Beiträge von Paramedic_LU

    es ist geschafft: Harald Müller hat auf der Fahrsicherheitsanlage des ADAC im Hockenheimring einen neuen Driftweltrekord aufgestellt. Er fährt sich damit ins nächste Guinessbuch der Rekorde. Mit dem Hockenheimring Dirfttraining können nun auch Sie den eigenen Wagen wie ein Profi im Drift durch die Kurven steuern.

    Ab 1. Dezember gibt es dafür auch feste Termine. Informationen dazu finden Sie hier:
    http://aktuell.kundeninformation.net/re?l=o0zdoI3koinwI0

    ....ich mach die selbst
    Vorder und Rückseite wird auf Kartonpapier gedruckt, dann einlaminiert, dann ausgeschnitten.

    Mache das immer ab und an in der Mittagspause wenns im Forum nix zu posten gibt :D

    denn irgendwie bin ich zu geizig da ne Menge Geld zu investieren

    Ja das waren noch Zeiten.. Da hat man noch was gelernt.. Die tollen Lach- und Sachgeschichten ;o)



    Das hier, das ist der Herr Müller. Der Herr Müller kommt aus Aretsried, das liegt in Bayern, also ganz im Süden.


    Der Herr Müller ist ein Unternehmer und das, was in den Fabriken von Herrn Müller hergestellt wird, habt ihr sicher alle schon mal gesehen, wenn ihr im Supermarkt wart. Der Herr Müller stellt nämlich lauter Sachen her, die aus Milch gemacht werden. Naja, eigentlich stellen die Kühe die Milch her, aber der Herr Müller verpackt sie schön und sorgt dafür, daß sie in den Supermarkt kommen, wo ihr sie dann kaufen könnt.


    Die Sachen, die der Herr Müller herstellt sind so gut, daß sogar der Herr Bohlen dafür Werbung gemacht hat.
    Weil der Herr Müller ein Unternehmer ist, hat er sich gedacht, er unternimmt mal was und baut eine neue Fabrik. Und zwar baut er sie in Sachsen, das ist ganz im Osten.


    Eigentlich braucht niemand eine neue Milchfabrik, weil es schon viel zu viele davon gibt, und diese viel zu viele Milchprodukte produzieren, aber der Herr Müller hat sie trotzdem gebaut.


    Und weil die Leute in Sachsen ganz arm sind und keine Arbeitsplätze haben, unterstützt der Staat den Bau neuer Fabriken mit Geld.
    Arbeitsplätze hat man nämlich im Gegensatz zu Milchprodukten nie genug.
    Also hat der Herr Müller einen Antrag ausgefüllt, ihn zur Post gebracht und abgeschickt.


    Ein paar Tage später haben ihm dann das Land Sachsen und die Herren von der Europäischen Union in Brüssel einen Scheck über 70 Millionen Euro geschickt.


    70 Millionen, das ist eine Zahl mit sieben Nullen, also ganz viel Geld.
    Viel mehr, als in euer Sparschwein passt.


    Der Herr Müller hat also seine neue Fabrik gebaut und 158 Leute eingestellt. Hurra, Herr Müller.
    Nachdem die neue Fabrik von Herrn Müller nun ganz viele Milchprodukte hergestellt hat, hat er gemerkt, daß er sie gar nicht verkaufen kann, denn es gibt ja viel zu viele Fabriken und Milchprodukte.


    Naja, eigentlich hat er das schon vorher gewußt, auch die Herren vom Land Sachsen und der Europäischen Union haben das gewußt, es ist nämlich kein Geheimnis. Das Geld haben sie ihm trotzdem gegeben.


    Ist ja nicht ihr Geld, sondern eures. Klingt komisch, ist aber so.
    Also was hat er gemacht, der Herr Müller? In Niedersachsen, das ist ziemlich weit im Norden, hat der Herr Müller auch eine Fabrik.
    Die steht da schon seit 85 Jahren und irgendwann hatte der Herr Müller sie gekauft.
    Weil er jetzt die schöne neue Fabrik in Sachsen hatte, hat der Herr Müller die alte Fabrik in Niedersachsen nicht mehr gebraucht, er hat sie geschlossen und 175 Menschen haben ihre Arbeit verloren.


    Wenn ihr in der Schule gut aufgepasst habt, dann habt ihr sicher schon gemerkt, daß der Herr Müller 17 Arbeitsplätze weniger geschaffen habt, als er abgebaut hat. Dafür hat er 70 Millionen Euro bekommen.


    Wenn ihr jetzt die 70 Millionen durch 17 teilt, dafür könnt ihr ruhig einen Taschenrechner nehmen, dann wißt ihr, daß der Herr Müller für jeden vernichteten Arbeitsplatz über 4 Millionen Euro bekommen hat.


    Da lacht er, der Herr Müller. Natürlich nur, wenn niemand hinsieht.
    Ansonsten guckt er ganz traurig und erzählt jedem, wie schlecht es ihm geht.


    Aber der Herr Müller sitzt nicht nur rum, sondern er sorgt auch dafür, daß es ihm besser geht. Er ist nämlich sparsam, der Herr Müller.


    Sicher kennt ihr die Becher, in denen früher die Milch von Herrn Müller verkauft wurden. Die schmeckt gut und es passten 500 ml rein, das ist ein halber Liter. Seit einiger Zeit verkauft der Herr Müller seine Milch aber in lustigen Flaschen, nicht mehr in Bechern.
    Die sind praktisch, weil man sie wieder verschließen kann und sehen hübsch aus. Allerdings sind nur noch 400 ml drin, sie kosten aber dasselbe. Da spart er was, der Herr Müller. Und sparen ist eine Tugend, das wissen wir alle.


    Wenn ihr jetzt fragt, warum solche ekelhaften Schmarotzer wie der Herr Müller nicht einfach an den nächsten Baum gehängt werden, dann muß Ich euch sagen, daß man so etwas einfach nicht tut.


    Wenn ihr aber das nächste mal im Supermarkt seid, dann laßt doch einfach die Sachen vom Herrn Müller im Regal stehen und kauft die Sachen, die daneben stehen. Die schmecken genauso gut, sind meistens billiger und werden vielleicht von einem Unternehmer hergestellt, für den der Begriff "soziale Verantwortung" noch eine Bedeutung hat.

    Die Ursache bleibt weiterhin unbekannt

    Hier der Auszug einer Meldung vom 19.10.05
    19.10.2005

    Absturz von "Christoph 51"
    Unfallursache bleibt unklar

    Wie die Staatsanwaltschaft Stuttgart heute mitteilte, ist die Ursache für den Absturz des Stuttgarter Hubschraubers am 28. September 2005 auch nach Abschluss der gerichtsmedizinischen Untersuchungen nicht geklärt.

    Auszug aus der Pressemitteilung der Staatsanwaltschaft Stuttgart vom 19.10.05:

    "Zur Ermittlung des Unfallherganges hatte die Staatsanwaltschaft Stuttgart die Obduktion der sterblichen Überreste der vier Insassen und die Erstellung eines chemisch-toxikologischen Gutachtens angeordnet. Nach dem Ergebnis der gerichtsmedizinischen Untersuchungen kann von einer Störung der Handlungsfähigkeit des Piloten durch Medikamente oder Suchtstoffe nicht ausgegangen werden."

    Technische Störungen an dem verunfallten Hubschrauber mit Kennzeichen D-HBBB waren bereits zuvor durch die Bundesstelle für Flugunfalluntersuchung ausgeschlossen worden.

    "Der tragische Absturz unseres Stuttgarter Hubschraubers bleibt für uns unfassbar. Was in den letzten Sekunden vor dem Unglück an Bord von Christoph 51 passierte, werden wir wohl nie erfahren. Gemeinsam mit den Hinterbliebenen bleibt uns nur die Trauer um vier ganz besondere Menschen, deren Verlust durch nichts zu ersetzen ist", erklärt Steffen Lutz, Geschäftsführer der DRF (Deutsche Rettungsflugwacht e.V.).

    Ich hatte das bis jetzt 2 mal.

    Einmal wars die Heckleuchte. Warum auch immer, sie war tod. Und im FIS stand die Fehler-Meldung.

    Das 2.Mal war es das vordere Licht. Passierte in Saalfelden nach der Schleuderplatte. Einige Runden später ging die Glühbirne wieder und Meldung war weg.

    Seltsam alle Mal......