Beiträge von quattrofever
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Ich erst,..., im Moment lasse ich es noch langsam angehen und drehe nicht über 3000 Umdrehungen, da Philipp sich erst noch einmal die Werte der Logdaten anschauen wollte, die ich ihm gestern geschickt habe. Nur leider hat CC diese und nächste Woche Urlaub, somit wird es wohl 2 Wochen dauern bis ich etwas höre. So lange heißt es gemütlich fahren und das jaulen von vorne sowie das wummern von hinten genießen.
Die Soundkulisse ist schon einmal genial,....
Gestern habe ich dann alles zusammengebaut, was noch so fehlte und machte meine erste Probefahrt. Zunächst nur einmal um den Block und mit so wenig wie möglich Drehzahl. Das Auto schnurrte wie ein Kätzchen, ohne Ruckeln oder Ähnliches. Dann fuhr ich wieder in die Garage und überprüfte noch einmal alle Flüssigkeiten,..., passte alles.
Dann ging es auf eine etwas längere Runde mit max. 3000 Umdrehungen bis der Motor so richtig warm war. Danach kontrollierte ich noch einmal alle Flüssigkeiten, passte alles.Daraufhin fuhr ich noch ein wenig umher und machte dann die ganzen Logfahrten, die Philipp meinte die als erstes gemacht werden sollten. Darunter war einmal im Leerlauf im warmen Zustand ein paar Daten loggen, danach mit Teillast beschleunigen und danach mit Vollast einmal durchbeschleunigen. Diese Daten habe ich ihm zugesendet und warte nun auf eine Rückinfo, wie ich weiter vorgehen darf/kann.
Vom Sound her kann ich nur sagen, dass es genial ist. Das jaulen vom Kompi vorne könnte ich mir in Kombination mit der BN hinten ewig anhören. Zudem ist das starke Brummen was ich so um die 2500 Umdrehungen hatte, deutlich geringer geworden, vielleicht lag dies wirklich an den defekten Flexrohren. Dafür brummt er hinten ein gutes Stück mehr heraus, vor allem wenn der Auspuff mal etwas wärmer geworden ist, ich denke dass die 200 Zeller Kats da Ihren Beitrag zusteuern.
Ich freu mich im Moment wie ein Schnitzel über den Umbau und warte schon sehnsüchtig auf den 01.10. an dem es dann zu Zoran/Philipp geht zur Feinabstimmung.
An dieser Stelle möchte ich DIDI noch einmal meinen HERZLICHEN DANK ausrichten. Ohne ihn wäre ich diesen Schritt des Selbsteinbaus nicht gegangen und es hätte bei weitem nicht so gut geklappt. Sein Wissen und seine Hilfe sind diesbezüglich unbezahlbar. VIELEN DANK DIDI!
Auch an Matthias und Michi möchte ich noch einmal meinen Dank ausrichten für den tollen Umbau des Vorrohrs.
Weiterhin bedanke ich mich natürlich bei Chris und Robert, die mich mit Teilen versorgt haben und denen ich ständig Fragen gestellt habe bis sie mit Fragen wie ein Schweizer Käse durchlöchert waren.
Ganz wichtig war auch Tom's Hilfe, dir Tom auch vielen Dank für deine tatkräftige Unterstützung, vor allem auch in der Vorbereitungszeit. Du hast mich gerade am Anfang mit ganz wichtigem Grundwissen versorgt und warst immer, bei jeder Frage sofort mit Hilfe und wenn notwendig sogar spontanen Bildern dabei. Vielen Dank dafür.Zum allgemeinen Einbau ist es aus meiner Sicht so, dass man es mindestens mit 2 Personen machen sollte, da es genügend Dinge gibt, bei denen man sich alleine sehr schwer tut. Zudem ist die Motivation, gerade bei kleinen Tiefs immer zu zweit besser. Insgesamt meine ich, dass man diesen Umbau mit Ruhe und Sorgfalt in 6 Arbeitstagen gut schaffen kann, auch ohne, dass man es schon einmal gemacht hat, viele große Probleme dürfen dabei aber nicht auftreten. 4 Tage würden ggf. ausreichen, wenn alles wie am Schnürchen geht und keine Teile fehlen. Aber genau dieser Punkt mit den Teilen ist so ein Punkt, weshalb ich so einen Umbau wieder auf mehrere Wochen verteilen würde, vor allem wenn man ein gebrauchtes Set gekauft hat. Hier und da fehlt immer mal ein Stück Schlauch, eine Unterlegscheibe, zusätzliche Schrauben, Sicherungshalter, Kontakte zum Anschluss der Kabel oder Ähnliches. Ich glaube sogar mit einem komplett neuen Set kommt man nicht drumherum so ein paar Kleinteile auf Vorrat zu haben.
Ein ganz wichtiges Werkzeug beim Umbau ist ein Dremel und ein Spiegel mit Teleskopstange. Diese beiden Werkzeuge waren ständig im Einsatz und erleichtern einem die Arbeit ungemein. So Dinge wie Lambdanuss, großer Schlüssel (müsste 24er gewesen sein) zum Eindrehen der Bolzen des Kompressors, einen Abzieher, ein vollständiges Werkzeugset mit Vielzahn und Tork etc. sind obligatorisch.Egal wie man sich vorher in der Theorie erkundigt und Dinge bereits auf Vorrat hinlegt, ich bin mir sicher, macht man diesen Umbau zum ersten Mal fehlt hier und da immer mal was, so dass es sich lohnt den Umbau nicht am Stück zu machen.
Zudem ist es mit viel Konzentration sehr anstrengend, weshalb sich eine längere Pause zwischendurch immer lohnt.Spätestens wenn die Feinabstimmung erledigt ist, werde ich mich hier erneut melden, dann hoffentlich mit tollem Leistungsdiagramm.

Allen, denen ich versprochen habe vorbei zu kommen, inkl. der TÜV Abnahme bei Chris, diese Runde werde ich dann nach der Feinabstimmung angehen.
An dieser Stelle an alle noch einmal VIELEN DANK und wenn jemand Fragen zum Umbau hat,..., immer her damit!
Grüße,
quattrofever -
So, bevor es heute weitergeht mit dem Umbau, mal ein kurzer Zwischenbericht mit wichtigem Meilenstein.
Als Didi gestern Morgen früh bei mir angekommen war, legten wir gleich los das Vorrohr und den Auspuff ein zu bauen. Zuvor mussten wir erst eine sehr feste, weil anscheinend vom Werk bereits falsch eingesetzte Lambdasonde mit etwas Gewalt und Überredung wieder eindrehen. Der Einbau des Vorrohrs, ging dann unerwartet gut.
Anschließend betrachteten wir noch einmal die Welle und den in Fahrtrichtung rechten Wellenhalter. Wir meinten beide, dass dort der Abstand vom Halter zur Welle nicht ausreichend war, weshalb wir die Arbeit noch einmal auf uns genommen haben und den Halter demomtierten, Spanner entspannten, Riemen runter, Halter lösen, Unterlegscheiben drunter, Halter anschrauben, Riemen drauf und spannen. Dies kostete leider etwas extra Zeit, war aus unserer Sicht aufgrund viel zu kleinen Abstands vom Ende der Welle zum Halter aber dringend erforderlich.
Als dies erledigt war ging es an den Einbau des Saugrohrs. Dies ging ebenfalls unerwartet gut über die Welle, leider war aber das Ende auf der Rail verlegte Kabel mit dem letzten Kabelbinder zu dick, weshalb das Saugrohr nicht drauf ging. Diesen Kabelbinder lösten wir und zogen das Kabel ein wenig zur Seite, damit an dieser Stelle genügend Platz war.
Anschließend bemerkten wir, dass die Saugbrücke nun nicht an einem Halter hinten am Motor vorbeiging. Dadurch, dass wir vorne zu wenig Bewegungsspielraum durch den Kompressor und die Welle haben, ging es hinten nicht weiter rüber. Also entschlossen wir uns kurzerhand den Halter ein wenig mit dem Dremel zu überarbeiten. Danach stellten wir fest, dass die Dose an der linken Seite der Saugbrücke der Kompressorwelle verdächtig nah kommen würde. Genau an dieser Stelle hatte die Welle (da das Set ja gebraucht ist) bereits Schleifspuren, darauf wurde beim letzten Einbau also nicht so sehr geachtet. Auch an dieser Stelle überarbeiteten wir die Dose mit dem Dremel, so dass ein Hauch mehr Platz zur Welle war. Anschließend passte die Saugbrücke nun endlich gut drauf.In der Zeit in der ich die Saugbrücke mit Ihren 9 Bolzenschrauben befestigte, montierte Didi die Verbindung von der Kühlerbombe zum Saugrohr, sowie das SUV mit allen Anbauteilen. Das SUV mit den bereits vormontierten Schläuchen passte vom Abstand sehr gut hinein.
Nachdem wir dann alle weiteren Teile im Motorraum befestigt und angeschlossen hatten, lasen wir den Fehlerspeicher aus und löschten was so alles an Fehlern aufgetaucht war. Danach starteten wir zum ersten Mal den Motor:
https://www.youtube.com/watch?v=GpXHS-iryik&feature=youtu.beNach einem kurzen Probelauf und einer Dichtheitsprüfung entschlossen wir uns dazu, gleich noch die Zusatzbenzinpumpe zu verbauen, die bisher noch nicht eingebaut war. Zwischendurch wurde natürlich erst einmal gegessen.
Aufgrund der nicht dicht werden wollenden Zusatzbenzinpumpe dauerte das Ganze dann bis Mitternacht. Mir war aber wichtig, das Auto noch einmal zum laufen zu bekommen und mit ein wenig Glück und kurz vor der Verzweiflung, funktionierte es dann endlich und ich konnte den Motor noch einmal im Leerlauf laufen lassen.Es ist ein schönes Gefühl nach so langer Einbauzeit mit vielen Hochs und Tiefs endlich den Motor funktionstüchtig laufen zu sehen. Inwieweit nun die Kombination mit Kompressor im Fahrbetrieb funktionieren und ob es keine Fehlermeldungen gibt, dies sehe ich frühestens heute oder morgen. Heute geht es dann an den Einbau der ganzen Anbauteile (Stoßstange, Radhausverkleidung, Unterbodenschutz). Ist das erledigt, geht es auf die erste ganz kleine Probefahrt, um ein Log zu erstellen, dass sich Philip dann mal zur Überprüfung der im MSG eingestellten Werte anschauen wird, bevor die nächsten Logs gemacht werden können.
So viel erst einmal zum aktuellen Stand und dem vorerst sehr wichtigigen, erreichten Meilenstein.
Was beim ersten Probelauf deutlich klar wird ist, dass das Behalten der Vorschalldämpfer genau die richtige Entscheidung war. Aufgrund der neuen Kats bollert der Wagen im Leerlauf noch deutlich mehr nach hinten raus, so dass ich für mich sagen kann, dass dies genau die richtige Entscheidung war.
Dann bis zum nächsten Status, wenns gut läuft vielleicht schon heute Abend,...
Grüße,
quattrofever -
Das Y-Stück auf 2*60 da hast du Recht, das hätte man machen können, dies würde ich aber abhängig davon machen, wie sehr die AGA überhaupt ein Engpass ist. Stellt sich ein größerer Engpass da, dann hätte diese Optimierung auch nicht mehr viel ausgemacht, lediglich, wenn es noch eine Nuanc gebraucht hätte, wäre es ggf. sinnvoll.
Die Vorschalldämpfer sind ein NoGo für mich aufgrund der erhöhten Lautstärker und des deutlich weniger dumpfen Sounds dann.Bezüglich der Metallkats, da hatte ich lediglich die Angabe der 200er vergessen.

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Tom: Das macht doch gleich wieder Lust auf mehr, vielen Dank für den Bericht, freue mich auch schon meinen Kompi pfeifen zu hören.
Didi hatte ja den Robert auch schon persönlich kennenlernen dürfen, dadurch dass er für mich die Teile gleich mitgebracht hatte. Er sagte auch, war ein super netter Kontakt mit tollen Gesprächen.hartzer: Ich sehe es genauso wie Tom, die BN ist vom Klang genial und ich möchte nichts machen, was den Sound stark verändert. Metallkats waren Pflicht, das geht nicht anders aber die Vorschalldämpfer würde ich nie rausschmeißen, damit wird es viel zu laut und klingt nicht mehr so wie jetzt. Überlegt hatte ich mir ein paar kleinere Optimierungen bezüglich des Rohrverlaufs und kleinere Engstellen zu beseitigen. Da habe ich mich am Schluss aber erst einmal dagegen entschieden, zum einen wegen dem dass ich gar nicht weiß wie gut der Kompi laufen wird, zum anderen wegen dem vermeidbaren zusätzlichen Aufwand und als drittes um heraus zu finden, ob die AGA wirklich einen Engpass darstellt. Wenn ja, habe ich nun eine super Adresse gefunden, wo mir jemand diesbezüglich helfen kann Optimierungen vor zu nehmen.
Übrigens wurde von den beiden Schweißern Michi und Matthias bestätigt, dass die Schweißnähte der original-AGA nicht optimal sind,..
Grüße,
quattrofever -
So, nach einer etwas längeren Pause geht es am Wochenende dann ins nächste Schrauberwochenende. Leider ist dieses WE nicht ganz so viel Zeit, Didi und ich hoffen aber mindestens so weit zu kommen, dass wir den Motor schon einmal anschmeißen und ggf. sogar eine kleine Probefahrt machen können,..., bin gespannt ob alles klappt.
Im Grunde steht bezüglich des Zusammenbaus nun folgendes bevor; der Einbau des Vorrohrs/Auspuff, des Saugrohrs, LMM und SUV Teile sowie die Benzinpumpe. Hört sich zunächst nicht so viel an aber die Tücke steckt im Detail. Ggf. müssen wir den Halter der Welle noch einmal etwas versetzen was Zeit kosten würde. Sollte die Saugbrücke nicht drauf passen, müssten wir den kompletten Sitz des Kompressors noch einmal überarbeiten, eine etwas feste Lambdasonde steht uns auch noch bevor und die ganzen Kleinteile wie Verkleidungen, Stoßstange etc. anbauen kommt auch noch auf uns zu.
Für die bevorstehenden 8 Stunden Arbeit ist das echt einiges an Arbeit was auf uns zukommt aber wir gehen mal mit einer sehr positiven Einstellung daran, wenigstens am Ende mal den Motor anschmeißen zu können.Gestern habe ich das überarbeitete Vorrohr abgeholt. Hierfür möchte ich noch einmal meinen groooßen Dank an Michi und Matthias richten, die mir dieses Vorrohr überarbeitet haben und aus meiner Sicht sehr gute Arbeit leisteten. Sollte jemand hier in der Gegend ähnliche Arbeiten benötigen kann ich die beiden nur wärmstens empfehlen (zumal nun auch schon eine Schablone vorhanden ist). Der Kontakt könnte diesbezüglich auch gerne über mich oder Blaxxun hergestellt werden.
Anbei werde ich von dem überarbeiteten Vorrohr mal ein paar Bilder einstellen. Leider sind es nur Handybilder, denn der Akku der Kamera war gestern leider leer,..., sorry dafür.
Bei dem Vorrohr wurden die HJS 200 Zeller Metall-Kats eingeschweißt. Dafür musste das Rohr im folgenden Verlauf ebenfalls überarbeitet/gekürzt werden. In diesem Zuge wurden auch gleich die sagen wir original nicht optimalen Schweißnähte überarbeitet.
Da beim Ausbau des Vorrohrs ein Defekt am linken Flexrohr festgestellt wurde, mussten beide Flexrohre natürlich ebenfalls ersetzt werden. Dies haben sie gleich mitgemacht und dafür noch ein zusätzliches Rohrstück mit eingeschweißt. Diesen Teil zu überarbeiten ist recht aufwändig, da man eine Anpassung am Fahrzeug vornehmen muss, was ohne Hebebühne nicht immer einfach ist. Aber auch hier wurde sehr professionell und sauber von den beiden gearbeitet, das Ergebnis seht ihr in den folgenden Bildern.Als kleine Vorarbeiten fürs Wochenende habe ich den Aktivkohlefilter nun an der einzig möglichen Stelle angebracht und die Schläuche dafür verlegt (nicht über die Haltetechnik des Aktivkohlefilters wundern aber anders ist dort unten nicht genügend Platz, die Hupe ist dafür auch schon oben über den Wasserbehälter für die Scheinwerferreinigung gewandert). Zudem habe ich mir einen kleinen Halter für den neuen Einfüllstutzen für den Kühlwasserkreislauf der Kühlerbombe gebaut und an das Kabel für die Wasserpumpe noch einen Sicherungshalter angebracht. Die Kabel des LMM habe ich ebenfalls verlängert, diese wären viel zu kurz gewesen aber auch dieser Vorbereitungspunkt steht ja in der Anleitung.
Wenn ich heute noch ein Teil bekomme, könnte ich den neuen Einfüllstutzen ebenfalls noch anbringen.Somit ist bis auf den Einbau der Benzinpumpe, für die ich noch die Benzinschläuche benötige, alles vorbereitet was den weiteren Einbau am Wochenende angeht.
Drückt bitte alle die Daumen, dass wir unser gewünschtes Ziel an diesem verkürzten Arbeitswochenende schaffen,....
Vielen Dank.
Grüße,
quattrofever -
Ich würde da eher genau andersherum denken aber meine Meinung kennst du ja dazu. Ich würde eher zu einem älteren Modell mit mehr Bumms greifen, zumal man damit auch noch einiges an Geld sparen kann, da das aktuelle Modell alle wollen.
Aber einer Vernunftslösung, wenn man davon mit 211 PS sprechen kann, kann man nichts entgegen sprechen, denn dies ist normal ja die vernünftigere Lösung.
Bist du den 211er im aktuellen Modell denn schon Probe gefahren? Theoretisch sollte man da mit ein wenig Umbau ja auch über 300 PS rausholen können,....

Grüße,
quattrofever -
..., oder zwischen den Sitzen,....
Angst wollte ich aber keinem machen. 
350 PS ist schon ordentlich aber im A6, vor allem im 4F, nicht vergleichbar mit einem A3 mit über 350 PS. Der A6 bleibt ein Reiseauto, was man als Familie irgendwie auch braucht und mit 350 PS ist er definitiv mehr als gut ausgestattet aber wenn man was sportliches sucht müsste man eher in eine andere Richtung schauen. Ich sehe es sonst aber genauso wie du, weshalb mein A6 ja auch seine knapp 300 PS und 600 NM hat (mehr ging nicht als Diesel und 4F).

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Beim nächsten wird's dann vielleicht wieder eins mit richtig Dampf....
MfgVergiss das, das nächste wird mit Sicherheit ein Kombi und Familienauto.
Ich würde mir lieber jetzt noch einmal eins mit Dampf kaufen, wer weiß was warum du beim nächsten Abstriche machen musst,..., und ich spreche da aus Erfahrung. 
Aber wenn du mit dem 2,0er zufrieden bist und den mit Chiptuning noch etwas Leistung verpassen kannst, warum nicht. Der Sound den du dir gewünscht hast ist zwar nicht da, die Leistung die du jetzt hast auch nicht aber dafür das neuere Modell.
Bin mal gespannt was du so findest.Grüße,
quattrofever -
Ich eher selten, meine Frau benutzt den A6 im Moment aber auch viel in der Stadt und wenn er mal auf der Autobahn fährt, dann meist schnell.
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Und 800 km komme ich mit meinem A6 3,0 TDI auch nicht oder nur gaaaaannnnz selten, da muss man schon langsamer unterwegs sein, damit es geht. Wenn man aber schon einen Diesel fährt ist es gerade schön in den oberen Geschwindigkeitsregionen unterwegs zu sein, da der dann nicht ganz so viel verbraucht wie ein Benziner.
Wenn du noch keine Familie haben willst glaube ich auch, dass du mit dem Diesel über längere Zeit nicht so glücklich sein wirst. Der hat keinen Sound und ist auch eher ein gleiter oder ein Auto zum gleiten und trotzdem schnell sein. Ein S4 ist eher mal um auch um die Ecken heizen zu können, dass kannst du bei einem Diesel nicht so, vor allem schon wegen des Gewichtes auf der Vorderachse.
Aber die Hohe Kilometerlaufleistung spricht natürlich sehr stark für einen Diesel, da gebe ich dir Recht.
Ich bleibe dabei, Bauchentscheidung wäre S4, Vernunftsentscheidung ist der Diesel.
Grüße,
quattrofever -
Das gute ist ebenfalls, dass nach der längeren Strecke das MSG schön alles adaptiert hat und die volle Leistung anliegt, wenn du zu Hause bist. Ich würde auch direkt hinfahren und fahre selbst auch immer ca. 300 km einfach,..., das nächste Mal am 01.10.

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Eine Frage an euch, vielleicht hat einer von euch eine gute Idee.
Ich verbaue ja einen Zusatzwasserbhälter für den Kühlerkreislauf des Kompis. Nun scheint mein vorhandener Kühlwasserbehälter etwas zu groß zu sein. Dieser ist so ca. 12 cm lang, 11-12 cm breit und 13 cm hoch. Hat einer von euch eine Idee was man anstatt dieses Behälters noch verwenden kann, um insgesamt einen deutlich kleineren Behälter zu bekommen? Der Behälter sollte oberhalb der Wassergrenze einen Einlauf haben und unterhalb einen Auslauf. Der Einlauf kann auch deutlich dünner sein, das wäre kein Problem. Chris meinte, dass ein Druckausgleich nicht zwingend notwendig ist, so lange das System immer komplett gefüllt ist.
Wir haben auch schon mal drüber nachgedacht ein Bremsflüssigkeitsbehälter eines Motorrads zu nehmen aber diese haben leider alle nur einen Anschluss nicht zwei, ansonsten sind die schon richtig schön klein. Im Moment habe ich keine weitere Idee.Für Tipps und Ideen eurerseits wäre ich dankbar, idealerweise sollte der Behälter so klein wie möglich und durchsichtig sein mit wie gesagt einem Anschluss oben und einen unten.
Grüße,
quattrofever -
Von mir natürlich auch alles Gute zu deinem Geburtstag.
Lehn dich mal schön zurück und lass dich verwöhnen heute an deinem Ehrentag! -
Wie Didi sagt, wird seitlich Dreck am Luftfilter vorbeigesaugt. Im Grunde um den roten Wulst herum in die Glocke in der der Luftfilter steckt und dann direkt in den Kompressor. Auf Dauer ist das bestimmt nicht so gesund.
Es sah zudem noch so aus, als würde seitlich auch ein wenig Wasser durchkommen können, was prinzipiell ja auch nicht so optimal ist. Daher denke ich ist ein wenig Klebeband oder Panzerband an dieser Stelle sicherlich nicht schlecht am Platz. -
Das stimmt aber wir machen auch alles schön in Ruhe, nehmen uns genügend Pausen und ab und zu hakt es auch mal, da die richtige Schraube erst gefunden werden muss oder ein paar Teile improvisiert werden müssen, da nicht immer alles dabei ist, da es sich ja um ein gebrauchtes Set handelt. In Summe dauert es dann schon recht lange aber wenn das jemand in zwei normalen Arbeitstagen schafft,..., Hut ab.
Meine Seitenangaben (rechts + links) bezogen sich immer auf die Fahrtrichtung. D.h. wenn du vor dem Auto stehst ist die Wasserpumpe ebenfalls auf der rechten Seite hinter dem Luftfilter.
Wenn sich jemand wundert, warum wir den Luftfilter unten umklebt haben, dies empfehle ich allen, die diesen Luftfilter einbauen. Wir stellten nämlich fest, dass der Filter unter dem Rand Dreck durchzieht, was ja nicht wirklich wünschenswert ist. Deshalb haben wir dort noch ein wenig Band drumherum geklebt, dass die Seiten schön dicht sind und die Luft nur durch den Filter kann.
Grüße,
quattrofever -
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Fertig,...., sind wir noch nicht. Wie schon fast vermutet benötigen wenn nichts dazwischen kommt noch ein Wochenende. Dies ist vorerst am 13./14.09. geplant.
Was lief dieses Wochenende. Zunächst sind wir die Kabel für die Einspritzdüsen angegangen, damit wir die Rail und Einspritzdüsen fertig bekommen. Als wir den ersten Stecker aufstecken wollten, stellten wir fest, dass diese im Grunde gar nicht richtig passten. Sie passen zwar 100% auf die S3 8L Einspritzdüsen aber leider haben diese Stecker einen Entriegelungsbügel und überstehende Nasen, die den Stecker so groß machen, dass er beim Aufdrücken die 2te, 4te und 6te Einspritzdüse so stark nach oben gerückt hat, dass es gar nicht halten würde. Da wir die Kabel nicht direkt auf die Düsen löten wollten, um auch die Dichtigkeit zu gewährleisten, haben wir die Stecker überarbeitet. Nach einigem Hin- und Her ist uns am Ende dann die perfekte Lösung eingefallen. Wie wir die Düsen überarbeitet haben, seht ihr anbei an den Bildern.
Als die Stecker dann überarbeitet waren setzten wir die Einspritzdüsen ein, befestigten die Stecker/Kabel und setzten die Rail auf und schlossen sie an. Am Ende des heutigen Tages machten wir eine Dichtigkeitsprüfung.
Als nächstes sind wir dann den Einbau des Kompressors angegangen. Als wir diesen das erste Mal einsetzten, stellten wir noch einige Dinge fest, die im Weg waren und umgelegt werden mussten. Wir hatten zwar einges aus der Anleitung bereits umgelegt aber hier und da war leider noch nicht genügend Platz. Unter anderem mussten wir auch eine Schlauchverlängerung eines Kühlwasserschlauchs vornehmen. Dies stand in der Anleitung aber wir hatten es vorher ausgelassen, da wir dachten dass es ohne passen könnte und ein entsprechender Adapter nicht dabei war. Natürlich passte es nicht und wir gingen diese Verlängerung an, was ebenfalls etwas dauerte. Danach versuchten wir den Kompressor ein zu setzen und merkten, dass wir noch deutlich höher mussten, weshalb ich noch schnell in den Baumarkt fuhr und 12 dicke und 20 mitteldicke Unerlegscheiben besorgte (zusätzlich zu denen die im Set dabei waren). Nachdem wir dann alle dicken und ein paar dünne Scheiben verbaut hatten, passte der Kompressor perfekt mit der Welle, dass der Halter auf der anderen Seite schön leicht hereinrutschte. Bezüglich des Halters auf der rechten Seite des Motors fällt mir da gerade noch ein, dass diese leider auch nicht auf Anhieb passte. Am Motor stand ein Stück am Motorblock über, was dazu führte, dass der Halter nicht passte (siehe Bild). D.h. hier mussten wir auch erst ein wenig überarbeiten, damit es passte.
Nachdem der Halter dann gut und leicht auf die Welle ging, zogen wir den Kompressor mit entsprechenden NM an, setzten den Keilrippenriemen grob über die Welle und zogen alles fest (Halter, Kompressor Welle, Spanner). Als alles soweit fest war und wir den Keilrippenriemen auflegen wollten, merkten wir dass der Spanner schon so sehr auf den Riemen drückte, dass man ihn unten nicht über die Rollen bekam. Also schraubten wir den Spanner im eingebauten Zustand ab, legten den Riemen auf und drehten den Spanner mit Spiegel, 6 Augen und etwas Fingerspitzengefühl in die Halterung zurück, so dass die Fixiernase ebenfalls wieder einrastete. Den Spanner mussten wir lösen, da er sich nicht weiter entgegen die Spannrichtung drehen ließ, um etwas mehr Spannung vom Riemen zu bekommen. Schlussendlich hat es mit dem Abschrauben aber ganz gut funktioniert und der erste Arbeitstag vom Wochenende war vorbei.Am nächsten Tag, also heute, ging es dann an den Einbau des Kühlers, der Wasserpumpe, der Kühlerbombe allen Schläuchen und des Luftfilters. Den Aktivkohlefiter wollten wir auch noch verlegen, hatten dies aber nicht komplett geschafft, hoffen allerdings auf eine guten Weg zu sein.
Wir bauten als erstes den Kühler ein und dämmten ihn mit Moosgummi gegen den anderen Kühler. Vorne wurde er mit Winkeln am Pralldämpfer abgefangen/befestigt und ebenfalls mit Moosgummi gedämpft. Als nächstes bauten wir die Zusatzwasserpumpe ein. Danach bohrten wir schöne Öffnungen für die Verschlauchung durch die lediglich die Kühlwasserschläuche passten und dann verlegten wir die Kühlwaserschläuche (siehe Bilder anbei). Probeweise hatten wir die Kühlerbombe eingesetzt, um alle Schlauchlängen schussendlich erkennen zu können. Dann verlegten wir alle weiteren Schläuche, setzten die Kühlerbombe ein und schlossen bereits einen Zusatzwasserbehälter vorerst provisorisch an, um das System auf Dichtigkeit zu prüfen. Wir füllten dann das gesamte System mit Wasser und schlossen die Pumpe provisorisch an 12V an, um das Wasser durch zu pumpen und die Luft heraus zu bekommen. Soweit war alles dicht und gut 2,5 bis 3 Liter passten schlussendlich ins gesamte System.
Beim Einbau des Kühlers und der Kühlwasserschläuche entschieden wir uns entgegen der Anleitung den Kühler andersherum zu montieren, um die Strecke des kühlen Wassers so kurz wie möglich zu halten. Die Verschlauchung geht damit auf dem kürzesten Weg von der linken Seite/unten des Kühlers direkt zur Wasserpumpe an der linken Seite des Autos und von dort senkrecht mit einem Bogen nach oben an den hinteren Anschluss der Kühlerbombe. Die Rücklaufleitung mit heißem Wasser ist dann natürlich dementsprechend länger und geht von der Kühlerbombe einmal quer durchs Auto an den rechten, oberen Anschluss des Kühlers. Hier in das heiße Schlauchstück haben wir ein T-Stück mit seitlichem Anschluss des Zusatzwasserbehälters eingesetzt.Nachdem Didi ein paar Pumpentests durchführte, schlossen wir den Luftfilter an. Davor hatten wir aufgrund des störrischen Schlauches etwas Respekt, schlussendlich ging es aber ganz gut. Nachdem dann der Schlauch am Kompressor angeschlossen und der Luftfilter mit Halter befestigt war ging es ans Verlegen des Aktivkohlefilters. Dies haben wir zu 90% fertig, müssen aber noch ein paar Optimierungen vornehmen, damit die Stoßstange zum Schluss auch wieder ordentlich drauf passt.
Zwischendrin füllten wir den Kompressor noch mit Öl auf, dieser hatte beim Transport leider alles an Öl verloren und wir füllten es mühsam mit Spritze auf. Ca. 100 ml gingen dort vorerst hinein, dies wird allerdings wir alle Flüssigkeitsstände nach dem ersten Probelauf noch einmal kontrolliert.
Da es auch noch einiges zum Aufräumen gab beendeten wir damit auch das zweite Arbeitswochenede.Als nächstes steht nun noch an, dass das Vorrohr überarbeitet/geschweißt und eingebaut werden muss, der Aktivkohlefilter zu 100% versetzt und angeschlossen werden muss, das Saugrohr sowie gesamte Auspuff angebaut werden muss, die Kabel des LMM verlängert werden müssen, der LMM mit dem Saugrohr verbunden werden muss, das SUV mit allen Verschlauchungen angeschlossen werden muss, alle Kabel und Schläuche angeschlossen werden müssen, der Zusatzwasserbehälter noch einen Platz finden muss (ggf. wird ein noch kleinerer benötigt), ein Kabel der Wasserpumpe schlussendlich verlegt werden muss und alles wie die Stoßstange, Unterbodenverkleidung, Radhausschalen etc. angebaut werden muss.
Wenn die Zusatzbenzinpumpe ankommt wird diese ebenfalls noch verbaut, der RS4 LMM wir dann zur Abstimmung mitgenommen und am 01.10.2014 eingebaut.Es steht also für mindestens ein Wochenende noch genügend Arbeit an, weshalb ich doch froh bin schlussendlich die Feinabstimmung "erst" am 01.10.2014 zu haben, selbst dieser Termin könnte nun schon ganz gut oder wenn noch Probleme auftreten sogar knapp hinkommen. Umso besser es so langfristig geplant zu haben.
Dass ein Kompressoreinbau nicht einfach so an 2 Tagen erledigt ist, wird damit sehr offensichtlich wobei wir mit mindestens 4-6 Tagen auf jeden Fall gerechnet hatten und dies auf jeden Fall benötigen werden.Auch diesmal möchte ich schon einmal vielen Dank an Didi sagen, seine tatkräftige Hilfe und sein top Wissen hilft an allen Ecken und Enden richtig gut weiter. DANKE dir DIDI!
Wir haben damit auch festgestellt, dass ein Kompressoreinbau nicht alleine gemacht werden sollte, es sind aus unserer Sicht für diverse Arbeiten zwei Personen notwendig, zudem macht es dadurch auch viel mehr SpaßAnbei dann noch ein paar Bilder,...., tbc,....