Beiträge von golfx

    Meine Tochter hatte mal einen Clio. Da ist sie im Winter gegen den Randstein gerutscht und der Dreieckslenker war verbogen.

    Also das Ding auf der defekten Seite aufgebockt - 5 Schrauben ( waren es glaub ich) gelöst und den Dreieckslenker abgebaut. Damals mit Gummilagern 110 Mark gekostet. Die Schrauben wieder rein - Probefahrt: Das Auto lief geradeaus bei freier Lenkung - ok.

    Also eine relativ einfach aufgebaute McPherson-Konstruktion. Dabei hatte der Clio aber einen Fahrkomfort den ich als besser empfand als den jetzt harten Golf. Bin allerdings auch keine 200 km/h damit gefahren. Brauch ich aber auch gar nicht.

    Was will ich damit sagen: Der BWL-Mensch hat recht.

    Vor zwei Jahren habe ich mal einen ADAC-Fahrkurs mitgemacht mit meinem alten Megane Bauj.2000. Der hatte auch eine relativ "einfache" Achskonstruktion. Bei den ganzen Fahraktionen ( Schleudern Bremsen usw.) war mein Auto keineswegs schlechter wie die teils nagelneuen Autos der anderen Mitschüler.

    Mein Fazit damals: So viel hat sich technisch nicht mehr getan - oder Renaultingenieure waren damals schon sehr gut.

    Weil ich das Vorhergehende mit den 24000 km mit Entsetzen lese hab ich in Wikipedia herumgesucht.
    Da steht daß Einfachrollenketten bereits bei 80000 - 100000 km verschlissen sind. Ich gehe davon aus daß eine solche auch bei mir drin ist.

    Was war das für ein Geschrei mit den Zahnriemen? Jetzt haben alle unwissentlich Dummen ( da gehöre ich auch dazu) diesen gegen noch etwas Schlechteres getauscht. Toll!

    Kann man denn eigentlich diese Kette im Reparaturfall nicht gegen eine bessere Qualität gleicher Bauart austauschen oder gibt es das nicht. Oder gleich gegen eine Duplexkette umbauen denn die Komponenten sollen ja alle gewechselt werden. Voraussetzung wäre daß die Schienen in der Breite paßen und der Platz ausreicht.

    Aber am besten gleich das Auto verkaufen ...

    Später wird es einmal in den Geschichtsbüchern stehen - das Kapitel: " Der Niedergang der deutschen Autoindustrie."

    So Micha,

    das Körperschallmikrofon ist fertig.

    Wenn ich eine Blechplatte nehme und es anlege und mit der Fingerkuppe in etwa 40 cm Entfernung leicht über die Platte darüberwische höre ich das ganz deutlich. Ich bin selbst überrascht über die Empfindlichkeit.

    Kosten ca. 2 Euro + Teile aus der Bastelkiste.

    Da bin ich nun mal gespannt was ich alles aus dem Kettenkasten höre ... ;(

    Gruß golfx

    Anbei Bild vom Mikro

    " ... der öldeckel wird generell durch die schnecke sauber gehalten. ..."

    Das dachte ich anfangs auch und es ist bestimmt von den Konstrukteuren beabsichtigt allzu kritische Blicke zu verhindern.
    Bei besagtem 1,6 FSI ist eine Schnecke drin und die war verdreckt und versifft. Funktioniert nicht so wie beabsichtigt .

    Aber abgesehen davon: Wo ein Wille ist ( etwas zu Wissen) findet sich auch ein Weg.

    Es wurde hier der Alu-Block erwähnt.

    Der Block des kleinen 1,4 L TSI besteht aus Grauguß.

    Aber egal - ob ein Graugußblock oder ein Alublock zu kalt ist spielt dann auch keine Rolle ;)

    Deswegen ist die genannte Theorie wirklich eine Theorie denn da müßte der Block schon verdammt lange heiß sein bis das Wasser rausgedampft ist. Wo dampft es dann hin wenn der Motor aber steht und er deswegen die Feuchtigkeit nicht herausschnüffelt? Dann schlägt sich die in der Luft enthaltene Feuchtigkeit doch wieder im Kurbelgehäuse ab und tropft zurück in den Ölsumpf.

    " ... Die kleinen Alu-Motoren der Franzosen haben jedoch keine Probleme mit
    Eisbildungen. Die Peugeot-Techniker führen dies unter anderem auf eine
    gute Entlüftung zurück...."

    Nicht nur Peugeot. Bei meinen Renault-Motoren kannte ich derlei Probleme auch nicht. Aber man kann das nicht unbedingt 1:1 auf den TSI übertragen.
    Da muß ich mal in das Megane-Forum reingehen und die Fahrer des TCE130 fragen.

    Wobei ich sagen muß daß ich - obwohl ein extremer Kurzstreckler - bis jetzt nicht die geringsten Anzeichen am Öldeckel oder Stab feststellen kann. Beim 1,6 FSI der doch sehr stark dem TSI ähnelt dagegen kann man deutlich Ablagerungen finden ( bei LL)..

    Ich gehe aber davon aus daß der TSI-Motor eine deutlich bessere Entlüftung besitzt die bei Turbomotoren sowieso wichtig ist. Diese scheint bei mir deswegen auch gut zu funktionieren weil das Mobil1 das Entlüftungssystem sehr sauber hält was ich an meinem Deckel gut sehen kann.

    Aber das Gesagte ist meine "Theorie" ;)

    Ich habe das schon richtig verstanden - das mit der Haltbarkeit ;)

    Thema Öl: Ich kenne die Öle schon und weiß Bescheid darum. Bin ja auch ein eifriger Leser der ganzen Diskussionsforen in Motor Talk.

    Ich kenne aber die psychologischen Vorbehalte die viele Leute haben wenn so etwas empfohlen wird. Sie vertrauen voll auf den Freundlichen der es schon richten wird. Mobil hat einen hohen Bekanntheitsgrad und das wird noch am ehesten akzeptiert.

    Kommt man aber mit verwirrenden Details und Listen wirkt das abschreckend.

    " ... Wie er lange hält motortechnisch weisst Du ja ;) ..."

    Wollen wir ihm doch nicht gleich die Freude verderben! Na ja, so schlimm wie es sich anliest wird es nicht bei jedem sein.
    Am besten gleich nach dem ersten Jahr spätestens das LL raus und ein gutes vollsynthetisches Spitzenöl ( 0W-40 oder 5W-40) rein. Da bleibt man "mobil" ;) !

    Diese Öle müssen gar nicht teuer sein. Ich kaufe bei meinem Heizölhändler das Mobil1 0W-40 für ca. 11 Euro/Liter. Das Meguin 5W-40 Vollsnth. Liegt bei etwa 9 Euro. Da braucht man nicht in der sog. "Bucht" zu kaufen. Wechseln kann man selbst wenn die Gelegenheit dazu besteht. Filter natürlich auch wechseln.

    Da läuft der Motor schon ganz anders. Kein Schmodder und Wasser am Deckel bei Kurzstrecke und für den Turbo ist dieses Öl sowieso das Beste.
    Deine "verkürzten" Ölwechselintervalle mußt Du ja nicht jedem auf die Nase binden .

    Ich glaube wenn man den Motor ordentlich behandelt hält er denn im Alltagbetrieb fordert man ihm selten hohe Leistung ab. Außerdem ist der Turbo im Teillastbetrieb am effektivsten was eh gemäßigten Drehzahlen entspricht.
    Wer ihn stundenlang mit hohem Autobahntempo strapaziert wird nicht so lange Freude haben. Darum habe ich wegen des Turbos auch keine Sorgen denn schon wegen des DSG´s kann er faulenzen.

    Ich habe heute mal den Verbrauch über genau ein Jahr festgestellt: 7,4 Liter Durchnitt

    Angesichts der Fahrleistung und Komfort ok. Mein alter Wagen ( 1,6L - 107 PS) brauchte genau einen Liter mehr. In puncto Verbrauch war ich immer realistisch und habe den Propagandadaten der Hersteller mißtraut.

    Also fahre gut!

    Gruß golfx

    Franz Xaver

    Toll Olli, gratuliere!

    Der Golf meines Sohnes ( auch 6er - mit 102 PS/ 2-Türer) sieht auch so aus. Schwarz paßt gut. Auch mit RCD 510.

    Obwohl ich meine daß der Unterschied nicht nur zu Gunsten des 6er ausfällt. Im Golf5 sitzt man deutlich höher was mir als "Oldie" eher gefällt. Geräumiger ist er auch etwas weil die Karosse etwas höher baut. Die Sitze sind aber besser obwohl die der 5ers auch sehr gut sind.

    Leise ist er schon. Auch mit dem 1,6er Motor. Einzig die Übersetzung ist etwas zu hochtourig beim 5-Gang. Ist vermutlich zu Gunsten des Abzuges so gewählt denn der 102 PS-Motor zieht gut ab.

    Ich nehme an Deiner ist ein TSI und Handschalter sehe ich. Wenn ich nochmals die Wahl hätte vielleicht würde ich den Handschalter auch nehmen obwohl das DSG super ist. Allerdings finde ich die Abstimmung der Schaltpunkte nicht optimal und den S-Modus nehme ich nie weil aus meiner Sicht unmöglich. Man hat in erster Linie auf sparsamsten Verbrauch hin programmiert und den Fahrkomfort hinten angestellt. Schade.

    Ich wünsche Dir immer ein gutes und unfallfreies Fahren mit dem Neuen!

    Gruß golfx

    " ... In wie weit ist das PCI vergleichbar mit Rosstech?..."

    Ich kann nur das sagen was ich auch in den relativ gut ausgeführten Seiten von VCDS und PCI gelesen habe.

    Danach ist das Adapterkabel vo Rosstech und PCI technisch gleich. Der Unterschied liegt in der SW. Das VAG-COM ist von VCD speziell für diese Marke ( auch Audi) gestaltet und scheint sehr funktionell. Es gibt auch ein umfangreiches Forum in denen sich die VCDS-Leute engagieren und Hilfestellung geben. Lange Garantie und permanente Updates werden gegeben.

    Ich denke daß sich das schon lohnt etwas Geld auszugeben. Man muß ja auch sehen daß da Aufwand dahintersteckt der bezahlt werden will .
    Vielleicht hol ich mir das Ding persönlich in Riedenburg. Ist ja nicht weit weg von von der Stadt der Herrn der Ringe.

    Kann man den genannten Ölabscheider des TSI eigentlich öffnen ( und ev. auswaschen) ? Ich hab mich noch nicht so vertraut gemacht mit den Details am Motor ( SSP angesehen). Aber ich will mal den Erwin bemühen.

    Daß die Entlüftung ein Dilemma ist weiß ich vom ehemaligen 1,4 L/75 PS-Motor den wir selbst hatten. So eine Ölsauerei in der Drosselklappe und Luftfilter habe ich vorher nie gehabt. Alles war recht verwinkelt und kompliziert aufgebaut. Ich versteh gar nicht daß man da nicht von anderen Herstellern was lernt.

    Ich hatte fast zwanzig Jahre Renaultmotoren gefahren. 10 jahre davon die K-Serie ( also 1,6 Liter 16V 107 PS). Ein Motor der heute noch ( mit technischen Variationen) als Basismotor für Sauger oder TSI ( 130 PS) gebaut wird. Ein grundgesunder Typ.

    Da war nach dem Ölabscheider die Rückleitung des Blow-By nicht vor die Drosselklappe ( damit die verdreckt) sondern in den etwas rundlich gestalteten Dämpferbehälter? an dem die Ansaugrohre angegossen waren. Die Drosselklappe war immer sauber, keine Ölrückstände und Schleim und Wasser am Öldeckel kannte ich nicht. Dabei fuhr ich aber günstiges 10W-40 mineralisch. Ölverbrauch bei 120000 km Laufleistung etwa 1/3 Liter auf 10000 km. Von wegen 1 Liter bei 4000 km bei einem Motor der 60000 km drauf hatte wie der Golf.

    Ja, die eingebaute Schnecke stört mich auch. Aber so lange noch Garantie greift beherrsche ich mich. Bin aber auch schon am Sinnieren wie man das entfernt ohne Abdeckungsabbau. Es sollten dabei keine Materialreste abfallen. Da bleibt nur Schneiden übrig. Vielleicht sehe ich das Ding mal als Ausbauteil von unten .

    Wie gesagt bei meinem TSI kann ich noch nicht klagen und vielleicht bleibt das ja so - mit gutem Öl, guter Behandlung und vielen Streicheleinheiten ^^

    Auffällig ist bei meinem TSI daß in der Schnecke und am Deckel sich rein gar nichts anlagert. Im Gegensatz zu dem FSI eines Bekannten dessen Motor ich kürzlich angeschaut habe. Da war auch das bekannte Wasser und der Gelbschleim vorhanden. Er fährt aber auch LL während ich eben Mobil1 drin habe.

    Kann aber auch daran liegen weil die Turbomotoren eine effektivere Blow-By-Entlüftung haben sollen wie die Sauger. Wie das beim TSI gelöst ist habe ich noch nicht gefunden. Sollte man sich den Erwin doch mal für ein paar Stunden einladen .

    Eine Kettenlängung läßt sich per OBD beim kleinen Turbo vermutlich nicht messen oder? Ich hatte mal die Verkleidung runten und ich erinnere mich in der Gegend der Nockenwellenräder einen Sensor (Stecker) gesehen zu haben. Aber wenn ein Sensor da ist ( vermutlich für die verstellbare Einlaßnockenwelle) könnte man den Wert nur in Bezug auf den OT- Geber beziehen. Ich weiß nicht ob das über das OBD-System möglich ist beide Werte gleichzeitig abzufragen und zu speichern. Andernfalls müßte man an den Gebern direkt messen. Mangels Meßpunkten ein schwieriges Unterfangen.

    Ich überlege mir sowieso bei PCI ein System zu kaufen. Oft werde ich es ja nicht brauchen aber ich habe zwei Golfs jüngsten Datums. Mir geht es einfach darum ein wenig Kontrolle über die Sache zu haben.

    Ich habe demnächst noch ein Jahr Gebrauchtwagengarantie beim TSI. Könnte noch für 350 Euro ein Jahr verlängern. Ich bin aber auf Grund meiner ( langen über 40 jährigen) Erfahrung mit meinen Autos der Meinung daß ein Auto welches zwei Jahre problemlos fuhr es dann auch weiter eine zeitlang bleibt. Ich weiß man kann das nicht 1:1 auf ältere Autos übertragen. Andererseits sind manche Dinge auch besser geworden.

    Also - no risk no fun - ich werde das Geld bei PCI investieren vor allem weil Mann dann wieder was zu spielen hat :thumbup:

    Nachdem Funkstille zum Thema herrscht möchte ich nochmals einen Gedanken einbringen:

    Wie ich das so verstanden habe werden ähnliche Probleme in Hinsicht auf den Kettentrieb beim 1,4 TSI befürchtet wie beim größeren Motor. Die Ursachen sind bekannt.

    Aber kann man das so folgern? Der TSI 1,4 L ist ( nach meinen Infos) abgesehen von den notwendigen Änderungen für die Aufladung in vielen Punkten ( 2-Kreiskühlung, Kettentrieb) vermutlich identisch mit dem 1,6 L FSI-Motor. Block ist aus Grauguß statt Alu.

    Wie ich weiß gab es bei den FSI mit dem Versteller der Einlaßnockenwelle Probleme die aber gelöst sind. Von Kettenproblemen an sich habe ich nichts mitbekommen - (was aber nichts bedeuten soll).

    Ich denke die Kräfte die auf eine Kette eines kleineren 4-Zylinders ausgeübt werden sind deutlich kleiner wie bei einem 6-Zylinder. Ob man da die Kette gleich um ca.30% schwächer macht kann ich mir nicht vorstellen.

    Ich habe spaßhalber mal einen Tropfen meines Öles ( ca. 12000 km ) bei etwa 35-facher Vergrößerung untersucht. Es war absolut kein Eintrag von Partikeln zu sehen. Also liegt die Größe des sicher vorhandenen Eintrags im niedrigen Mikro bzw. bzw. im Nanometerbereich. Das dürfte aber doch relativ unschädlich sein - folgere ich.

    Einzelheiten zur Kette weiß ich nicht ( Typ, Fabrikat, ev. Einprägungen usw.).

    Vielleicht wissen da die Spezialisten mehr darüber?

    Gruß golfx

    Grüß euch miteinander,

    ich bin hier neu im Forum.

    Ich fahre einen Golf V TSI 122 PS Bj.2008 mit jetzt etwa 23000 km. Durch eure interessante Kettengeschichte bin ich aufmerksam geworden und da ihr ja das "Wunderwerk ... " mittlerweile auch kritisch betrachtet dachte ich mir daß ich mich auch melden sollte.

    Ich hatte beim Kauf ( 8000 km) LL im Motor. Weil ich in verschiedenen Foren Bedenken wegen des Öles las habe ich dann bei 11800 km Mobil1 0W-40 selbst eingefüllt welches bis heute ( 23000 km) zehn Monate drin ist.
    Mein Fahrprofil entspricht haargenau dem welches hier in der Regel den 1,4L/122 PS -Besitzern unterstellt wird.
    Gleichzeitig habe ich in der Familie noch einen Golf 6 / 102 PS Sauger mit LL-Öl.

    Heute habe ich mal wieder den Ölzustand kontrolliert nach dem ich gestern eure neuesten Beitrage in diesem Diskussionsbeitrag gelesen habe.

    Stand:
    Am Öldeckel nichts - kein gelber Schleim - kein Schwitzwasser.
    Mit Zahnarztspiegel und Lampe in die Schnecke geschaut. So wenig man sehen kann sieht es innen an den blanken Metallteilen sauber aus.

    Öltropfen auf sauberes weißes Papier und verteilt. Mit Lupe auf Eintrag untersucht. Keinerlei Fremdeintrag oder auffällige Partikel zu sehen.
    Farbe des Öles wie dunkler Honig - etwas Grauanteil. Aber insgesamt nicht stark verschmutzt.
    Geruch: Etwas nach Benzin - aber nicht übermäßig.

    Gelegentlich höre ich mit dem Schraubenzieher den Kettentrieb ab. Ein leichtes Schleifgeräusch meine ich festzustellen.Das dürfte aber durch die Spanner kommen und normal sein. Ansonsten kein Rasseln oder Geräusche wie ich sie bei euch anhören durfte.

    Der Wagen läuft hervorragend seit ich ihn habe. Es war noch gar nichts dran - weder Motor noch DSG.

    Ich schildere euch das weil ich denke daß ihr an ein fundierten Erfahrungen von TSI-Motoren interessiert seid.

    Es scheint mir als ob ich ein sehr gutes Exemplar besitze bei welchem die negativen Befürchtungen noch nicht erkennbar sind. Allerdings glaube ich daß das DSG auch einen sehr positiven Einfluß hat weil damit höhere Drehzahlen
    im Normalfahrprogramm kaum entstehen. Wer also hauptsächlich im Drehzahlbereich von 1200 bis 3000 U/min. herumfährt bei dem wird sich der Turbo langweilen.

    Ansonsten werde ich eure interessanten technischen Beiträge weiter gerne verfolgen.

    Gruß golfx

    Ach ja: Beim Golf6 - etwa gleiches Fahrprofil ( jeden tag 2x 10 km) am Deckel gelber Schleim, Wassertropfen (LL).
    Ich mache im Frühjahr auch Mobil rein - bin gespannt.