Beiträge von quattrofever

    Wenn du mit den Winterrädern keine Vibrationen hast, liegt es ja mit Sicherheit auch an den Rädern. Die Größe kann dafür aber nicht verantwortlich sein, somit kann es nur eine Unwucht aus Standplatten, schlechter Auswuchtung oder Felgenschlag kommen.

    8J ET45 ist maßlich immer gleich, egal ob 18 oder 19 Zoll, lediglich der Reifen auf der Felge kann sich dann noch etwas anders ziehen und die Passgenauigkeit beeinflussen aber auch da ist der Unterschied der einzelnen Reifenhersteller sicher größer.

    CH-R hatte ich angesprochen, da das optisch die Räder sind, die bei BBS geführt werden und eben deinen CH02x entsprechen. Ich dachte dass man bei BBS vielleicht welche in den Maßen findet die du verwenden möchtest und dann im Gutachten sehen kann, welche Auflagen es für dein Fahrzeug gäbe oder ob es auflagenfrei ist.

    Andere Buchstaben bedeutet ein ander Teilenummer der gleichen Baugruppe, das kann eine andere Farbe, eine kleine Änderung während der Zeit oder eine optisch in der Theorie sogar ganz andere Felge sein, was es faktisch vermutlich nie ist.

    Was ein toller und detaillierter Bericht des Umbaus und inklusive Erfahrungen, richtig Klasse. :thumbup:
    Das spiegelt wirklich alles wieder was wir erfahren haben und ich muss sagen, dass entgegen dem was man teilweise in Foren so liest, dass das KW V1 teilweise sehr hart sein soll, es in dem Auto, dem TT 3,2 Roadster, einen richtig guten Job macht. Es fährt sich insgesamt weniger hoppelig als das Sline Fahrwerk, ist dabei trotzdem straff aber weiterhin so komfortabel, dass man damit nun auch gut Langstrecken meistern möchte. Genial ist auch, dass es über Land nur wenig Rollneigung zeigt. Man kann hier aus meiner Sicht für den Einsatzzweck und das Fahrzeug wirklich von der eierlegenden Wollmilchsau sprechen, was man dann noch auf seine Wunschhöhe einstellen kann.
    Daher auch von meiner Seite eine volle Empfehlung für das KW V1 im Audi TT 3,2 Roadster. :thumbup:

    Eine Sache die mir noch einfällt, die uns aufgefallen ist und mit der ich in der Kombination niemals gerechnet hätte,..., die mir aber erneut bestätigt, dass auch Audi ans Limit geht und nicht immer "da gehen noch x mm mehr" gerechtfertigt sind, nur weil manche die optisch alles rausholen nicht immer alle Fahrsituationen richtig nutzen und kennen, man bei so etwas also immer vorsichtig sein muss und selbst ausprobieren sollte:
    Bei einer unserer letzten Probefahrten, bei der El Manu und ich zu zweit in seinem TT saßen, bermerkten wir ein kurzes schleifendes Geräusch, beim schnellen Lastwechsel von links/rechts bei einer schnellen Kreiselausfahrt. Noch beim Fahren war uns relativ schnell klar, dass muss der Reifen im Radkasten gewesen sein und wir prüften das sofort bei der nächsten Gelegenheit. Gesehen haben wir an beiden Reifen auf der seitlichen Flanke, sehr weit oben kurz vor dem Profil, eine dünne, leichte Schleifspur. Bei der näheren Betrachtung des Radkastens war gleich klar, es handelt sich um den allseits unter TT Fahrern (die ihr Fahrzeug gerne tieferlegen oder verbreitern) bekannten "Knubbel" an dem die Reifen in dieser Extremfahrsituation ganz leicht zu schleifen begannen.

    Weshalb mich das nun wundert:
    - Das Fahrwerk ist nicht auf eine extreme Tiefe eingestellt, mit Werten von 350 mm/340 mm (vo/hi) steht er optisch top da, ist aber weit von einer extremen Tieferlegung entfernt
    - Es werden originale Audi TT Räder mit den Maßen 9x19 ET52 gefahren
    -> dies zeigt wie schnell man selbst mit originalen Rädern an Grenzen kommt und man mit vielen Aussagen in diversen Foren, die man nicht an seinem eigenen Auto selbst ausprobiert hat, vorsichtig umgehen muss und es bestätigt mich darin, dass nichts übers eigene Ausprobieren geht und das dies durch nichts ersetzbar ist.

    Dazu muss man sagen, dass sich der unter den neuen Umständen wirklich sehr gut schlagende Dunlop SP Sport Maxx ein scheinbar etwas breiter bauender Reifen ist. Meine Conti SC5 sind deutlich schmaler, wobei mir gerade deshalb auch optisch der Dunlop besser gefällt und dieser zeigt, dass er mit den Jahren des Alterns eine deutlich bessere Performance liefert als die SC5 von denen ich mittlerweile etwas enttäuscht bin (hierzu aber mehr in meinem Beitrag mit Erfahrungsbericht der PS4S nach der Umrüstung in den nächsten Wochen).
    Ob dieser Sachverhalt an einem Unterschied im Auslieferungszustand des Fahrzeugs begründet sein kann, würde ich gedanklich eher ausschließen, dies haben wir so aber nicht geprüft. (El Manus TT wurde bei der Erstauslieferung auf 18er Rädern mit 8,5er Felge ausgeliefert, mein TT mit Rädern im genannten 19" Format)

    Nicht nur durch das Wetter und den Spaß war das ein allseits gelungenes Wochenende, auch dadurch dass man viel an Erfahrung dazugewinnen konnte, auch dafür vielen Dank an dich El Manu.

    Edit: P.S.: Ein/zwei der Bilder die wir zum Saisonauftakt geschossen haben, kommen sicher auch mit in den Kalender-Thread.

    Danke dir Rainer für die Richtigstellung mit den 6,25 mm, frag mich nicht wie ich gerade im Kopf auf 9 mm gekommen bin, bestimmt war ich zu sehr mit Arbeiten abgelenkt. :D

    Wenn bereits eine 8x18 ET45 gepasst hat, sehe ich bei der ET43 mit gerade einmal 2 mm mehr kein großes Problem. Klar ist irgendwann eine Grenze erreicht ab der es schleift aber wie Rainer schreibt kann man sonst auch zu schmaler bauenden Reifen greifen, auch wenn ich lieber Reifen aus anderen technischen Gründen auswähle.

    Das von dir genannte Rad müsste doch das CH-R von BBS sein, da bekommt man doch sicher ein Gutachten im Netz, hast du mal geschaut?

    Das Vibrieren was du andeutest vermute ich, kommt von den Rädern/Reifen, weniger vom Fahrwerk, eventuell noch von den Radlagern.

    Das Rad steht 0,9 cm weiter nach innen und weiter nach außen aufgrund der 0,5" grö´ßeren Breite, zudem kommen nach außen noch einmal 11mm aufgrund der ET hinzu, bedeutet, das Rad steht ziemlich genau 2cm weiter nach außen, das innere Maß wird durch die 11mm weiter rausstehende ET kompensiert. Somit sollte es innen kein Problem geben, außen sind es wie 2 cm Spurverbreiterungen. Meine Einschätzung mit damaliger Erfahrung am A3 ist, dass dies knapp wird, wenn die Räder aber von deinem Kumpel sind, probiert es doch einfach mal aus.

    Was sagt denn das BBS Gutachten, sind die Räder auf deinem A3 freigegeben?

    Da startet die Saison zwar nicht ganz so schön mit den hohen Kosten aber dafür kannst du dich danach einem richtig schönen Fahrwerk erfreuen. Sicher wird das ein ganz neues Fahrerlebnis und ich bin schon ganz gespannt deinen TT kurz nach dem Umbau zu sehen und zu erfahren. :D

    Nun muss nur noch das Wetter mitspielen.

    Tiefe des Fahrwerks würde ich wie besprochen aufs unterstes, TÜV zulässige Maß einstellen und schauen wie er da steht. Dann die eventuell vorhandenen Unterschiede der einzelnen Räder auf das Maß des höchsten Wertes anpassen und danach ggf. noch die VA etwas erhöhen, falls man dies wie bei Audi fahren möchte (vorn höher als hinten) ansonsten so erst einmal schauen wie er dasteht, aussieht, sich fährt und ob du deine Einfahrt rauf/runter kommst. Passt in der Hinsicht alles, so lassen oder je nach Bedarf Stück für Stück höher drehen.

    Auf jeden Fall werden wir es ausprobieren und hier dann sicher wieder veröffentlichen. Ich bin gespannt wo wir landen werden und wie es sich auswirkt.

    Meine Theorie, der Startpunkt ist in etwa gleich, dann kühlt meiner kurzzeitig besser, so dass die Kurve nach unten steiler verläuft, er also im Minimum deutlicher drunter liegt, dafür steigt es danach auch wieder steiler an und trifft am Ende auf den in etwa gleichen Endwert. Aber mal abwarten was die Logs zeigen werden.

    Ich habe auf die Schnelle mal noch ein Vergleichsdiagramm der Ansauglufttemperatur von Andras seinem A4 und meinem A4 zusammengestellt (siehe anbei). Bei meinem sind alle zuvor genannten Maßnahmen bezüglich WLLK umgesetzt (getrennte Kreisläufe, anderer Frontkühler, größere CWA Wasserpumpe, Klimakühlung)

    Logdatum war bei uns beiden am 30.12.2022, somit sind die Voraussetzungen der Außentemperatur nahezu identisch, Log wurde auch am gleichen Ort durchgeführt.

    Man sieht am Ergebnis, dass die Unterschiede nicht eklatant sind, im Maximum mal ein Unterschied von 3,75°C, im mittleren Bereich meist so um die 3 Grad, bis hin zum Ende wo es wenn überhaupt gerade mal noch 1°C ausmacht. Für die umgesetzten Maßnahmen deshalb aus meiner Sicht absolut vernachlässigbar und nicht im Preis/Leistungsverhältnis.

    Was wir natürlich noch nicht genau wissen, dies aber noch einmal loggen wollen ist, wie es sich bei warmen Außentemperaturen über 20°C verhält. An dem Tag als wir loggten Ende Dezember war es recht kalt, somit kann es sein, dass der Unterschied dadurch nicht ganz so eklatant wird, da die Luft von außen schon schön kalt war.
    Meine Theorie ist aber dass das Aufheizen durchs Komprimieren der Luft deutlich mehr Effekt ausmacht als der Unterschied in der Außentemperatur und es am Ende nur das Niveau der Gesamttemperatur nach oben verschieben wird.

    Da wir festgestellt haben, dass die Wassertemperatur gar nicht so extrem viel Einfluss auf die Kühlung hat, vor allem obenrum und da die LLK im Kompressor der Engpass sind, würde ich diese "Optimierungen" bezüglich Kühlkreislauf WLLK außen vor lassen. Die paar Grad die man damit rausholt, sind aus meiner Sicht absolut vernachlässigbar. Das einzige was etwas bringen wird, womit unsere beiden Temperaturen auch nicht mehr vergleichbar sind, ist die Klimakühlung. Hierdurch ist seitdem das verbaut ist der Wasserbehälter deutlich kühler als früher und bis 5000/6000 Umdrehungen sieht man meiner Meinung nach ganz gut dass dies noch Einfluss hat. Obenraus wo dann die maximale Leistung anliegt kann es nichts mehr bringen, da die LLK am Limit sind.

    Daher wäre meine Meinung, 100er Abstimmung ja, Kühlkreislaufänderungen ohne Klimakühlung definitiv nein, bringt einfach nichts, AGA Endschalldämpfer für die Optik eventuell wenn einem das wichtig ist.

    Da die ungeraden Zahlen ja erst später dazukamen und meist die Elektromodelle eher auf Windschlüpfrigkeit ausgelegt sind und eher die ungeraden Modelle diejenigen sind die optisch der Aerodynamik besser angepassten sind, hätte ich es genau andersherum festgelegt,..., aber sie werden sich etwas dabei gedacht haben.

    Hab ich es mir doch gedacht, dass es die Flexrohre sind,.., so oft sind die defekt, meist auch schon lange bevor man es überhaupt wahrnimmt.

    Die Lösung von a3.2quattro klingt super, denn die Flexteile in richtiger Position ein zu bauen ist gar nicht so leicht und wenn sie unter Spannung sind, dauert es nur kurze Zeit und die Neuen sind auch wieder hin.

    Die Bremse soll bei bestimmten Felgenformen auch unter eine 18 Zoll Felge passen, die Größe ist 365x34, dies wollen wir mit Andreas seinen Winterrädern ggf. einmal ausprobieren.
    Vom Passen her denke ich ist eher die ET das Entscheidende, da eben die Speichen gegen den deutlich größeren und etwas anders gelegenen Sattel kommen, die RS Modelle fahren ja auch eine andere ET.

    Diese Bremse ist im Prinzip die vom RS4 B8 Modell, FL und VFL sind dabei gleich. Andreas und ich haben aber festgestellt, dass auch im RS4 B5 die Bremse in der gleichen Größe verwendet wurde und ebenfalls passen müsste und das die RS4 B7 Sätteln auch passen würden. Die Scheiben der Vorgängermodelle sehen nur leicht anders aus, die haben nicht diese einzelnen "Speichen". Der Bremssattel ist ebenfalls mit dem vom R8 gleich.

    Ich selbst fahre nur noch diese BBS Felgen im gleichen Design und gleichen Maßen im Sommer und Winter, die im Sommer sind nur grau, die Winterfelgen eigentlich silber. :) Bei der Abnahme wurde nun auch explizit nur diese Felgen und Reifengröße 245/35 19 eingetragen, wenn ich somit mal etwas anderes fahren wollte, müsste ich das wieder abnehmen lassen.
    Bei dem TÜV hätte er aber auch zwei Formate von Felgen eingetragen, die hätte man nur dabei haben müssen und man hätte dann natürlich noch einen weiteren Aufwandsaufschlag gezahlt.

    Bei mir hat nun eine RS4/RS5 Bremse für vorne Einzug gehalten. Da ich es direkt mit TÜV eingetragen haben wollte, habe ich es bei einer vermutlich für diese Dinge bekannten Firma in Plattling umsetzen lassen.

    Beim Umbau wurde natürlich gleich festgestellt, dass meine BBS Felgen in den Maßen 8,5 x 19 ET40 mit den Speichen nicht über die Bremse passen und somit Spurverbreiterungen notwendig werden.
    Eigentlich hatte ich mir fest vorgenommen, nie wieder Spurverbreiterungen zu verbauen, in dem Fall musste ich mich jetzt entscheiden, entweder eine bessere Bremse, hoffenltich ohne zu rubbeln oder ohne Spurverbreiterungen herum zu fahren. 5 mm Platten reichten nicht aus, somit mussten 10 mm verwendet werden. Beim Gedanken daran, dass ich damit auf eine ET30 komme, hatte ich stark bedenken, dass die Räder vorne überstehen könnten und/oder es im Radhaus schleifen würde.
    Somit wurden die Räder erst einmal mit den Spurverbreiterungen probehalber verbaut und ich konnte es mir anschauen. Optisch war es dann deutlich besser als gedacht und im Rahmen dessen was mir noch gefällt. Im Nachgang betrachtet muss ich sagen gefällt es mir so sogar noch deutlich besser als vorher.
    Bevor es dann zum TÜV ging probierte ich die Kombination der Felgen mit den Spurverbreiterungen in extremeren Situationen aus (es wurde nichts geändert, keine Schrauben entfernt, kein Innkotflügel verändert und auf keinen Fall wurde irgendetwas umgelegt). Als dass in keiner Situation zum Schleifen im Radkasten führte, gab ich das so frei um eine TÜV Abnahme vornehmen zu lassen, die dann auch schnell erreicht war und ich glücklich mit neuer Bremse nach Hause fahren konnte.

    Die erste Fahrt war eher eine Fahrt zum Einfahren der Bremse und bis jetzt habe ich noch keine richtig starke Bremsung durchführen müssen. Ich bemerke aber jetzt schon, dass die Bremse deutlich mehr Potential hat als die Originale und es gibt keinerlei Anzeichen für ein Rubbeln. Ich werde die Bremse nun noch etwas behutsam einfahren und dann in 1-2 Tankfüllungen auch mal stärkere Bremsungen durchführen, außer der Verkehr zwingt mich bereits vorher dazu. :)
    Mit dem aktuellen Ergebnis bin ich super zufrieden, trotz der relativ hohen Kosten dafür und ich hoffe das bleibt so. Mit der extrem rubbelnden, noch nicht so alten Vorgängerbremse war ich massiv unzufrieden, obwohl die noch gar nicht so lange verbaut war. Von Tag zu Tag war ich genervter davon, weshalb ich mich nun umso mehr über diesen Schritt freue.

    Zwei Bilder der aktuellen Bremse, leider mit dreckigem Fahrzeug und dreckigen Felgen, habe ich euch angehängt (Bild 1 & 2).
    Wie die Räder nun im Radhaus stehen habe ich euch in den Bildern 3-6 mit angehängt.

    Den Kühlmittelzusatz lasse ich glaube ich weg, hatte nicht das Gefühl, dass dies richtig viel bringt.

    So etwa 3 Liter Standardkühlmittel was ich für den LLK Kreislauf nutze, habe ich gemischt auch noch da, ist aber nicht das Originale was Audi verwendet.

    Bezüglich AGA denke ich ist es für dich sicher die richtige Entscheidung,..., wenn bleibt ggf nur die Option rein die ESD zu wechseln aber ob das dann den Aufwand rechtfertigt, da wäre ich mir auch nicht sicher.

    Aus dem Kompressorsound wird nichts, die Ansaugung passt überhaupt nicht gut ins Auto. Angeblich soll die laut Verkäufer super passgenau sein, bei mir stellt sich das aber ganz anders dar und damit werde ich sie zurückgeben müssen und verbleibe bei der originalen Variante. Das ist zwar schade aber eine Welt geht für mich dadurch auch nicht unter.

    Schauen wir einfach weiter was sich bezüglich Bremsen ergibt....

    Ja das stimmt, vor allem da es nach dem Kompressor eingespritzt wird. Jedoch hat man mit WAES immer den Nachteil dass dies in einer relativ großen Menge benötigt wird. Für mich ist so etwas für ein Alltagsfahrzeug einfach zu umständlich/aufwändig.

    Andreas und ich überlegen gerade ein Bremsenupgrade durch zu führen, wir sind beide mit der Originalbremse nicht ganz so zufrieden, da die recht schnell anfangen zu rubbeln. Im Raum stehen eine A6 4G Bremse, 356/34 oder eine RS4/RS5 B8/B7 Bremse mit 365/34er Maße. Original ist 345/30 verbaut. Hauptproblem was ich sehe ist die zu geringe Dicke und damit zu geringe Hitzestabilität, womit sie sich zu schnell verziehen. Gerade wenn die Scheiben älter und somit dünner werden, tritt das Problem gehäuft auf, aktuell mit meinen DSP Belägen scheinen die Scheiben auch überfordert zu sein und es ergibt sich recht früh dieses Problem, was beides auf meine Vermutung hindeutet.

    Weiterhin wollte ich mir doch wieder etwas Kompressorsound im Innenraum gönnen und habe mir erneut eine ansaugseitige Alternative gegönnt die in den nächsten Tagen kommen sollte, ...., mit Gutachten:
    https://www.sw-concept.de/shop/index.php…si-quattro.html