auch noch nach.

    Seit meinem SW-Motorupdate läuft das Gerät prima. Es kuppelt schön weich ein und fährt sich harmonisch.

    So ein Ding habe ich - sogar zwei.

    Bei einer Kamera habe ich den Schwanenhals entfernt und mit einer Linse aus einem alten Photoapparat ( probieren) kann ich ca. 30-fache Vergrößerung machen.

    Ein großer Nachteil ist der große Durchmesser ( 16 mm) des Photokopfes. Dadurch kommt man wohl nicht in einen Zylinder durch das Kerzenloch . Auch ist die minimale Focusdistanz von ca. 60 mm zu weit.
    Vorteil ist die Speicherfähigkeit der Bilder.

    Dann habe ich noch eine mit angebautem Monitor gesehen. Die hat 10 mm Durchmesser. Man kann aber nicht speichern.

    Wie der Smilie ins K...loch kommt weiß ich nicht ?(

    Da kommen wir dann zur Grundsatzdiskussion Optimisten - Pessimisten was das Öl anbetrifft.

    Daß sich die ganzen Gewohnheiten der Mobilität und des Energieverbrauches mal ganz grundsätzlich ändern werden - daran möchte halt keiner glauben. Nach dem Grundsatz: Was nicht sein darf kann nicht sein.

    Ich möchte aber nur an die Gegenwart erinnern. Was tut sich jetzt alles Unglaubliche im Finanzsektor und Wirtschaft was niemand bis jetzt für möglich gehalten hätte? Was ist wenn die Länder ganzer Kontinente verzockt, pleite und ruiniert sind?

    Dann wird sich kein Mensch mehr für ventillose Motoren interessieren.

    Das kommt. Die nächste Generation Motoren bei VW/Audi besitzen keine
    Zahnriemen bzw Steuerketten mehr, sie werden laut einiger Berichte in
    den Fachzeitschriften rein hydraulisch gesteuert.

    Aber heißt das nicht einer aussterbenden Spezies noch mal eine Vitaminspritze zu geben?

    Das Ölzeitalter geht zu Ende und mit Gas kann ich effektivere Antriebssysteme betreiben. Elektro braucht keine Zahnriemen mehr.
    Außerdem bringen diese technischen Spielereien doch keine großen Einsparungen mehr - nur noch mehr teuren Aufwand. Daß der Trend weg vom teuren Auto weg zum preiswerten Fahrzeug geht ist doch bei sinkender Massenkaufkraft vorgegeben.

    Hat man das in der Autoindustrie - vor allem der Deutschen - noch nicht wahrgenommen?

    Daß die Automatikgetriebe wartungsfrei für ein Autoleben sind - dieser Unsinn wird doch von vielen Hersteller verbreitet.
    Geht man auf die Seiten der Automatikgetriebeinstandsetzer liest man immer wieder daß ein Ölwechsel empfohlen wird.

    Seitdem ich ein Automatikgetriebe fahre habe ich den Ölwechsel immer vertreten. In den meisten Fällen wird man aber von den Schlaumeiern verlacht die eben diesen Unsinn ( Wartungsfreiheit) für bare Münze halten.

    Es ist eigentlich verrückt! Während für den ( vergleichsweise technisch einfachen) Motor nur das beste Öl gut genug ist läßt man die Dreckbrühe beim technisch komplizierteren und sehr teuren Automatikgetriebe einfach drin bis es verreckt.

    Autofahrerlogik

    Eigentlich hat sich die Diskussion für mich seit gestern Abend nach Anne Will erledigt.

    Was haben wir dort durch Gelehrtenrat gelernt? Menschen in unsicheren Arbeitsverhältnissen, noch dazu schlecht bezahlt sind die glücklicheren Individuen weil sie sich selbst verwirklichen können. Also wird der Kunde der Zukunft seinen Wagen mit einer gehörigen Portion Selbstzufriedenheit kaufen können.

    Ebenso werden diese Produkte ebenfalls von diesen Zufriedenen gebaut werden. Die Propheten dieser Frohbotschaft und deren politische Unterstützer gehören eh der Akademikergruppe an.

    Also - es ist alles klar auf der Andrea Doria!

    " ... Hmmmm, also bei den guten Firmen ist der Ingenieur sowieso nicht bei
    z.B. AUDI beschäftigt, sondern bei der Firma und wird auch nicht
    entlassen. Der geht nur zurück in seine Firma und in ein neues Projekt.

    Das ist meiner Meinung nach gut und spart auch Kosten. Hier kann man
    sich Spezialisten holen. ..."

    Du meinst also nur die "schlechten" Ingenieure sind bei den Leihfirmen? So kann man das auch sehen ...


    " ... Anders die Ausbeuterfirmen, die gehören abgeschafft...."

    Wer soll das tun? Der liebe Gott?

    Aber was nützt euch das ganze Jammern und Bedauern dieser Zustände?

    Die werdet sich nur ändern wenn sich die Herren Akademiker nicht mehr als privilegierte Egoisten und Individualisten begreifen sondern Strategien finden die sie nicht mehr so einfach zur Verfügungsmasse machen.

    Diese Probleme haben schon die Urgroßväter und Großväter gehabt. Dieses Wissen ist nur in der bequemen langen Wohlstandszeit bei den jüngeren Generationen verloren gegangen die glaubt die Geschichte wiederholt sich nicht.

    " ... Wurde denn der 1,4er bisher überhaupt nicht überarbeitet? ..."


    Wenn die Frage so gemeint ist daß der Motor mit dem "gemeinen" 75 ( 80 PS) Motor gleich ist - das nicht.

    Ich habe mal eine ausführliche Publikation darüber gelesen. Der Motor hat einen Grauguß-Block ( open deck). Der Block wurde schon auf die hohe Leistung ( ca. 200 PS) hin optimiert und auch thermisch ausgelegt. So gesehen ist der 122 PS Motor wirklich eine Maschine mit Reserven.

    Wenn ich jetzt meinen anschaue: Ich komme im Alltagsbetrieb ( keine Autobahn) mit dem DSG nicht mal auf 3000 Umdrehungen. Der Turbo läuft so langsam daß ich sein Geräusch als "Schwerhöriger" sogar noch ab und zu höre. Da ist also alles im Schonbereich. Da mache ich mir keine Sorgen.

    Die Kette halt - weil sie in Verruf gekommen ist.

    Heute ist mir aufgefalle: Ich war unterwegs - also Motor heiß. Dann abgestellt etwa für eine Stunde. Dann kurz mal angelassen um in die Garage zu fahren. Beim Anlassen ein kurzes Klatschen oder Schlagen gehört. Ich nehme an daß das heiße Öl aus dem Kettenspannerkolben abgelaufen war. Also Kette schlaff auf dem Spannschlitten aufgelegen und weil der Kolben keine Dämpfung durch das fehlende Öl hatte durch das Andrehen der Kurbelwelle aufgeschwungen. Das zeigt für mich daß hier eine Vorspannung ( Feder) fehlt.

    Hoffentlich reicht das nicht aus um überzuspringen.

    Übrigens habe ich jetzt gelesen daß Conti Zahnriemen entwickelt hat die wie eine Kette im Ölbad laufen. Bei diesen Trieben gibt es auch keine Spannschlitten sondern wieder ordentliche Spannrollen.

    Jetzt war ich schnell mal in der Garage und habe das Bild mit meinem ( 122 PS) verglichen.

    Ist das Bild vom Twincharger? Bei mir sieht das alles anders aus.

    Zwei gleich dicke Metallrohre sind die Wasserkühlung.
    Ein dünneres Rohr kommt unterhalb des Ölfilters herauf und geht ans Lager. Unten am Lager ist ein relativ dickes Abgangsrohr welches nach ca. 10 cm von einem Alu-Wellschlauch überzogen ist und verläuft unterhalb des Krümmers. Wohin es geht konnt ich nicht sehen. Das dürfte aber der Ölabfluß vom Turbo sein.

    Eigentlich bin ich wieder beruhigt weil mir sieht das Ganze doch relativ solide aus.
    Die Nachkühlung hat meiner glaube ich auch.

    Was machen die dann?

    Röhrchen mit größerem Querschnitt? Dann dauert es ein wenig länger bis der Infarkt da ist denn zusetzten ( vermutlich wegen der Hitze) wird es sich wieder.

    Eigentlich müßte die Strömungsgeschwindigkeit des Durchflusses größer gemacht werden. Das würde aber eine Änderung am Turbolager bedeuten. Vielleicht ist das beim verbesserten Turbo auch so?

    Da dürften aber Leute wie ich die ihren Motor nur sachte fahren weniger betroffen sein. Ich denke daß da die "need for speed"-Kameraden eher dran sind :D