Beiträge von Paramedic_LU

    Kann man den 2.0FSI vom 3.2er Unterscheiden? Man kann es. Aber nur wenn er ca 10 m vor einem fährt, bzw man ihn geparkt genau anguckt. Der Endtopf beim 3.2er hängt quattrobedingt einige cm unter der Schürze hervor. Wies beim 2.0 FSI quattro is weiss ich nicht. Sah noch keinen. Der 1.6er hat 1 Rohr. Der 2.o [lexicon]TDI[/lexicon] 2 Rohre nach unten gekrümmt, kleinerer Innendurchmesser als FSI, 1.6er, und 3.2er. Und Auspuffblenden . Der 3.2er und 2.0 FSI haben beide gerade Rohre und gleiche Durchmesser.

    Eine detaillierte Bildergalerie aller Auspuffarten und Abmessungen sowie ne Beschreibung findet Ihr auf meiner Seite unter TECHNIK A3
    http://www.a3-quattro.de/a3quattroneu/technik.htm
    ;)

    Es stimmt. Die Bremsanlage ist identisch der vom A8. Siehe auch mein Bericht auf der Homepage unter TECHNIK, bzw unter AUDI A3 3.2 wird im Video erläutert, dass es die A8 Bremsanlage ist

    Mit den Leistungen bin ich sehr zufrieden. Noch mehr nach dem Fahrsicherheitstraining auf dem Hockenheimring. Wenn das was da angezeigt wurde stimmt lag der Bremsweg von 100 auf 0 zwischen 32 und 34m. Wir machten das 4 Mal. Seit dem Training trete ich viel stärker auf die Bremse im Strassenverkehr. Auch dadurch, daß ich jetzt voll Routine hab mit "Richtig Bremsen" und 2. ich mir dort die optimale Sitzposition zum Bremsen erarbeitet und eingestellt hab....wehe einer verstellt was..... ;D

    Auf Nässe bremst er nicht sogut. Das erfuhr ich live auf der Glättebahn. Liegt aber nicht an der Bremsanlage, sondern am hohen Gewicht und den 225er-Breitreifen, die bei mir nur noch 50% Profil hatten.
    Trotz allem hatte ich immer noch den 3. besten Wert im Vergleich zu meinen Mitfahrern

    keine Ahnung. Jedenfalls passierte mir das paarmal. ganz kurz bevor er stand heulte der Motor auf weil ich mit der einen hälfte des fußes tief die Bremse durchgetreten hatte und mit dem anderen halben fuß auf dem gaspedal stand.....ging dem einen aus Dortmund im Passat aber auch mal so...also immer schön Kupplung treten jungs...:-) :D

    Gerade bei großer Hitze lässt die Konzentration des Fahrers in einem Auto ohne [lexicon]Klimaanlage[/lexicon] drastisch nach. Noch schlimmer ist, wenn die Seitenscheiben heruntergelassen werden, denn dann drohen Zugluft und Erkältungsgefahr. Wohl dem, der eine [lexicon]Klimaanlage[/lexicon] im Auto hat. Denn in einem kühlen Innenraum bleiben Autofahrer und Passagiere länger fit.

    Auch im Winter hat eine [lexicon]Klimaanlage[/lexicon] Vorteile. Der eingebaute Luftentfeuchter sorgt dafür, dass beschlagene Scheiben schneller abtauen. Außerdem erzielen Gebrauchtwagen mit Air Condition beim Wiederverkauf höhere Preise. Doch die meisten Klimaanlagen funktionieren nur die ersten drei bis vier Jahre fehlerfrei. Hauptgrund dafür ist die falsche Bedienung. Denn um Sprit zu sparen, lassen viele Autofahrer ihre [lexicon]Klimaanlage[/lexicon] in der kühlen Jahreszeit ausgeschaltet, was zur Folge hat, dass die Klimaanlagen regelrecht austrocknen. Das heißt, die Dichtungen werden spröde, die Anlagen undicht und das Kältemittel entweicht.

    Am häufigsten tritt der Klimakollaps bei Autos mit Saisonkennzeichen auf, weil diese über Monate hinweg unbenutzt in der Scheune parken. Auch Gebrauchtwagen mit langen Standzeiten sind betroffen. Experten schätzen, dass schon nach 2 Monaten Stillstand mehr als 75 Prozent der Klimaanlagen undicht sind. Das kann ein teurer Spaß werden. Denn die Instandsetzung der [lexicon]Klimaanlage[/lexicon] kostet zwischen 1.000,- und 2.000,- Euro. Allein die Befüllung mit Kältemittel schlägt in den Werkstätten mit zirka 300,- Euro zu Buche. Der Reparaturversuch scheitert jedoch sehr oft.

    Beim Klima-Hersteller WAECO ist man den permanenten Undichtigkeiten mit der UV-Lampe schon seit langem auf der Spur. Doch damit ist das Problem in den Werkstätten nicht gelöst.

    Thorsten Froböse von der Firma WAECO erklärt:

    "Wir haben nach wie vor das Problem, dass das Thema Fahrzeugklimaanlagen bei der Kfz-Mechanikerausbildung recht stiefmütterlich behandelt wird. Bei den Markenwerkstätten besteht immer noch ein hoher Nachholbedarf an Fachpersonal. Da das Thema original installierte Klimaanlagen erst in den letzten Jahren ganz groß rausgekommen ist. Und es ist es ist bis heute bei den meisten Fahrzeug-Herstellern nicht im Inspektionsplan für das Fahrzeug aufgeführt."


    Eigentlich ist das unverständlich, denn Klimaanlagen sind keineswegs wartungsfrei. Würden sie regelmäßig kontrolliert, blieben Autobesitzern teure Reparaturen erspart. Experten schätzen, dass weltweit keine einzige [lexicon]Klimaanlage[/lexicon] im Auto dicht ist. Das heißt, dass jedes Fahrzeug pro Jahr zirka 10 bis 20 Prozent seines umweltschädlichen Kältemittels verliert. Doch das ist noch nicht alles: Wenn wirklich etwas kaputt geht, werden die ahnungslosen Kunden regelrecht abgezockt. Denn bei der Klimainstandsetzung werden unter anderem Ersatzteile ausgetauscht, die eigentlich gar nicht kaputt sind.

    Axel Holler von der Firma Autoclima Kornweibel dazu:

    "Mit einer Trocknerpatrone wird in anderen Fachwerkstätten sehr viel Geld gemacht, weil sie immer getauscht werden. Nach unserer Meinung muss das nicht sein, denn in Bierkühlanlagen zum Beispiel hält eine Trocknerpatrone bis zu 20 Jahre."

    Unser Rat:

    Autobesitzer sollten ihre [lexicon]Klimaanlage[/lexicon] mindestens einmal pro Woche einschalten. Die [lexicon]Klimaanlage[/lexicon] sollte auch mindestens alle zwei Jahre überprüft werden. Für Gebrauchtwagenkäufer ist es unerlässlich zu prüfen, ob die [lexicon]Klimaanlage[/lexicon] auch tatsächlich funktioniert. Fachbetriebe helfen da gerne weiter. Ist die [lexicon]Klimaanlage[/lexicon] kaputt, sollte man nie zur nächstbesten Werkstatt um die Ecke fahren, sondern man sollte sich vorher erkundigen, welcher Meisterbetrieb auf Klimaanlagen-Reparaturen spezialisiert ist.

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    Beim Fahrsicherheitstraining fiel mir sehr gut folgendes auf was schon mal in Motot-Talk angesprochen wurde. Der Abstand vom Gaspedal zum Bremspedal ist etwas gering. Bei einigen Voillbremsungen stand ich anschliessend auf Bremse und Gaspedal. Mit der Folge dass der Motor beim Stillstand laut aufheulte. Ein Glück war immer die Kupplung getreten. Da hätte AUDI ein paar Zentimeter mehr Luft lassen können