Beiträge von quattrofever

    Ich denke schon, dass die oberen Lager die Vertikalbewegung auch aufnehmen. Diese Lager verhindern ein zu starkes Kippen des Motors und jede Kippbewegung hat einen Vertikalen Anteil, dadurch das das Lager aber horizontal ausgerichtet ist, wird der horizontale Anteil eher durch die noch vorhanden Lager getilgt/reduziert und der vertikale Anteil überträgt sich auf das Fahrzeug,..., so meine Gedankengänge dazu.

    Schau doch einfach mal wie stark sich der Motor bewegen lässt im Stand.

    Das Auto bekommst du ja nicht mehr an wenn das AdBlue leer ist, so lange es leer ist und du fährst noch ist alles gut aber wehe der Motor wird einmal abgeschalten, dann bekommst du ihn ohne den Tank auf zu füllen nicht mehr an.

    Die Vorstände fliegen gerade wie verrückt,...., Wahnsinn und durch ihr hohen Abfindungen/Pensionen sind sie darüber wohl auch noch glücklich,...

    Wenn da so viele fliegen habe ich ja doch noch eine Chance auf einen Vorstandsposten,..., bin da mal ganz bescheiden und würde den Audi-Posten nehmen. :)

    Nightfly: Schönes Bild, ...., da argumentieren die Amerikaner dann, es geht uns ja nicht um die Rußpartikel,.... :thumbup:

    Ja genau, nur die Klopfregelung ist recht dumm, die kennt nicht viel mehr als 0/1 also Zündung weg=Ja Zündung weg=nein, so wurde es mir jedenfalls mal von einem Wissenden erläutert. Aber ganz klar, einmal auf hochoktanigen Sprit abgestimmt, sollte man sichelrich nichts anderes Tanken, macht ja keinen Sinn.

    Bezüglich welcher Nummer meldest du dich noch, oder? Gerne auch per Mail

    Hey super, Bild hatte Didi oben schon gepostet, wenn es noch mehr gibt immer her damit.

    Wenn du die Kosten dafür kennst, schreib mir bitte eine Mail/PN, idealerweise gleich mit Termin bis wann ich es haben oder einbauen lassen könnte. :)

    Juuuhuuuu, es geht voran.

    Bezüglich des Chiptunerthemas finde ich es gut, dass du dies hier so öffentlich mal klarstellst. Ich selbst fahre auch immer zu Zoran und werde es auch weiterhin tun, das und ein paar andere Details hatte ich mit ihm unter 4 Augen auch schon ein paar Mal besprochen.

    Na auf die Motorenherstellern wird man das nicht abwälzen können,..., warum -> es wurde das Bewegungsprofil ausgewertet, also einer der wichtigsten ausschlaggebenden Gründe das sich das Fahrzeug im Testzyklus befindet war eben, dass es sich (vermutlich laut GPS Signal) nicht vorwärts bewegt. Somit kann alleine das Motorsteuergerät dafür nicht verantwortlich sein und die Motorenbauer sind fein raus, da sie maximal auf ein externes Signal reagieren und das dann sicherlich nur auf Vorgabe.

    Meine Voraussetzung dabei: VW spart wo sie können und werden sicherlich nicht das MSG dazu bringen GPS Signale empfangen zu können, da dies mehr kosten würde und sie dafür bereits andere Sensoren im Einsatz haben, die das bewerkstelligen können.

    Skoda, Seat, Audi, Porsche, Bugatti, Bentley,...., alle gehören sie zu VW. Wenn man VW einen reinwürgen möchte dürfte man bei keinem dieser Hersteller kaufen, denn im Hintergrund sitzt immer die verlängerte VW Hand die alles steuert.

    Aber ganz ehrlich, wieviel % selbst der privaten Käufer springen durch diesen Vorfall wirklich ab? Ich glaube das ist eine ganz kurze Flaute von ein paar Wochen und dann geht es weiter wie immer. Ganz klar geht VW mit den Kunden nicht gut um aber so lange man als Masse nichts dagegen tut wird sich auch nichts ändern und der kleine Markt in Deutschland interessiert VW schon mal gar nicht, dann noch die Privatkäufer, die einen verschwindend geringen Anteil ausmachen,....
    Ich würde es mir genauso wünschen, dass endlich mal wieder der Kunde im Fokus steht aber daran glauben tue ich nicht. Ich selbst kaufe ja auch VW/Audi obwohl es mir nicht passt wie VW mit Kunden umgeht. Aber beim Schauen welches Auto mir gefällt kam einfach wieder ein VW heraus und mit dem Hintergrundwissen, dass BMW und Mercedes mit seinen Kunden nicht besser umgeht (ich kenne genügend Beispiele aus dem Bekanntenkreis), bleibt zum Schluss was den Service angeht eh nur die Wahl zwischen Pest und Cholera, also kann ich mich dann doch wieder für das Auto meiner Wahl entscheiden und den Servicegedanken vollkommen ausblenden.
    Ganz klar ist es sehr schade das man heutzutage so denken muss aber der Kunde ist schon lange nicht mehr der König, jedenfalls nicht in diesem Bereich.

    Wie versuche ich das Servicethema in den Griff zu bekommen? Genau so wie Para es auch macht. Ich suche mir eine Werkstatt die in meinem Interesse agiert, die gute Arbeit abliefert und zahle notfalls auch mal einen Euro mehr. Dafür bekomme ich dort etwas mehr Service als ich es überhaupt von VW erwarten kann. Idealerweise suche ich diesbezüglich sogar einen kleinen Händler der sich um jeden Kunden freut, der pünktlich zahlt und die Dinge machen lässt die wichtig sind. An dieser Front kann man als Kunde wenigstens noch einen kleinen Blumentopf gewinnen aber auf Unterstützung vom Konzern (egal welchem) hoffe ich schon lange nicht mehr.

    Wobei ich dazu sagen muss, dass ich mit Kulanzanträgen bei Audi bisher immer Glück hatte und nie großartig enttäuscht wurde (in Summe aller Anträge/Beschwerden).

    Aber ich bin mir sicher, wenn erst einmal herausgekommen ist, wie VW diesen Betrug durchgeführt hat und andere Fahrzeuge auf gleiche "Manipulationen" prüft, dann beginnt man den gesamten Eisberg überhaupt erst einmal zu sehen,...

    Wobei ich bei meiner Meinung bleibe, ob ich nun die Klimaanlage ausschalten darf, extra schmale und Leichtlaufreifen verwenden darf und einen Zyklus zur Verbrauchsermittlung fahren darf der weit von der Realität entfernt ist, so lange glaube ich immernoch liegt ein großer Teil der Mitschuld bei den Vorgaben. Denn wieso sind extra Leichtlaufreifen erlaubt aber eine Software die den Motor dazu bringt so wenig zu verbrauchen wie es nur geht nicht? Wenn der Motor dazu doch technisch in der Lage ist könnte man dies im "Alltag" ja theoretisch auch nutzen.
    Was ist denn die Zylinderabschaltung? Ist das nicht genau das gleiche Vorgehen, das Fahrzeug erkennt einen Fahrzyklus und passt seinen Verbrauch darauf an, um minimal Sprit zu verbrauchen. Nun lasst VW das Argument einfach ausdehen und sagen, Ja dieser Verbrauchszyklus ist im Grunde unsere Testphase gewesen und wir haben die Motoren so ausgelegt, dass sie auch beim normalen Fahren solche Situationen erkennen und dann Leistung zurückregeln und minimalst Sprit verbrauchen. Dazu gehören, an der Ampel den Motor abschalten, im Schubbetrieb die Spritzufuhr kappen, Segelfunktionen, Zylinderabschaltung wenn wenig Last gefordert ist und so weiter und so weiter. Wo ist denn jetzt der GROßE Utnerschied zu dem was sie im Testzyklus gemacht haben.
    Natürlich stehen diese Argumente auf wackligen Beinen und weiterhin finde ich nicht in Ordnung was VW da gemacht hat aber ist das was sie dort getan haben wirklich von dem was man heutzutage im täglichen Betrieb daraus macht so weit entfernt?

    Das die Start-Stop Automatik irgendwann vielleich so viel Folgekosten verursacht, dass der Kunde wieder ordentlich Aufschlag/Reparatur zahlen kann interessiert doch auch keinen. Da wird mit unprobaten Mitteln versucht die Verbrauchswerte auf dem Papier zu schönen auf Kosten ganz anderer Faktoren. Wie sehr zum Beispiel belastet denn die Herstellung der größeren Anlasser/größeren Batterien und alles was sonst für die Start/Stop Funktion notwendig ist an die Umwelt um ein Vielfaches und was wird dadurch am Ende an Sprit eingespart? Hat das tatsächlich mal jemand ausgerechnet inklusive der irgendwann entstehenden Folgekosten (höhere Reparaturkosten, aufwendige Reparaturen, höhere Entsorgungskosten,...)?

    Egal,..., bin einfach gespannt wie es da weitergeht und ob es nun endlich mal ein Umdenken in den Köpfen aller verursacht.

    Ich bin aktuell bei 11,6 Liter im Schnitt, durch den Winter und noch etwas Erhöhung vom Langstreckenanteil wird es sicherlich noch etwas hochgehen aber groß über 12 wird es wohl nicht gehen. Somit kann man bei der Leistung, dem Gewicht und dem was ich immer mal so mitschleppe eigentlich ganz zufrieden sein.

    Beim B7 müsstest du das Fahrwerk nur auf Herz und Nieren testen. Nach einigen Kilometern die ich nun bereits mit dem B7 gefahren bin ist der Sportmodus des DCC Fahrwerks einfach etwas schwammig. Die Audi AAS hat mir im A6 da deutlich besser zugesagt und es ist auch ein Unterschied zum A3. Ggf. könnte das Sportfahrwerk da noch etwas besser taugen.

    Einen Superb bin ich vor längerer Zeit ja auch mal gefahren aber der Mehrplatz auf den Rücksitzen, der wirklich enorm ist, gleicht den Qualitätseindrucknachteile und auf den Rücksitzen einen etwas eingeschränkteren Kopfbereich nicht aus. Ich würde bei dieser Entscheidung immer wieder zum Passat greifen, zumal man dort auch noch bessere Ausstattungsdetails erhält als bei Skoda.

    Grüße,
    quattrofever

    Wie auch immer, ich würde auch weiterhin einen Diesel fahren, da Diesel in meinem Fahrzyklus um einiges weniger verbrauchen als Benziner. Ist nur schon lustig, dass ich Anfang/Mitte diesen Jahres unseren Diesel A6 nun gegen den Passat Benziner getauscht habe und aktuell keinen Diesel mehr im Portfolio habe. Und das ich nun 11,6 l SuperPlus im Schnitt verbrauche im Gegensatz zu den Langzeit berechneten 10.4 des Diesels in meinem A6 muss ich sagen bin ich gar nicht mal so schlecht unterwegs,..., gut der Langstreckenanteil ist aktuell noch etwas geringer und Winterbetrieb war auch noch keiner dabei, kann sich aber doch sehen lassen.

    Das Winterkorn zurücktritt war ja fast klar. Mal schauen wo der wieder auftaucht oder ob der nun für immer und ewig nur noch aus dem Hintergrund agiert oder ggf. wirklich komplett von der Bildfläche verschwindet.

    Sollten die Nachfolger dort nicht schon feststehen, würde ich mich ja sogar anbieten. :)

    Bin echt gespannt wie es mit dem Thema nun weitergeht und auf was sie sich schlussendlich noch einigen, mit ein wenig mehr Nachforschen werden sie aber irgendwann herausbekommen, dass dies lediglich die Spitze des Eisbergs ist,...

    Grüße,
    quattrofever

    Rainer, ich hatte vor kurzem an dich gedacht wegen des vmax Problems. Im Passatforum war einer dessen Wagen die Endgeschwindigkeit auf einmal nicht mehr erreichte. Die Werkstatt hatte lange gesucht und irgendwann hatten sie festgestellt, dass ein Marder in einen Kabelbaum gebissen hatten. Die Folge daraus war das der Klopfsensor falsche Werte ausgab und der Wagen die Endgeschwindigkeit nicht erreichte. Das Problem trat nur bei vmax auf nicht bei normalen Beschleunigungen, jedoch gab es hier und da auch mal DSG Probleme.

    Ich wollte diese Erfahrung nur mit dir teilen, vielleicht wenn mal zeit ist könnte man ja auch in diese Richtung bezüglich Klopfsensor oder beschädigtem Kabel einmal schauen.

    Grüße,
    quattrofever

    Golfx - Interessant das du meinst ich bastele mir eine Moral zusammen. Da würde ich gerne mal in die Jahre zurück als diese Motoren angeboten wurden. Ich wette mit dir 90% der Käufer interessiert es ein Käse was in den Abgaswerten angegeben ist, das ist ein Wert auf einem Zettel der irgendwelche Umweltgedanken unterstützen sollte und selbst wenn VW die Werte "richtig" ermittelt hätte, bin ich mir sicher hätten nicht viel weniger diese Autos gekauft, denn die meisten kaufen diese Autos aus anderen Gründen. Zudem sind gerade Diesel die Fahrzeuge die einigermaßen Nahe an ihre Verbrauchswerte rankommen, Benziner liegen oft viel weiter davon entfernt. Und im Endeffekt wenn jeder Hersteller die gleichen Tricks anwendet, dann reicht es für mich doch das die relativen Werte der Verbräuche untereinander vergleichbar bleiben. Ich sehe daran, das ein Q7 4,2 TDI deutlich mehr verbraucht als ein 116i und was will ich denn mehr. Das ich im Endeffekt eh mehr verbrauche oder etwas ganz anderes verbrauche als das was in den Zyklen angegeben ist, ist doch klar. Selbst wenn der Motor diesen Zyklus nicht erkannt hätte, dann wäre der dort rauskommende Verbrauch immernoch soweit von dem entfernt was ich tatsächlich verbrauche, dass mir diese kleine Differenz dann auch schon egal ist, zumal es eh nur einen Papierwert darstellt. Und was will ich denn mehr, liegt der angegebene Verbrauch weit genug vom tatsächlichen Verbrauch entfernt habe ich sogar ein Recht auf Wandlung, somit schneidet sich der Hersteller sogar ins eigene Fleisch.
    Und ganz ehrlich, glaubst du alles was die Werbung verspricht und gibst alle Produkte zurück weil sie es nicht in dem Umfang erreichen, wie es ihre Werbung verspricht? Nichts anderes sind die Verbrauchsangaben der Automobile auch.
    Versteh mich nicht falsch, natürlich ist es nicht richtig was sie da tun, vor allem wenn man damit versucht Grenzen mutwillig zu unterschreiten, um eine Zulassung zu erreichen und so gegen das Gesetz agiert aber manchmal muss man trotzdem schauen was das eigentliche Problem darstellt und das sind aus meiner Sicht die Vorgaben zur Verbrauchsermittlung.

    Ganz im Allgemeinen bleibt es von dem Land auf der anderen Seite des großen Meeres ein Angriff auf die "deutsche Gründlichkeit, Zuverlässigkeit, Ehrlichkeit,...", diese Problemveröffentlichung hat einen ganz anderen Hintergrund als VW zur Rechenschaft zu ziehen, da können wir uns alle sicher sein.