Beiträge von RINOS1981

    jeder von uns war mal Jung.
    Und schon damals hies es "die jungen die sind ein Risiko"... und schon damals dachten wir uns "warum stecken die uns alle in die gleiche schublade. Es sind doch lange nicht alles so".
    Wir werten uns genauso gegen diese Vowürfe.
    Nein, es sind effektiv lang nicht alle Jungen Leute so. Im gegenteil... von x tausende Junglenker verhalten sich vielleicht 2 davon Dämlich.
    Und genau diese Schnappen die MEdien auf. Und kategorisieren alle anderen Jugenlichen damit.

    Und jetzt kommen wir, und zeigen genau, wie früher die Erwachsnen auf uns, mit Finger auf die heutige Jugend.

    H82lose
    und genau das ist der Punkt... es sind "2"!!!!!! Fehlbare Junglenker die nicht wissen wie sie sich im "allgemeinen" Strassenverkehr zu benehmen haben.
    Was passiert... man eröffnet eine Diskusion darüber ob es Sinnvoll ist ob Junge Leute wirklich solche Boliden fahren sollten.
    Neben diesen zwei Vollidioten, fahren (ich kanns nur immer wieder betonen) x tausend Junge Lenker herum, von denen wir nie was mitbekommen werden!

    Cabrioline
    Das ist eben genau der Punkt...dies trifft wohl auf eine Geschwindigkeit bis maximal 80km/h zu aber nicht 180km/h!
    "NIEMAND" kann mit 180km/h ein Fahrmanöver tätigen ohne nen Unfall zu bauen.
    Wie bereits erwähnt... selbst eine Geschwindigkeit von 160km/h kann ein normaler Fahrer "NICHT" mehr handhaben, wenns zum Manöver kommt.

    Dies ist nur unter 2 Bedinungen möglich (und das ist nicht eine Aussage von mir!)
    - eine Strecke die keinerlei weiteren Hindernisse aufweisst (Ein Fahrmanöver auf der Autobanh mit bereits 160km/h führt, ob erfahren oder nicht, bereits zum Unfall wenns zum Manöver kommt)
    - Erfahrener Fahrer, der wohl den ganzen Tag nichts anderes macht (denn nur die lenken: genug schnell, genug weit, und genügend präszise!)

    Wir hatten mit einem Drewinkelsensor die Lenkradbewegung bei einem Doppelspurwechsel eines Fahrinstruktors aufgezeichnet.
    Ausschlag wie Geschwindigkeit... das ist nicht einfach mal so zu machen... das ist "Sport".

    da kannst du noch so lange "GEschwindigkeitserfahrung" haben. Wenns zum Manöver kommt, herrschen andere Gesetze, und das ist nicht damit getan, dass man das Geschwindigkeitsgefühl kennt, sondern auch die Situation.
    Um solche Manöver erfolgreich absolvieren zu können, braucht es dafür für diese Manöver Erfahrung. Und da reicht 1 oder 2 Fahrsicherheitstraining sicher nicht aus.
    Und wer hat diese Erfahrung schon?
    Genau... weder die Jungen, noch die die schon weiss nicht wie lange Fahren.


    Und ich sags nochmal... bei wievielen, gemeldeten Unfällen spielt die Kombination aus "Junglenker UND starke Motorisierung" wirklich eine Relevanz?
    Ein falsches Einschätzen einer Situation führt schnell mal zu einer Kollision. Dies ist aber nicht auf die zu starke Motorisierung zurück zu führen.
    Sondern vielleicht auf die fehlende Erfahrung.
    Anders rum, wenn man gewisse Unfälle anschaut, könnte das genauso einem von uns passieren, da der "Junglenker" manchmal auch keine Schuld trifft.

    6gewinnt

    hast du das GEfühl ein "Erfahrener" Fahrer beherrscht die 150km/h besser?
    Gemäss Experten nicht. Und die wissen wohl, was ein Normal-Fahrer so kann.

    Nur weil ein Fahrer schon x-Stunden mit 200km/h unterwegs war heisst das nicht, dass er im Ernstfall damit umgehen kann. Wieviele dieser Fahrer sind schon in ernsthafte Situationen mit solche einer Geschwindigkeit gekommen?
    Es zeigt ja nur schon, wie schwer es ist ein Fahrzeug mit 80km/h zu beherrschen wenns darum geht Bremsen und zu Lenken. Selbst mit ABS, ESP ect.

    Unterm Strich... die Risikofaktoren stellen wohl nicht die Jungen lenker dar. Schon garnicht die Motorisierung.
    Sondern vielmehr die Rahmenbedingungen die der Gesetzgeber vorgibt.

    Was die Medien zum teil in den Himmel schreien, dass die Jungen LEnker in Kombination mit einer starken Motorisierung eine Gefährdung seinen, ist m.E. reinste Blasphemie und nur aufs GEld gezielt.
    Medien suchen skandale. Dabei blenden Sie die weiteren Bestandteile der Realität so aus, damit es nach einem Aussieht.
    Jeder Unfall ist ein Skandal. Aber ist bei "jedem" Unfall ein Neulenker dabei? Ist dabei auch eine "zu starke" Motorisierung im Spiel?
    Viele der Unfälle, und ich sags nochmal, werden vielleicht von Junglenker gemacht. Stimmt, sie sind fehlbarer, da noch zu wenig Erfahrung vorhanden ist.
    Aber viele der Unfälle sind meist nicht darauf zurück zu führen, dass eine zu Starke Motorisierung im Spiel wäre.
    Sondern weil schlicht der Abstand falsch eingeschätzt wurde (Kollisionsschaden wegen Vortrittsmissachtung) oder weil der Sicherheitsabstand nicht eingehalten wurde (Dicht auffahren kann man auch mit 70PS). Dabei stellen Unfälle die auf eine zu starke Motorsierung zurück zu führen ist (Nicht beherrschen des Fahrzeuges bei stark überhöhter GEschwindigkeit) einen Teil von vielen weiteren.

    Habt ihr das Gefühl eine Hausfrau wäre im Stande mit einem nicht mit ABS ausgerüstetem Auto auf nasser Fahrbahn zu bremsen?
    Habt ihr das Gefühl, dass der Grosse Teil das überhaupt könnte (auch die die älter sind)?

    Ich mag es stark zu bezweifeln, da es bei vielen noch garnie dazu kam. Ich mag es auch jedem gönnen, dass er dies noch nie erfahren musste.
    Dennoch... Für mich Überschätzen sich somit nicht nur die "Fehlbaren" Jung-Raser, sondern vorallem auch viele, die das GEfühl haben, dass sie schon so lange Auto fahren, dass sie das Fahrzeug ohne Probleme auch aus 180km/h beherrschen.
    Dies ist schlicht nicht der Fall. Und ich kann dies mit solch einer Sicherheit sagen, weil es selbst Experten sagen.
    Und es ist erschreckend auch zu sehen, wie selbstsicher sich einige hier fühlen. Das mal so direkt zu sagen.

    @Phsychedelic
    denke das ist ein Entscheidender Punkt. Gerade heutige Finanzierungsmöglichkeiten verzerren die Eigenverantwortung mit dem Kauf eines Wagens.
    Leistugungsstarke Motorisierungen kosteten früher wie heute schon Geld.
    Und wenn einem die Karre eigentlich garnicht richtig gehört, und mit der Einstellung fährt "ich habe ja sowieso vollkasko"... sind die Exzesse nicht mehr weit.
    Beindrucken aber ist, dass es dann die 30iger-Fraktion genau so betrift wie die "Neulenker".
    fehlbare Neulenker sind auch meist Jugendliche, bei den Papa (oder Mamma) alles zahlt.
    Aber bei wievielen trifft das schon ein?
    Ein sehr grosser Anteil der Neulenker fahren jährlich Unfallfrei. Von denen werden in Zeitungen nie geschrieben, dass die sich nichts zu Schulden kommen lassen.

    Ich grabe diesen Thread wieder mal aus, weil in einem Nachbar-Thread es darum ging, an wen sich der A1 mit seiner (aus meiner Meinung heraus) doch eher mageren Motorisierung und doch eher hohem Preis richten soll.
    Dabei habe ich die Meinung vertretten, dass die Aufladung wohl mehr mit der Ökologie zu tun, als für den Fun-Faktor.
    Für Hausfrauen ist das Auto sowiseo zu teuer... die setzen sowieso eher auf das Polo-Pendant. Und für die richtig Sparwütigen, die kaufen sich sowieso kein Audi A1 sondern den Polo mit dem 3-Zylinder.

    Für die Fun-Fahrer bietet zudem Seat eine interessante Motorisierung... mit dem Ibiza FR mit 160PS bieten sie richtig ordentliches Flitzerchen.
    Und der Cupra mit den entsprechenden 180PS. Dafür bietet Seat den recht begehrten und auch sparsamen 1.2-TSI nicht an.
    Dafür Skoda bietet Skoda mit dem Fabia den 1.2TSI sowie den RS mit 180PS (gleich wie VW mit dem POLO).
    Ausser Audi... da wurde gesagt, dass Audi somit eher auf "neue Technik" (geladene Motoren) setzt (keine normalen Sauger mehr wie das die Polo-Linie anbietet).
    Und Motorisierungen für Fahranfänger über 100PS wurden als "grobfahrlässig" betitelt.

    Schon die Statistik belegt, dass die meisten Unfälle von Neulenkern gemacht werden. Auch Raser mit Unfallfolge ist meist ein Jung oder sogar Neulenker am werk.
    Man muss hier nicht die Augen verschliessen oder den Versuch zu starten was schön zu reden.
    Dennoch... bei Ausländerfragen würden hier viele sagen "man kann nicht alle in den gleichen Topf werfen"... hier aber wird das mal Kategorisch gemacht.
    Es werden grunsdätzlich alle Neulenker als notorische Raser abgestempelt.
    Vielleicht auch nicht ganz zu unrecht. Dennoch wäre einwenig "Differenzierung" in dieser Meinungsgestalltung nicht verkehrt.
    Klar.... jeder Unfall mit schwerer Verletzungs -oder sogar Todesfolge ist einer zuviel... eigentlich ist jeder Unfall einer zuviel.
    Dennoch sollte man sich mal fragen wie viele Neulenker jährlich erfolgreich die Fahrprüfung bestehen und dann "unfallfrei" über Jahre fahren.
    Medien zeigen diese nicht... uninteressant... da werden nur Neulenker gezeigt, die eben genau nicht wissen wie sie mit solchen Fahrzeugen umgehen müssen.
    Neben diesen vereinzelnten Hirnis fahren x Neulenker jährlich Unfallfrei... und von denen hört man nie was.
    Und die fahren nicht nur Fahrzeuge "unter 100 PS" sondern die wissen einfach, wie sie sich im Strassenverkehr zu verhalten haben.

    Dazu sollte man noch sagen dass angebliche Erfahrung auch zu Selbstüberschätzung führen kann.
    Ich habe schon mit einem Renn-Fahr-Instrutor geredet. Und auch darüber, wegen den Geschwindigkeiten.
    Und er sagt, dass ein Normaler Autofahrer es nicht mal möglich ist ein Fahrmanöver mti 160km/h zu handhaben. Dabei sei der Unfall vorprogrammiert.
    Dies gelinge nur geübten Fahrer, die das täglich machen... somit Profis.
    Und jetzt schaut mal wie viele Berichte man findet, wo, egal mit was für einem Fahrzeug darüber gewettert wird dass das Fahrzeug "nur" 180km/h fährt... oder sonst was.
    Und jeder der jetzt behauptet, dass er genügend Erfahrung habe mit Mehr als 100'000 Fahrkilometer... damit hat das nichts zu tun. Da kann man noch so viele Fahrkilometer haben... auf solche Vorkommnisse sind die wenigsten (ausser die die regelmässige Schleuderkurse besuchen) gerüstet.
    Somit kann man den Kreis noch viel weiter ziehen... Neulenker mit starker Motorisierung sind nicht nur das Problem... sondern wohl auch die "Offenen" Autobahnen die ein Fahren weit über 100km/h zu lassen.

    Paranoia dabei muss man wohl auch nicht hegen.
    Wenn ich lese von "und immer davon ausgehen das alle anderen unfähig sind... " ... naj a... da bekommt man ja Paranoia dass man im nächsten Augenblick abgeschossen wird.
    Natürlich ist es gut wenn man vorausschauen fährt. Und auch bereit ist, mal nen "Fehler" eines anderen auszubügeln.
    Dennoch muss man grundsätzlich auch Vertrauen in dei Fähigkeit der anderen Strassenteilnehmer haben.
    SChlussendlich reden wir nicht von einfachen Kollisionsschäden, die passieren, weil man dem anderen den Vortirtt weg geschnappt hat. Sondern viel mehr von Unfällen mit schweren Folgen.
    Und da hat man als nicht schulidger Beteiligter kaum Einfluss.
    Beispiel... Geisterfahrer auf der Autobahn... wie gut kann hier noch vorausschauen gefahren werden?

    Unterm Strich... Jugendliche mit starker motorisierung macht in meinen Augen einen wohl eher vernichtend kleiner Prozentsatz der Unfälle im Gesamten aus.
    Wieviele der Vertretter rasen über die Autobahn mit entsprechender Geschwindigkeit (siehe obiges Statement wegen hoher Geschwindigkeit)?
    Wieviele Unfälle passieren wegen Auffahren, wegen Vortrittsmissachtung ect die nichts mit Jungen Lenker oder nicht auf die Motorrisierung zurück zu führen sind?
    Vielleicht sollte man den Medien nicht immer so viel "Gehör" schenken wie diese glauben verdient zu haben.

    Ich sags nochmal... jeder Unfall ist einer zuviel. Dennoch... auf dem Teppich bleiben. Und eher die Jungen Leute "belohnen" die, egal was für eine motorisierung, es hin bringen, sich entsprechend zu verhalten (von denen gibt es nämlich zu genüge) als den "Fehlbaren" so viel Gewicht zu zuweisen.

    @the bruce

    danke für Richtigstellung. Wieder was gelernt.
    Man sieht schon daraus, dass noch weitere Unkonsequentheiten herschen.
    Denn wie bereits erwähnt... die heutigen Turbo-Benziner sind schon länger nicht mehr Schichtgeladen.

    Somit müsste es eigentlich TFI heissen. Turbo-Fuel-Injection oder Twincharged-Fuel-Injection.
    Vielleicht hört sich TSI besser an als TFI?

    Mein Vorschlag wäre:
    TFI für die 122PS-maschine (nur mit Turbo)
    TCFI ab 140PS mit Kompressor/Turbo
    ;)

    BTW: Richtigerweise müsste man, wenn man schon die ganze Zeit den Turbo eines Benziners immer so als "neue Technik" bezeichnet, dan auch nur noch von Turbo-Diesel sprechen.
    Ausserdem... was soll an Turbo-Benzinern so "neu" sein? Was ist bei der Direkteinspritzung so "neu"? Eigentlich nichts, dass die Dieseltechnik nicht schon seit längerem macht.
    Der 1.4TSI (TFI oder was auch immer) ist schlussendlich lediglich die Konsequente Umsetzung vorhanderen Technik in einer weiteren Sparte... nämlich bei den Benzinern.

    3 takter?... der 3 Zylinder behält seine 4 Takte! Bekommt halt eine andere Erregerfrequenz, was auch dazu fürht, dass er eher zum stärkeren "Vibrieren" neigt.

    Naja... was überschätz die Japaner nicht.
    Gerade in den den Ersatzteilpreisen sind viele Japaner "horrent".
    Die langen da richtig zu.

    Gerade bei den VW-Produkten sind die Erstazteilpreise sehr moderat. Da diese von Namhaften Dritthersteller zu hauf auch entsprechend "kopiert" werden.
    Bremsen nur mal als Beispiel zu nennen.

    100PS für einen Fahranfänger " grob fahrlässig"? Was soll dass den jetzt?
    Schon mal überlegt, dass die Fahrzeuge gleicher Klasse immer "schwerer" geworden sind? Das z.T. bis 30%!!! Wohl auch weil man Sicherheit auch mit Gewicht bezahlt. Und die Sicherheitsanforderungen über die Jahre immer strenger geworden sind. Desshalb zieht bei mir auch der Vergleich "früher hat der Golf 1 genau gleich vebraucht wie ein Golf6 wo liegt da der Fortschritt?"... der liegt dort, dass die Sicherheit beim Golf6 um ein Vielfaches höher geworden ist.
    Schon daraus wird ersichtlich dass ein Fahrzeug früher mit 130Nm heute für etwa das gleiche Beschleunigungsvermögen 170Nm benötigt.
    Hier bringt der 1.2TSI den Vorteil dass er dieses Drehmoment über einen "Längeren" Zeitraum und nicht wie bei Saugmotoren als Pickwert erist bei weiss nicht was für einer Drehzahl abgibt. Das macht das Fahrzeug beim BEschleunigen "dynamischer".

    Aber ich geb dir recht... Audi ist ganz klar obere Liga. Dan sollten sie sich aber auch so verhalten.
    Seit wan spielt bei einer Automarke, bei der der Service doppelt so teuer ist als beim direkten Konkurrenten der Verbrauch eine Rolle?
    Ob ich da nun 4.9 oder 6L verbrauche spielt ja dann wirklich keine Rolle.
    MIr scheint das ganze einfach nicht konsequent. Zum einen schreit man "hohe Qualität das kostet halt", aber anders rum sollen die Karren Sparsam sein um auch noch irgendwelche Ökofreaks zu fangen oder gar zu sagen "bei den Spritpreisen spart man"... naja. Nicht zu vergessen dass die Audiwerkstätte anscheinend einen andere Stundenlohn verrechnen als VW oder Seat-Garangen!
    Höherer Preis, dafür auch durchgehend Konsequent... hohe Qualität und solide Motorsierung 180, 150, 120PS... das wäre konsequent gewesen.
    Der Polo hat doch genau das gleiche Problem... 122 gleich direkt auf 180PS.
    Dafür unten rum sehr gut ausgerüstet für die die nichts ausgeben wollen (was auch ein Ruf für nen günstigen Polo ist).

    Ich hab mir mal nen A1 zusammen gestellt mit 122PS der (nicht mal ganz) das gleiche Ausstattungsmerkmal hat wie mein bestellter Polo GTI mit 180PS.
    Der kostet genau gleich viel!! Oder anders gesagt... für den Preis erhalte ich ein Vollausgestatteter Polo High-Line 1.2TSI (getunt auf 120PS) und spare noch 3000CHF!!
    Und der Polo ist im Interieur nun auch keine Billig-Karre mehr wie früher.

    Für mich hätte der 1.4TSI für den A1 das Standarttriebwerk schlecht hin werden können.
    122 und 150PS... und der S1 mit 180PS!
    Stattdessen macht man irgendwelche Pseudo-Öko-Varianten... mir kann auch niemand angeben, dass mit Klimaanlage das Fahrzeug nur noch 1100kg wiegt.
    Mit entsprechenden Ausstattungen wird doch die Karre auch wieder schwerer. Da ist man dann schnell auf 1350kg!

    P.S: finde es Interessant über solche Dinge zu Diskutieren. Und andere Meinungen zu lesen. Gibt es nicht einen A1-Thread in den man diese Post hinein schieben könnten?

    hast bestimmt nicht ganz unrecht.

    es ist aber genau so illusorisch zu glauben dass die Sparsamen Hausfrauen sich einen A1 zulegen.
    Dafür ist der Standart-Polo viel günstiger.
    Und das ist m.E. genau der Punkt. Die Aufladung bei Audi dient dazu, den Verbrauch weiter zu optimieren.
    Aber für wen? Diejeningen, die wirklich auf Sparsamkeit setzten nehmen sich den 3-Zylinder im Polo. Für mich eine Typische Hausfrauenmotorsierung.
    Aber sehr günstig im Anschaffungspreis, Günstige Versicherung, und sehr geringer Verbrauch.

    Also, an wen soll sich der A1 nun richten? Diejeningen, die auch mal einwenig Spass haben möchten?
    Die Junge Fraktion? Naja... irgendwie stimmt m.E. das Preisleistungsverhlätnis nicht, denn die motorisierung ist gerade für die Junge Generation viel zu mager bezüglich dem Preis.
    Da stellt sich gerade der Seat-Ibiza sehr gut auf... und mit dem FR bei 160PS und dem Cupra mit 180PS eine ordentliche motorisierung die auch mal Spass machen kann.
    Dafür bleibt ganz klar die Qualität auf der Strecke... aber dieser Zielgruppe ist es dann doch eher egal. Und auch, ob sie nun 4.9 oder 5.5L oder 5.9L verbrauchen.

    Die Junge Damen-Generation die zwar etwas Zug haben möchten aber dennoch ein günstiges Fahrzeug greifen wohl dann eher zum Fabia.
    Skoda bietet, im Gegensatz zum Seat, den 1.2TSI oder auch den RS 1.4TSI mit 180PS. Und das zu noch einem günstigeren Preis.

    An wen richtet sich der A1 mit dieser eher mageren Motorisierung bei einem doch ziemlich hohen Preis?
    So spontan fällt mir einfach keine Sparte ein.
    Mir gefählt der A1 wirklich... dennoch kommt gerade bei dieser Ausstatung immer wieder das "ABER". Und für diesen Preis in der Kompaktklasse dürfte eigentlich kein "ABER" mehr kommen.
    Geschweige was der S1 mit dem 1.4TSI bei 180PS kosten wird... da wirds einem ja schwindelig bei der Vorstellung.

    Mit dem A1 betritt Audi Neuland... und zwar die des Kompaktwagens. Da herrschen andere Gesetzte. Da spielt Anschaffungspreis eine sehr wichtige Rolle.
    Und da punktet der A1 nun nicht gerade. Also sollte er halt schon deutlich andere Vorzüge haben. In dieser Klasse gibt man sich schnell mal mit "Hardplastik" zufrieden, wenn man dafür einiges einsparen kann.
    Oder man gibt auch mal einwenig mehr aus, wenn man dafür einen entsprechender Gegenwert in Form von Spass bekommt.
    Nur rein mit der Verarbeitungsqualität so einen Mehrpreis zu fordern gegenüber der direkten Konkurrenz... wenn der Schuss nicht nach hinten los geht...

    Wie mir war hat die 140PS-Maschine auch einen Kompressor und auch nur 1 "I".
    Und nur die 122-PS-Maschine hat keinen Kompressor. Lass mich da aber gerne korrigieren.

    Somit hat das ganze mit dem roten Schriftzug lediglich was mit der Motorisierungs-Stärke zu tun.
    TSI 122 u. 140PS mit 1 roten I.
    TSI 170PS mit rotem SI.
    http://de.wikipedia.org/wiki/VW_Golf_V

    wobei, wie mir scheint ist es einwenig ein durcheinander mit der "roten" Kennzeichnung.
    Anscheinend hat die 160PS-Mascine garnichts rotes ;-).

    Für eine mögliche, korrekte Bezeichnung des Kompressor/Turbo wäre wohl TCSI.
    Aber VW macht es sich natürlich "einfach" und verwendet das T bei "nur" Turbogeladenen Aggregaten für "Turbo" und bei Kompressor/Turbo als "Twin".
    Das F stand effektiv mal für die Schichtladung bei den ersten Benzindirekteinspritzern. Die Schichtladung entfiel aber "offiziell" mit dem Kompressor/Turbo-Aggregat gänzlich aus dem Sortiment.
    Somit bezeichnet AUDI die Motoren noch "fälscher" oder "verwirrender" als VW selber.

    Mal ne Frage.
    Was für eine Strategie verfolgt Audi mit der Motorsieriung des A1?
    Für mich sieht das Fahrzeug, gegenüber seinen internen Konkurrenten stark untermotorisiert aus.
    Die Bieten ein 1.4 TFSI an der einbisschen mehr bringt als der 1.2TSI vom Fabia und Polo (gibt ein Tuning für den 1.2TSI auf 120PS für 700Euro!... 1.2TSI dann gleich stark wie der 1.4TFSI von Audi?!)
    Stattdessen, und so sieht es aus, kastrieren sie den 1.2T(F)SI auf sagenhafte 63kW!!
    Da bietet Seat mit ihrem Ibiza ein tolles "Zwischen-Ding" mit dem FR... 160PS... das hätte im A1 richtig gut gepasst, wie ich finde.
    Liest man diesen Bericht bekommt man schon fragen... der Autor vielleicht einwenig (sehr viel) Wunschdenken dabei?
    250PS ... 4 Rad Antrieb... und das in der Kompaktklasse... naja.... aus was der Autor gedenkt hatte diese 250PS heraus zu holen *lach*.
    http://www.autoplenum.de/Auto/Neuvorstellungen/Audi+A1.html
    Und der "formidablere 1.4TSI" wird auch nicht auf 180PS taxiert sondern auf Sparflamme auf 122PS gefahren.
    Da halte ich die S1 mit dem 1.4TSI mit 180PS als eher wahrscheindlich... aber der lässt irgendwie auf sich warten, wenn man bedenkt, dass er im Frühjahr 2011 kommen soll? Oder wird er dann erst angekündigt?
    http://de.wikipedia.org/wiki/Audi_A1

    ähm... hier geht es überhaupt nicht darum um über "Probleme" zu reden.
    Der Titel heisst "VW/AUDI 1.4TSI das Downsitzing-Wunderwerk deutscher Ingenieurkunst genauer betrachtet"!

    Und wenn wir so was genauer "betrachten" heisst das nicht, dass wir nur ständig über die "Probleme" diskutieren. Sondern auch mal betrachten, was das Ding bei entsprechenden Applikationen zu leisten vermag.

    @zerschmetterling

    danke für das Video.


    Auf dem Video kann man die wirkliche Dynamik kaum erkennen. Aus der Cockpit-Sicht erkennt man weder "Kurven"-Lange noch die effektive Dynamik beim z.B. aus der Kurve beschleunigen.
    Zumal ihm die Kamera ständig umkippt.
    Klar ist, dass man das "Feeling" mit einem Video sowieso nie herüber bringen kann.
    Dennoch, eine "Aussenansicht", so finde ich, zeigt meist mehr. Nämlich auch, wie stark z.B. das Fahrzeig in die Seitenneigung geht in den Kurven.

    Vom Seat-Ibiza Cupra 1.4TSI gibt es auch bereits Sprint-Videos... schon sehr eindrücklich wie die "Semmel" da los rennt.
    Oder auch vom Skoda Fabia RS... wie mir war.

    Dennoch... fragen habe ich vom Fahrer... sind das die Fahrer die dan in den Foren schreiben "dass die Karre das abkönnen muss"?
    Der überfährt fast jeden Curp... naja... eine "Rennmaschine" ist es halt nach wie vor nicht.

    Viel interessanter wäre jetzt gewesen, wie das Öl nach so einem Rundkurs ausgesehen hätte ;-).


    BTW: ich habe ja VW geschrieben wegen dem was mir mein Händler geschrieben hat. Die haben mir prompt zurück geschrieben.
    Auch hat der mir sogar bestätigt, dass die Umstellung auf "Festintervall" für meinen Anwendungszweck (Kurzstrecken) sogar zu bevorzugen wäre.
    Diese Mail habe ich zur Kenntnisnahme meinem Händler weiter geleitet. So als "Weiterbildungs-Lekütre" ;-).

    warum nicht?

    Die Listerleistung ist für die Betrachtung der Steuerkette z.b. nicht wirklich relevant.
    Er öffnet und schliesst ja lediglcih die Stössel und kämpft somit gegen die Federkräfte der Vorspannfedern.
    da der VR6 1.5mal mehr hat (wegen seinen zusätzlihen 2 Zylindern) ist auch die Steuerkette um 1.5mal mehr belastet.
    Wenn man davon ausgeht, es wäre die gleiche Kette, was sie aber bestimmt nicht ist.

    Das heisst, dass der VR6, wie Paramedic_LU (und da muss ich mich ihm gegenüber schon korrigieren) schon einwenig mehr Reserven aufbringt für den Puffer.
    Tiefere Literleistung (geringere Termische Belastung), grössere Ölmenge, Stärkere Kette... dies mal als Positive Apsekte.
    Als Negative Apsekte kommen die 2 zusätzlichen Zylinder (dank dernen aber die Termische Belastung geringer wird, da der Block auch entsprechend grösser ausgeführt werden muss, dafür höhere Ölbelastung duch mehr Blowby).

    Aber schon daraus wird ersichtlich, dass schon 122PS beim 1.4TSI schon thermisch den Block mehr belastet. Bestimmt kleinere Kette, weniger Öl.
    Von den 170-180PS-Triebwerken muss man garnicht anfangen zu reden.
    Man sieht, welche Probleme der VR6 hat. Welche Rolle das Öl spielt... da fehlen mir jetzt jegliche Arrgumente warum das 1.4TSI nicht noch kritischer werden soll, wenn entsprechend damit umgegangen wird.

    klar ist, dass man nicht ständig am Limit fährt... aber das macht man auch mit dem VR6 nicht. Von dem her, bleiben die Verhältnisse gleich.

    Immerin gehen die Triebwerke früher auf 170PS-Spitze. Mit dem Polo-GTI sogar auf 180PS (=132kW). Da passt das ja ganz gut mit dem Lader.

    Aber was für einen Schluss ziehst du jetzt daraus? Oder auf was bist du aus?

    Ach ja, was mich schon immer interessieren würde.
    Dreht ein Abgasturbolader bei einem Vergleichbaren Diesel gleich hoch wie bei einem Benziner?
    Oder wie sieht das aus.

    Interessant auf der Seite... der Gleiche K03-Turbolader ist beim Benziner für gute 30kW mehr einzusetzen.

    @Zerschmetterling

    leider bekomme ich meinen 1.4-TSI GTI erst im November :-/... aber sobald ich Ihn habe, werde ich hier schreiben um was es sich dabei handelt. Denke aber, dass der Turbo kaum ein anderer sein wird, wie der von der 170PS-Maschine (1.4TSI).

    Paramedic_LU
    naja, ob es sich dabei um ein "Mehr" an Puffer handelt... dabei darf man nicht vergessen, dass die Literleistung fast gleich ist. Heisst, dass die Thermische Belastung des Motors gleich sind.
    Fakt aber ist, dass der VR6 ein Sechs-Zylinder ist und somit pro Umdrehung auch Beispielsweise das Blowby höher sein wird oder auch die Mechanische Belastung des Öls (ca Faktor 50% realistisch?).
    So überschlägig liegt dieser Puffer somit zum 1.4TSI lediglich bei etwa 10% wenn man beim TSI von 3.6 Liter Öl ausgeht. Somit vernachlässigbar?

    @Zerschmetterling
    das wäre wirklich noch interessant zu wissen.
    Aber anscheinend hat das Triebwerk ohne Kompresso (120PS 1.4TSI) nen Kleineren Turbo um das Turbo-Loch zu stopfen. Während der 1.4TSI mit Kompressor einen Aktiv-Ladung ala Kompressor hat und so einen "grossvolumigeren" Turbo besitzt.
    Genaue Daten fand ich jedoch nicht darüber. Auch nicht über die verwendete Marke :-/.


    So wie ich die ganze Thematik wahrgenommen habe, ist es ja eigentlich nicht eine Frage ob das Öl gut ist, sondern viel mehr, wie lange das jeweilige Öl im jeweiligen Anwendungsspektrum durch hält.

    Paramedic_LU hat es hier sehr gut geschildert... er lässt ja sein Öl sehr fleissig auf Abnützung testen. Diese bestätigen ihm schno nach 7500km, dass das Öl noch 3000km durch hält, und dann durch ist. Und wir reden hier von einem Mobil1 0w-40 (wie mir war).
    Klar ist, dass andere Öle auch besser geworden sind, aber das ist weniger die Frage, sondern mehr, wann ist es durch. Da werden halt diese Öle schon deutlich früher ihren Zenit erreicht haben.

    So sind wohl die LL-Öle zwar besser geworden, aber es nützt nichts, für Kurzstreckenfahrer, und sind wir ehrlich, ein 1.4TSI (Benziner) richtet sich nun schon an diejeningen, die halt das Fahrzeug für Kurzstrecken verwenden.
    Vorallem wenn es dann noch hochgezüchtete Motorisierungen des gleichen Typs sind.
    Hier sehe ich somit den Unterschied eines VR6 gegenüber einem 1.4TSI nicht wirklich von der Belastung her.
    Ich denke, dass beide Agregate sowohl mechanisch, wie auch Thermisch auf gleichem Niveau belastet sind.
    der eine zwar schwächer auf der Brust, dafür auch weniger Volumen als der andere.
    Der 1.4TSI hat zwar weniger Zylinder (Öffnungskräfte an der Kette) hat aber wohl auch eine kleinere Steuerkette.

    Gleiches gilt hier im Diesel_Thread.
    hier liest man sehr oft, dass die LL-Öle wohl genau so gut sind. Sind sie eben auch dort nicht.
    Es wird halt so gesehen mit jedem male wo man es schreibt nicht wahrer.

    Ob hier jetzt jemand sich um die Öl-Wechsel und Schmiereigenschaften kümmert oder nicht, ist wirklich jedem selber überlassen.
    Es scheint aber auch so zu sein, dass der 1.4TSI, wie auch der 2.0TSI unter gleichen Problemen leidet wie der VR6.
    Das bestätigt auch die im Bericht gemachte Aussage, dass es kein VR6-spezifisches "Problem" ist, sondern wohl alle Motoren mit Nockenwellensteuerung durch Kette "und" Turboaufladung betrifft. Je mehr Agregate angehängt werden, desto mehr wird das Öl strapaziert.
    Je weniger Öl im Motor ist, desto schneller alter es.

    Für mich sind diese Erkenntnisse sehr hilfreich. Und sie wären es auch gewesen für alle früheren 1.4TSI-Fahrer... vorallem diejeningen mit hoher Aufladung.

    Tja... wohl möglich, dass Händler in Zukunft auch das Fahrprofil des Käufers abfragen müssen, damit sie ihn auch für die Ordentliche Pflege udn Wartung das entsprechend geeignete Produkt und Vorgehen erläutern können.
    Gleiches war ja beim DPF und Kurzstrecken.

    Hier die Stellungnahme von VW auf die Anfrage:

    "VW-2010/08-029544
    Ihre Anfrage


    Sehr geehrter Herr Surber,

    vielen Dank fuer Ihre E-Mail. Ueber Ihr Interesse am Polo GTI freuen wir uns sehr!

    In Ihrem beschriebenen Fall kann ein fester Wartungsintervall - 1 mal im Jahr oder alle 15 000 Kilometer - zweckmaessig sein.
    Dazu waere eine Umcodierung der Service-Intervall-Anzeige durch einen Volkswagen Partner erforderlich. Dann muesste kein Long-Life-Oel, sondern es koennte herkoemmliches Motoroel verwendet werden, was zumindest die Kosten fuer das Oel reduzieren wuerde. Die Garantie des Fahrzeuges bleibt bei dieser Vorgehensweise erhalten.

    Fuer weitere Fragen, Wuensche oder Anregungen stehen wir Ihnen weiterhin gerne zur Verfuegung.

    Mit freundlichen Gruessen
    Ihr Volkswagen Dialog Center"

    liegt vielleicht auch daran, dass die 2.0TSI-Fahrer eher wissen wie sie damit umzugehen haben.
    Schaut man in 1.4-TSI-Spezifischen Threads wird gefragt was "warm und kalt fahren" ist.
    Weiter liegts wohl auch daran, dass die "hocleistungs" 1.4TSI's deutlich erschwinglicher sind als die 2.0TSI's welche etwa die gleiche Liter-Leistung mit bringen.
    Der 1.4TSI ist halt eher das Massen-Triebwerk.
    Und halt auch dadruch eher das, was auch von solchen gefahren wird, die sich z.B. nicht bewusst sind, was sie alles mit z.b. richtigem Öl erreichen können.

    Hat der 1.4TSI (ohne Kompressor 122PS) auch so viel Probleme wie die höher aufgeladenen?
    Der Golf GTI hat etwa die gleiche Literleistung wie das 1.4TSI im Scirocco.
    Und der Polo-GTI hat etwa die gleiche wie das Triebwerk im Golf R!

    Sind es den die selben Symptome/Ursachen beim Golf wie es der 3.2 VR hatte?
    Paramedic_LU du verfolgst das ganze sicher schon länger und kannst es bestimmt besesr beurteilen.

    Wenn es dieselben oder ähnlichen Probleme sind, wird es wohl für den 1.4TSI nicht anders aussehen.

    Dennoch, wenn es interessiert, sollte man ein entsprechender Thread eröffnen für das jeweilige Triebwerk.
    Zu einem späteren Zeitpunkt wird niemand in einem 1.4TSI-Thread Kettenprobleme eines 2.0TSI oder 1.8T suchen.