*push* für AUDIANER3
Beiträge von Paramedic_LU
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So ich fahr dann mal zum Vorabendtreffen bei der Odenwald-Tour
....bis später....im Chat !!!
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Ich hab den Schalter net und kein Platz zum Einbau, da hinter der Blende mein Interface sitzt
Das mit Funk soll wirklich n Taster sein. Macht nix. Leg ich so mit dazu, dann sieht Cockpit voller aus.
Mein Freundlicher in LU sagte, der Schalter für Reifendruck wär n Schalter.
Mal sehn. Er bestellt ihn und guckt ihn sich an. -
Ja aber da ist die PIN-Belegung des RNS-E beschrieben
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Hier der Verbinder
http://www.mercateo.com/p/live~s.100%2…VEgleich10.html
Naja ich weiss net ob der viel Strom zieht. Man weiss nie. Hauptsächlich will ich mir keine Störungen ins Navi holen. Am Ende geht der Bildschirm nur mit Flackern oder flimmern etc...
Du schliesst vom Adapter das eine Kabel an Can-High
das andre an Can-Lowdas Rote an Dauerplus
das schwarze an Massesteckst den Stecker in Steckplatz am Navi,
Fertig !!!
Das wars
Die Belegung des Navi ist hier im Thread irgendwo, oder in der Navi nachrüstbeschreibung
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Da gibts so Steckverbinder und Klemmen.
Bilder hab ich davon jetzt net gemacht, kann ich aber nachholen, wenn mir Somepeer nicht zuvorkommtDu hast quasi 2 Rillen. In die eine Rille legst das Kabel rein, was Du anzapfen willst, in das andere das Kabel vom Interfache. Dann drückste mit ner Flachzange ein Metallplättchen in den Verbinder. Der schneidet Isolierung auf. Ähnlich dem Fallmesser einer Giutine oder wie das heisst
Dannach clipste den Deckel rein. Fertig
Den Adapter kannste dranhängen. Alle weiteren Geräte würd ich persönlich nicht ans Navi klemmen. Sondern Strom in Handschuhfach legen.
Masse gibts von den Massepunkten, die AUDI ab Werk immer unten an der A-Säule links u. rechts verbaut. Einfach verkleidung abmachen, dann siehste so sternförmige Schraubverteiler
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Aus Erfahrung rate ich davon ab, mit eingeschalteter Zündung zu schauen.
Bei mir war nach fast 30 Minuten alles tod.Zudem sagte mir der Her Schnell von der Firma, dass das Interface DAUERPLUS braucht. KEIN Zündplus.
Am RNS-E solls ja auch Dauerplus geben. Musst ma die Belegung durchsuchen.
Ich konnte da net ran weil ich ja noch ne Steckdose dranhängte. Da wollt ich das Navi net mit belasten.Ansonsten isses kein größerer Act
War nett der Mann, gell?
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Alles Gute zum Geburtstag Madmax horn
feier kräftig
Gruß
Para -
Läuft grad im TV......
echt intressant......
http://www.swr.de/wiesoweshalbwa…0/13/index.htmlMehr als nur ein Fortbewegungsmittel
Status-Trends beim Auto
Der Kauf eines Autos ist im Normalfall die zweitteuerste Anschaffung des Lebens. Und die Entscheidung, welches das Richtige ist, fällt nicht leicht. Denn der Autokauf ist ein Parcours voller Fettnäpfe: Ist es zu klein, droht die Verachtung der Nachbarn und Kollegen. Ist es zu groß, drohen die gleichen mit Neid. Doch nicht nur die Größe, auch die Marke macht’s:
Mercedes gilt als exklusiv, BMW vermittelt technischen Fortschritt und Audi ist der typische Firmenwagen. VW, Ford und Opel stehen für Familie und Biederkeit. Marken wie Saab, Volvo oder Alfa gelten als Fahrzeuge für Individualisten.Allein Mercedes hat mittlerweile über zwanzig verschiedene PKW-Varianten im Angebot. Vor 20 Jahren waren es gerade einmal neun. Ähnlich ist es bei den anderen Autoherstellern. Die Autoindustrie erfindet immer neue Typklassen auf der Jagd nach mehr Kundschaft. Das hat seinen Grund: Die Anforderungen werden immer individueller. So zumindest die Erkenntnis der Marketingabteilungen. Sie haben die Wünsche und Bedürfnisse der Autofahrer von gestern, heute und morgen so lange durchleuchtet, bis sie 10 bis 20 Käufergruppen definieren konnten.
Da steht der anspruchsvolle und familienorientierte Aufsteiger direkt neben dem prestigeorientierten und autobegeisterten Aufsteiger. Beide haben eines gemeinsam: Sie gehören sozial zur gehobenen Mittelklasse und wollen gleich viel Geld für den Traum auf Rädern ausgeben. Doch das war’s auch schon. Denn während der Familienmensch ein praktisches Auto will, ist der Prestigemensch vor allem auf PS scharf. So geht es durch alle Gehaltsklassen - und wer sich in dem Typ-Dschungel nicht auskennt, der kann leicht daneben greifen. Denn wer weiß schon vorher, ob der traditionelle Kombi wirklich besser für die eigenen Bedürfnisse geeignet ist als ein vergleichbarer Minivan.
Früher war alles einfacher
In den 1970er Jahren war die Welt des Autofahrers viel einfacher, denn der Autokäufer hatte die Qual der Wahl praktisch nur zwischen vier Automobilklassen: Da waren einmal die Autos für Einsteiger: Sie hatten zwei Türen und selten mehr als 50 PS. Das musste genügen. Dann gab es die viertürige Familienkutsche der Mittelklasse für die Aufsteiger. Audi 80, Ford Taunus, Opel Ascona sind einige Beispiele. Sie wurden gehegt und gepflegt. Waren sie doch Zeichen dafür, dass man es geschafft hat.
Der gehobene Angestellte und die Selbstständigen fuhren die gehobene Mittelklasse, und das war lange Zeit fast nur die 200er-Baureihe von Mercedes. Obwohl natürlich auch Ford und Opel versuchten, in dieser Klasse Kunden zu finden. Als Statussymbol konnte nur BMW mit seinem Image, eine sportliche Limousine geschaffen zu haben, Paroli bieten. Schließlich und endlich gab es dann die Oberklasse. Auch hier war Mercedes mit der S-Klasse lange Zeit einsam, bis erneut BMW mit der 7er-Reihe aufholte. Die Massenhersteller dagegen scheiterten kläglich an dieser Aufgabe.
In den 1980er Jahren kam der Schock
Es war eine schöne einfache Welt getreu dem Motto: "Sag mir was Du fährst, dann weiß ich wer Du bist." Diese klare Gliederung spiegelte den Zeitgeist und die Gesellschaft wieder: Es gab eine solide Mittelklasse und die finanzielle Elite. Doch in den achtziger Jahren kam der Schock für die PS-liebenden Fahrer. Die aufkommende Umweltbewegung verdarb den Spaß auf der Autobahn. Waldsterben und Tempo 100 wurden zum Thema. Größer bedeutete mehr Verbrauch und war damit umweltfeindlich. Dem Fahrer der S-Klasse schlug jetzt nicht nur Klassenneid entgegen, sondern auch der Unmut der Umweltbewegten. Das Leben des Autokäufers wurde komplizierter.
Der Börsencrash im Jahr 2000 und der Zusammenbruch der New Economy, der tausende Erfolgsunternehmen dahinraffte, stellte dem Statussymbol Auto das nächste Bein. Wer ein dickes Auto fuhr, hatte es nicht unbedingt verdient und es war fraglich, wie lange er es behalten würde. Tatsächlich konnte der Statuseffekt sogar umgedreht werden. Und auch heute noch gilt: Wer ein dickes Auto fährt gerät leicht in den Verdacht, windige Geschäfte zu betreiben. So ist es unter Unternehmern schon verdächtig, wenn sich der Geschäftspartner gerade ein neues Auto zugelegt hat. Schließlich könnte diese Äußerung des finanziellen Erfolgs ja genau das Gegenteil vertuschen.
In den 1980er Jahren kam der Schock
Seitdem die "Geiz-ist-geil-Welle" durch das Land schwappt, ist es sogar chic geworden, ein günstiges Auto zu fahren. Zumindest bieten alle Massenmarken neuerdings mindestens einen Wagen unter 10.000 Euro an. Mit gutem Grund: Wenn demnächst die chinesischen Billigmarken den europäischen Markt erreichen, gibt es am unteren Ende der Preisskala so viel Auto wie noch nie.
Aber auch die Gesellschaft hat sich verändert: Waren in den 1970er Jahren die Lebenspläne der Menschen noch berechenbar, wird Ende des 20. Jahrhunderts Flexibilität und Variabilität verlangt. Und das spiegelt sich auch im Auto wieder. Man muss auf alles vorbereitet sein. Nie waren die Kofferräume variabler und die Zuladungen größer. Nie waren die Autos kompakter und die Sitze umklappbarer als in den neuen Multifunktionsmobilen. Die Botschaft ist klar: Nur wer alles kann hat auch Spaß.
Das Auto ist heute mehr als nur ein Fortbewegungsmittel. Es ist Schutzraum und Problemlöser zugleich. Da ist es auch egal, dass der Autofahrer manches Problem bisher gar nicht kannte, das die neuen Allzweckfahrzeuge lösen können.
Die Inkarnation moderner automobiler Träume
Wer das notwendige Kleingeld hat, der legt sich einen der großen Stadtgeländewagen zu. Die sogenannten Sport Utility Vehicles (SUVs). Diese Fahrzeugmonster kommen daher wie die Inkarnation der modernen automobilen Träume. Ihre Größe gibt dem Fahrer Sicherheit, ihr perfekter Innenraum verspricht ihm Geborgenheit und die überbordende Technik befriedigt seinen Spieltrieb. Der Trend stammt übrigens aus den USA, wo man deutlich mehr Zeit im Auto verbringt als bei uns. Dazu kommt: Die mächtigen SUVs scheinen für eine von Angst und Verfolgungswahn dominierte Gesellschaft genau das Richtige zu sein. My Car is my Castle. Das Auto als Schutzraum. Doch wer braucht so etwas bei uns? Anscheinend immer mehr, denn die SUVs sind auf dem Vormarsch.
Neben diesem Trend zeigt sich aber auch, dass Statusdenken bei dem normalen Autokäufer mittlerweile eine geringere Rolle spielt als früher. Wichtiger sind Wirtschaftlichkeit und Sicherheit. Vielleicht liegt das ja auch daran, dass der normale Autokäufer einfach überfordert ist, sich das richtige Auto für seinen Status auszusuchen. -
cool Passau
das wäre der Ort für mein Auto zuzulassen
PA - RA 1
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Wow, das schaut echt sehhhr geil aus......
***neidischblick***
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Wie gesagt, daß nächste was jetzt kommt ist die TV-Freischaltung.
Wer intressiert ist daran wie das geht, dann dem Link hier nachgehn.......
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Da nun der DVD-Player mit dem Interface einwandfrei läuft, hab ich beschlossen an die TV-Freischaltung zu gehn.
Der Händler von dem ich das Interface hab http://www.caraudio-systems.de bietet ihn an.
Ein Adapterstecker, der ins Navi gesteckt wird. In den Adapter kommt der Stecker des Multimedia-Interface. Da beim Navigieren der TV-Empfang nicht geht , hat er nen besonderen Adapter.
Es geh 2 Kabel weg, an die man einen EIN/AUS-Schalter anklemmen muss. Nun kann man wählen was man will.Navigiert man zum Beispiel und fährt auf der A6 von Mannheim nach Saarbrücken, sagt ja NAVI die kilometer die man auf der A6 bis zur nächsten Aktion ist, bzw daß man sehr lange auf der A6 bleiben soll.
Und das kann der Beifahrer ja abschätzen. Er betätigt nun den schalter, es wird vom Navigationsmodus in den TV-Modus umgeschaltet.
Umgekehrt das das auch.Ich habe heute beim AUDI-Händler einen EIN/AUS-Schalter bestellt der statt der Blende rechts neben dem ESP-Schalter reinkommt. Bei Fahrzeugen mit Doppel-DIN-Schacht.
Schaut dann alles Original aus. Und die Haptik stimmt auchSchalter für Funkgerät für Fahrzeuge mit Doppel-DIN
8P0 035 775 C
12,24.- EuroWenn ich ihn hab mach ich Bilder und Anleitung.
Weiss eigentlich jemand für was der Schalter eigentlich ist?
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Noch ma zum Player.
Fuhr heut das erste ma zum Testen mit dem Teil
-Dank Dauerstrom läuft es ohne Schlüßel im Schloß
-Startet man Motor, läuft es weiter
-Fährt man kleiner 5km/h läuft es weiter
-Fährt man rückwärts läufts auch weiterKomm grad aus dem A3, hab mir dort Matrix angeschaut mit nem Schoppen Portugieser, und Crackers. War toll. Lief ganzen Film ohne Probleme durch
[H2]Huuuurrrraaaa !!![/H2]
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Das nenn ich mal n tollen Moderator
Hat Geburtstag und schafft am Forum
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Zitat
Original geschrieben von matbold
Ojemine! Noch so'n Projekt mit ungewissem Ausgang
Para, wie ist es denn mit DVB-T bei Euch in der Gegend? Das kannst Du vielleicht via dem nun funktionstüchtigen Interface einspeisen und macht ja noch besseres Bild!
Oder geht grundsätzlich ein Bild (egal welcher Quelle) während der Fahrt aus?Da geht nix, obwohls offiziell seit letzt Jahr schon laufen soll.
Ist ungewiss vertagt der Start....und wenn,,,,dann wollt ich eh nur N-24
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Auszug AUDI
Die Tester der renommierten Fachzeitschrift „auto connect“ haben entschieden: Das Audi Navigationssystem plus setzte sich im Wettbewerb von zehn Erstausrüstergeräten durch.
Veröffentlicht wurden die Ergebnisse jetzt in einem Sonderheft. Das Audi Navigationssystem plus ist verfügbar in den Modellen Audi A3, A3 Sportback, A4, A4 Avant, A4 Cabriolet sowie im Audi allroad quattro.In den vier Kategorien Ausstattung, Handhabung, Zielführung und Routenberechnung glänzte das Audi System vor allem in den Disziplinen „optische und akustische Zielführung“ und „Bedienung“. Bei der „Ausstattung des Navigationsteils“ und der „Routenberechnung für Überlandfahrten“ erreichte das Audi Navigationssystem plus die maximal erreichbare Punktzahl.
„Nicht erst seit dem gefeierten Infotainment- und Multimedia-System MMI, das Audi in den Modellen A6 und A8 anbietet, gelten die Ingolstädter als Trendsetter in Sachen Elektronik und Multimedia im Auto so die Tester von „auto connect“. Das Bedien- und Anzeigesystem des Navigationssystems plus im getesteten Audi A3 folgt derselben klaren und intuitiv verstehbaren Logik wie beim vielfach ausgezeichneten Audi MMI, vorgestellt 2002 in der aktuellen Generation des Audi A8.
Wesentliche Merkmale des siegreichen Systems sind das schnelle DVD-Laufwerk, zwei integrierte Speicherkarten-Leser, der Doppeltuner für FM-Empfang und ein 6,5 Zoll großes TFT-Farbdisplay mit erweiterter 3D-Kartendarstellung. Mit der Split-Screen-Funktion lassen sich neben der Karte auf der linken Bildhälfte noch wertvolle Zusatzinformationen beispielsweise Informationen zu den nächsten drei Fahrempfehlungen einspielen. Zusätzlich unterstützt der automatische, mehrstufige Manöver-Zoom den Fahrer mit exakten Detailinformationen.
Das Audi Navigationssystem plus liefert bis zu drei Routen - kurz, schnell oder alternativ - zur Auswahl und erlaubt bis zu drei Zwischenziele. Eingehende Verkehrsmeldungen werden automatisch für die Zielführung berücksichtigt und lassen sich zusätzlich durch einen Tastendruck direkt in der Karte anzeigen. Zur reichhaltigen Auswahl an Sonderzielen (points of interest) zählen Flughäfen und Parkplätze ebenso wie Messe- und Veranstaltungszentren, Museen, Theater, aber auch Kinos und Einkaufszentren.
Die Telefonkomfortbedienung und das optionale Sprachdialogsystem mit fünf europäischen Sprachen machen das Audi Navigationssystem plus zu einem überlegenen Angebot. Innerhalb eines Jahres hat sich die Einbaurate bei einigen Modellen mehr als verdoppelt. Ein Beleg der hohen Attraktivität für die Kunden.
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Da is Crislee der richtige Mann....ich frag ihn mal
Aber heisst das net Skype?
Oder bin ich einfach nur zu blond?