Beiträge von quattrofever

    Den 3,2er Beetle fand ich schon cool, ob der jetzt schön ist da kann man sich streigen aber irgendwie in so einem Ding mal einen vernünftigen Motor zu haben und dann mit ein sportlichen Ambitionen fand ich schon interessant.

    Der 3,2er Turbo toppt natürlich alles, freue mich schon ihn auch mal kennenlernen zu dürfen.


    Mein T4 ist Baujahr 2003, damit aber einer der letzten Gebauten. Aktuell habe ich ihn zur Rostvorsorge und Beseitigung in der Werkstatt. Bei dem Auto kann man eher aufzählen, was es überhaupt noch zu kaufen gibt als das was es nicht gibt. Alles Mögliche ist bereits entfallen und man muss sich im Zubehör oder bei Gebrauchtteilen bedienen. Schon ein Armutszeugnis, vor allem auch dass man bei Classic Parts so wenig bekommt.

    Leider ist die Forenerinnerungsfunktion nicht mehr aktiv, sonst hätte ich den Beitrag vielleicht früher schon entdeckt.

    Das mit den Bildern ist schon sehr lange her und ich weiß nicht mehr ob ich mich richtig erinnere, jedoch denke ich dass der Anschluss nur kurz um die Ecke ging, auf die Seite rüber zur Karosserie. Ist nicht der im Anhang eingekreiste Anschluss schon der wo das Kabel rauskommt?!

    Eine neue oder dickere Dichtung könnte bei so etwas natürlich immer Abhilfe schaffen, muss man einfach schauen was man als Erstes angeht. Sitzt die Tür vielleicht eh nicht richtig in der Karosserie, dann könnte man dies grundsätzlich mal angehen, sitzt sie perfekt, würde ich eher in Richtung Dichtungen versuchen etwas zu optimieren.

    Windgeräusche habe ich bei mehreren meiner Autos mit Geschwindigkeiten über 250 km/h. Da merkt man deutlich dass sie dafür nicht ausgelegt sind und da scheint der Sogeffekt so groß zu sein, dass man das nicht in den Griff bekommt. Umso älter die Fahrzeuge und umso älter die Dichtungen, desto gravierender wird das Problem.

    Fanghaken ist zum Einstellen erst einmal die erste Adresse um es weiter rein zu bekommen. Wenn die Tür gekippt werden muss, kann man sicher auch an die vorderen Scharniere gehen, generell den Fensterrahmen kann man auch kippen/anstellen, das ist aber etwas aufwändiger und da ist es vielleicht einfacher, jemanden zu finden der viel Erfahrung mit so etwas hat und einfach mal an der einen oder anderen Stelle etwas ziehen/drücken kann.

    Wie gesagt würde ich aber auch beim Fanghaken beginnen.

    Bezüglich der Windgeräusche würde ich vermuten liegt die Tür nicht stark genug an. Öffnet man das Fenster, verliert die Tür den Sogeffekt und somit kommt es nicht mehr zu Windgeräuschen. Am besten die Tür mal enger anstellen lassen, ggf. dafür den Scheibenrahmen oben auch ein Tick kippen lassen.

    Wegen der knarzenden Türdichtungen würde ich auch erst die Einstellung der Tür abwarten. Eventuell hängt sie und man müsste die etwas höher einstellen, womit das Knarzen auch weg sein könnte. Wenn nicht, dann die Dichtungen mal mit Pflegemittel etwas pflegen, damit könnte es auch schon besser werden.

    Es ist auf jeden Fall eine Software drauf, würde somit mit deiner Theorie übereinstimmen können. Auch bei meinem (baugleiches Fahrzeug und Software vom gleichen Tuner) ist eine Software drauf, hier habe ich jedoch noch keinen oder nur ganz minimalen Verlust festgestellt, ich selbst fahre mit dem Auto aber auch deutlich weniger, was ja auch eine Ursache dafür sein kann.

    Welches Auto bei mir "richtig viel" Öl verbraucht ist der S6. Anfangs war es maximal ein halber Liter auf dem 15k Wechselintervall, jetzt bin ich bei sicher 1,5-2l in dem Intervall, ..., dies ist aber auch stark vom Fahrprofil abhängig, bei viel smoothem fahren verbraucht er nicht so viel, fordere ich ihn ordentlich auf der Autobahn, kann man dem Verlust fast zuschauen. In Foren ist die Theorie die Kolbenkühlung, ab einer gewissen Drehzahl oder Last wird das Öl zur Kühlung von unten an den Kolbenboden gespritzt, bei allen 8 Zylindern, dies glauben viele führt zum teilweise Verdampfen des Öls und damit dem Verlust über die Abgasrückführung wo die KGE eingeleitet wird. Da mein Fahrprofil sich aber nicht so extrem ändert mit dem Alter und der Verbrauch des Öls trotzdem hochgeht, tippe ich eher auf ein anderes "Problem".

    Bei meinem bin ich mir sicher, dass sie immer über 7l verwenden, vielleicht ist das auch ein wenig ausstattungsabhängig, es gibt ja noch diesen Ölkühler zusätzlich und irgendetwas mit der Lenkung, vielleicht wurde da noch etwas geändert. Irgendwer sagte mir auch mal das die CMUA eher wie die VFL aufgebaut wären,..., keine Ahnung, vielleicht ist auch darin der Unterschied begründet aber wenn MMI sagt dass es voll ist, wird es nicht so ganz falsch sein.

    Ich gebe bei meinem A4 immer 8 Liter Öl ab und es wird immer mehr als 7 Liter verwendet. Dies kann aber nun wirklich ein Unterschied zum EU6 Modell sein. Bei mir passt die Menge am Ölmessstab jedoch auch relativ gut zu dem was angezeigt wird, in beiden Autos. Was man aber bemerkt, dass die Anzeige am Stab natürlich viel genauer ist, über die Anzeige im MMI scheint es nur so "Viertelsprünge" zu geben und voll wird in vielen unterschiedlichen Ständen des Peilstabs angezeigt, das auch anscheinend nicht jeden Tag gleich, womit ich davon ausgehen, dass Spriteintrag auch irgendwie einen Einfluss auf die "Normung" Anzeige hat.

    Bei 6,8l Ölwechselmenge und dass du vermutlich auch den Filter nicht gewechselt hast, passt doch dann sehr gut zu deinen 6,5l die abgesaugt wurden und am Ende auch genau wieder aufgefüllt wurden.

    Dass eventuell der Rücklauf falsch angeschlossen ist?

    Definitiv scheint ja der Druck stark ab zu fallen, wenn man an den Düsen mehr entnimmt. Entweder regelt es die Pumpe nicht richtig oder es geht Druck verloren, Letzteres kann wenn nur im System verloren gehen, somit würde ich sagen wird die Pumpe nicht richtig angesteuert. Hast du mal in Richtung Verkabelung, Sicherung, Massepunkte oder so etwas geschaut?