Gut, Bochum wäre für mich auch nicht verkehrt, da bin ich öfter mal, in der alten Heimat Aber Saugrorh abbauen usw. sollte eigentlich gut und schnell machbar sein. Ich habe hier zum Glück quasi eine komplette Werkstatt zur Verfügung, das Endoskop braucht ja auch nur eine kleine Öffnung. Mich würde interessieren, wie man da vorher dran kommt, vielleicht durch die AGR-Öffnung...
Beiträge von JarodRussell
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Ich kenne so etwas in der Art eigentlich nur bei den M-BMWs für den Kaltlauf...ich habe diese km-basierte Begrenzung für neue Fahrzeuge immer für eine Urban Legend gehalten und bin da auch noch nicht überzeugt...
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Es gibt neuigkeiten
Hab jetzt das Einspritzventile auf Zylinder 3 gewechselt. Jetzt rennt der Bock wieder. Bin voll zufrieden. Laut VCDS (noch) keine Zündaussetzer.Ach so, wo ich das gerade lese - und vielleicht kann Stefan da noch etwas zu sagen - ich hoffe jetzt mal nicht, dass die Injektoren gematcht werden. Bei den Dieseln ist es z.B. so, dass man die Injektoren mit ihrem Code im Steuergerät verheiraten muss. Da werden also die Injektoren mit einer Leistungsendstufe gepaart. Soweit ich weiss, dient das dem Fehlmengenausgleich, der toleranzbedingt vorliegt. Wenn man jetzt also die Injektoren von den Zylindern untereinander tauscht, dann passen die Codes nicht mehr zusammen und es könnte unter Umständen mit falschen Einspritzmengen gearbeitet werden (was natürlich im Vergleich zur Einspritzmenge eines Verbrennungszyklus nur gering sein sollte, bei größeren Mengen gibt es eigentlich noch eine zusätzliche Regelbarriere, die eingreifen kann).
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Das ist genau das, was ich bei mir auch mal unter Augenschein nehmen wollte. Diese Ablagerungen machen mir auch zunehmend Sorgen und ich denke, wenn man die irgendwie wegkriegen kann, ohne quasi eine Runderneuerung zu machen, dann sollte man das auch tun...zumindest wenn man sein Fahrzeug noch einige Jahre fahren möchte.
EDIT: Ich habe bei dem Thema auch mal in einem amerikanischen Forum einen interessanten Beitrag gefunden, da hat einer die Reinigung selbst vorgenommen. Das Mittel dazu weiss ich eben gerade nicht mehr, aber er hat es beschrieben. "Testobjekt" war in dem Fall ein 4.2FSI HDZ aus dem RS4.
Irgendwo in diesen beiden Threads muss es gewesen sein, man sieht da auch schon einiges:http://www.audizine.com/forum/showthre…k-rpm-!-!/page2
http://www.audizine.com/forum/showthre…-Clean-Up/page3
Wenn ich das sehe, würde ich am liebsten gleich mal eine Woche Urlaub nehmen und mal mein Saugrohr usw. abbauen um mir das anzusehen. Endoskop hätte ich auch zur Verfügung. Vielleicht, wenn Interesse besteht, sollten wir uns mal zusammen tun und das angehen...
Und noch ein EDIT: Wenn ich mir das anschaue und sich das an meinem Motor auch bewahrheiten sollte, dass so ein massiver Aufbau von Schlacke am Ventil vorkommt, dann bin ich ernsthaft bereit, das erste Mal überhaupt, auf den TÜV zu verzichten und nur für die AU-Termine den Rückführkanal anzuschliessen und sonst, um des Motors Lebensdauer willen, mit einer Catch-Can rumzufahren...das Risiko wäre es mir wert...
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Ich wollte hier nicht das HighStar in Verruf bringen!
Dass das gut ist, weiss ich auch, aber es gibt genug "Müll" auf dem Markt und da spielt der Preis auch keine Rolle. Ich meine nur, dass bei etwa 40 Euro pro Kanister - selbst für ein "teures" Markenöl - es eigentlich keinem zu schade sein sollte. Im Vergleich zu sonstigen Kosten, die das Auto verursacht, sei es Inspektionen oder alleine Verschleissteile wie Scheibenwischer usw. und eben all den Schund den sich manch einer kauft, der wirklich unter die Kategorie Voodoo fällt, ist das einfach am falschen Ende gespart
Egal ob man jetzt zum High Star oder zum Mobil1 greift
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Nun es sind sehr viele kleine Schritte an ganz vielen Stellen nötig, um gemeinsam etwas zu erreichen. Ich persönlich seehe das größte Sparpotential bei den Industrienationen der klassischen ersten Welt ganz klar bei der Energieversorgung der Industrie und der Haushalte. Alleine eine gesunde Hausdämmung würde in den USA schon Unsummen an Energie und damit auch CO2 sparen. Wir haben bei solchen Sachen einfach einen viel größeren Hebel, bei dem wenig Einsatz schon viel Output bringt. Gerade bei den Kfz sehe ich im Vergleich dazu nicht mehr so viel Potential und dieses kleine Potential muss auch noch mit immer größeren Anstrengungen ausgeschöpft werden. Gesamtenergetisch gesehen ist es eigentlich Unsinn, sich wegen einem 1.2L TSI der jetzt so viel kann wie früher ein 1,8L Motor und dabei weniger CO2 emittiert, ein ganzes Auto neu zu kaufen. Die Energie, die dafür verbraten wird, holt man doch nie wieder rein.
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Kommt auf die Arbeit an würde ich sagen
Ich radel bei gutem Wetter jeden Tag meine 16km
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Interessanter Link!
Da steht auch, was ich bereits für die 1er Reihe erwartet habe. Im Z4 wird es noch in diesem Jahr keinen R6 Sauger mehr geben. Der sDrive28i mit dem neuen 2.0T ersetzt den 3,0R6 im sDrive30i. Ab 2012 dann nur noch aufgeladene Motoren. Und das im Z4! Da wird man wohl beim 1er noch weniger Skrupel haben... -
Einen 128i (N20B20) mit xDrive (!) könnte ich mir auch gut vorstellen als Nachfolger für meinen A3.
Der 3er ist mir nämlich eigentlich zu groß, ich brauche den Platz von einem Mittelklasseauto nicht, Kompaktklasse reicht mir.
Ich befürchte aber, dass xDrive in klassischen Limousinen (1er/3er/5er/7er) auch weiterhin stiefmütterlich bei BMW behandelt werden wird. Man hält dort ja immer noch den "Standardantrieb" für das Maß der Dinge...
Der N20B20 wird glaube ich auch weniger verbrauchen als der 2.0 TFSI wegen der vollvariablen Ventilsteuerung Valvetronic. Sowas bietet Audi nicht an. Selbst die Einlassnockenwellenverstellung wurde ja beim EA888 2.0T im Quereinbau wegrationalisiert.
Ein xDrive wird es im 1er dann vielleicht erst recht nicht mehr geben, wenn der mal auf Frontantrieb umgestellt ist. Denn da hätte BMW erst recht keine Baukastenmodule dazu. Ich gehe davon aus, dass es bald noch einen x30i als N20er geben wird mit so roundabout 275PS
Weniger verbrauchen wird er vermutlich schon, aber das wird nicht so viel ausmachen, im NEDC sieht man das vielleicht, aber als Fahrer wird man das nicht nennenswert merken. Die ValveLift-Systeme werden schon im Quereinbau verwendet, nur eben nicht im A3 oder bei den anderen Konzernmarken. Im aktuellen 2.0TFSI im TT (155kW/350Nm) ist das ValveLift-System aber im Einsatz.
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So sieht es aus. Ein 1,5L (oder sogar weniger, den Wert habe ich nciht mehr im Kopf) R3 ist in der Entwicklung. Leistungsspektrum wohl bis an die 180PS oder sogar mehr. Der N20 wird uns leistungsmäßig noch in die Region bis etwa 285PS in der nächsten Zeit begleiten. Was da noch an Sondervarianten kommt, wird man sehen. Der R6 wird im kommenden Dreier wohl nur noch als aufgeladener Motor angeboten und soll das Spitzenmodell stellen (x35i). Genauso soll der kommende 1er wohl kein Heckantriebler mehr werden. Munkelt man...
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Also so n Scheiß ärgert mich schon, dass man das dem Kunden aufdrängt. Wenn es dann auch kein Handschalter gibt bis der bestellbar ist, wars das mit dem neuen A3. Dann kommt ein Einser BMW mit 6 Zylinder und X-Drive auf den Hof.
Der verschwindet auch alsbald. Der neue N20B20-Motor wird sogar in der Dreier-Reihe, die bald kommt, den Sauger R6 komplett ersetzen.
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Bei Audi doch auch...das ist nicht das Problem. Bei meinen Eltern im A4 ist da ein netter kleiner Knopf, mit dem sich das System ohne umständliche Wege durchs MMI abschalten lässt.
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Problematisch ist die start/stop-Automatik vor allem auch bei Turbomotoren. Wenn der Lader heiß ist und der Motor schlagartig abgestellt wird, steht der Ölkreislauf und dann verbrennt das Öl, was dann im gerade heißen Lader steht. Das gibt dann Koks und später stirbt dann der Lader.
Um diesen Effekt zu verhindern, muss man das Anwenden, was Turbofahrer unter dem Begriff "Kaltfahren" zusammenfassen: entweder im Stand den Motor nachlaufen lassen oder eben die letzten Kilometer vor dem Abstellen des Motors nur mit sehr wenig Drehzahl und Last fahren.
Wer beim Turbobenziner also keine Lust auf teure Reparaturen hat, tut gut daran, den Motor nach Belastung erstmal kalt zu fahren und die Start-Stop-Automatik NICHT den Motor gleich abstellen zu lassen, wenn man z. B. von der Autobahn auf die Raststätte rollt und dort anhält.
Technisch zu lösen wäre das Thema vielleicht durch elektrische Ölpumpen, die dann wie beim Kühlwasser für den Turbo im Stand noch etwas nachlaufen.
Naja, eine gut programmierte Start-/Stop-Automatik macht genau das: Betriebsabhängiger Einsatz des Systems. Genauso wie so eine S/S-Automatik nur bei bestimmten Rahmenbedingungen erst funktioniert, wenn man den Motor kaltstartet. Die geht ja auch nicht sofort los. In der Regel muss das Öl eine Mindesttemperatur überschreiten und die Aussentemperatur spielt dabei auch noch eine Rolle. So einfach ist das also nicht gestrickt. Und mal im Ernst: Wer seinen Lader in der Stadt derart quält, dass er bis zur nächsten Ampel heiss ist, der macht was falsch. Wenn der richtig heiss gefahren ist, wie Du ja schon beschreibst, dann sollte die Automatik eigentlich nicht aktiv sein. Zudem sind sowohl elektrische KüWa-Pumpe als auch Ölpumpe entweder schon Serie oder in Arbeit und kommen bald.
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Das hat bald jedes Fahrzeug serienmäßig, denn anders kriegen die ihre CO2-Vorgaben im Zyklus nicht mehr rein. Im A4 ist das wohl schon so, im TT TFSI ist das auch drin, nicht abbestellbar. Bei neuen Modellen wird das die komplette Palette bekommen, davon ist auszugehen. Selbst die großen A8 mit Diesel und Automatik haben jetzt schon solche Systeme an Bord. Durch die Schlappe mit E10 wird es bald noch engere Vorgaben geben, die zu erfüllen sind (120g/km).
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Im TT hast Du das aber immer, egal ob die Bremse warm oder kalt ist und es ist eher abhängig vom Bremsdruck. Dummerweise quietscht es gerade beim heranbremsen an die Ampel.
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Genau das wird aber nicht passieren, denn Kfz-Steuern sind Einnahmen der Kommunen und Mineralölsteuern sind Einnahmen des Bundes! Die Kommunen werden den Teufel tun und darauf verzichten, mal ganz abgesehen davon, dass sie das finanziell gar nicht können.Und schon stecken wir wieder in unserer Föderalismus-Falle. Jeder will wieder seine Extra-Wurst haben.
Langfristig glaube ich sowieso, dass es eine energiebezogene Steuer geben muss, denn wenn man E-Mobilität so massiv fördern will, wie angekündigt, wird auch bei der Betankung mit Strom eine Äquivalentsteuer zur Mineralölsteuer kommen und wie will man die denn sonst vergleichbar machen? Ich denke, der Vorstoß der EU in die Richtung war gar nciht mal so falsch. In Zukunft muss uns viel mehr interessieren, was wir pro kWh bezahlen. Was das in Litern oder Kilo sind, spielt dabei kaum eine Rolle.
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Sieht ja mal prima aus!
Ich habe bei meinem auch mal die erste richtige Versiegelung des neuen Jahres angesetzt. Ich verwende dazu das Z-AIO von Zaino. Kennst Du das und kannst da vielleicht einen Vergleich anstellen?
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Das klingt ja mal nicht schlecht, vielleicht kriegt man damit ja auch eindlich mal das Gequietsche beim TT in den Griff !
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Zitat
Nockenwellenauslegung: für Einsatz auf der Strasse ausgelegtIst das ein verspäteter Aprilscherz oder was????
Im Ernst, Finger weg davon!