Beiträge von quattrofever

    Kurzer Zwischenstatus meinerseits.

    Die Kats sind da und die wichtigsten Teile die mir noch fehlten sind nun alle gekauft. Die letzten Teile bringt Didi morgen von RUF mit und dann wird der Einbau offiziell gestartet. Bin schon gespannt auf welche Probleme wir so alles stoßen werden.

    Die Feinabstimmung bei Zoran ist unter anderem wegen seinem Urlaub am 01.10.2014 geplant.

    Ich freu mich schon sehr auf den Umbau und ich glaube Didi auch. Wenn ab und zu Zeit ist, würde ich hier und da mal ein Zwischenstatus absetzen, ich könnte mir vorstellen, dass Didi hier und da auch mal etwas berichtet.

    Wichtig ist, dass es nun endlich nach langen Vorbereitungen in die interessante Phase geht,..., drückt alle die Daumen. :thumbup:

    Grüße,
    quattrofever

    Die zwei Endrohre am Heck gefallen mir gut aber den Sound haben sie bei Audi wohl bisher noch nicht in Angriff genommen,..., klingt ja fast schon nichtssagend,..., wäre so nichts für mich, war ja aber auch klar ohne 6 Zylinder,... :)

    Ich finde Rainers Idee nicht so schlecht. Das Geld für den TÜV zu sparen ist schon einmal ein sehr guter Punkt und zudem wolltest du Andreas dein Wagen ja auch nicht tieferlegen. Die Sline Tiefe des S3 sagtest du ja ist für dich ausreichend und da sollte das B6 ja gut hinkommen. Insgesamt dann noch einmal 200 Euro zu sparen und insgesamt eine etwas komfortablere Abstimmung zu haben ist aus meiner Sicht für dich ggf. sogar der bessere Kompromiss, da du ja so harte Fahrwerke gar nicht magst.
    Das einstellbare des B14 kann man sich, wenn man nicht den Wagen tiefer legen möchte aus meiner Sicht schenken. Um eine ganz bestimmte Höhe zu erreichen wäre das mit Sicherheit ganz gut aber wenn einem das einigermaßen egal ist (so wie ich deine Meinung dazu einschätze), dann denke ich könnte das B6 wirklich der noch bessere Kompromiss sein. Ich persönlich würde mir das überlegen.

    Lediglich Dämpfer würde ich nun im Nachhinein nicht nehmen, da es ja immer mal Probleme mit defekten Federn gibt. Wie ärgerlich wäre es, wenn du die Dämpfer wechselst und kurz vor dem Verkauf bricht eine Feder,...,..ääääähhhh. Günstigere Fahrwerke wie AP oder so kämen ja für ein Jahr auch grundsätzlich in Frage, wobei man da nur wieder den Vorteil der Tieferlegung hat.

    Mein Fazit wäre:

    Wenn Tieferlegung unwichtig und Komfort (ähnlich sline) gewünscht ist -> B6
    Wenn etwas tiefer wichtig ist -> B14 oder H&R
    Wenn Komfort der Hauptpunkt ist -> K-Sport

    Grüße,
    quattrofever

    Na das ist doch gut, dann braucht man diesbezüglich beim Fahrwerk wirklich nicht auf eine verstellbare Variante gehen.

    Ist denn das B14 dem H&R ähnlich oder ist es das B16, mit den Nummer habe ich es irgendwie nicht so. :)

    Denn du sagtest mal, dass dir mein H&R zu hart wäre und eines der Bilstein Fahrwerke hat ja die gleichen Dämpfer weswegen der Unterschied nicht so groß sein sollte zu meinem was du ja eigentlich nicht wolltest.

    Erzähl mal ein wenig mehr was alles verbaut wurde, in welchen Größen, was es so gekostet hat und wie der Klang ist.
    Wenn möglich wären ein paar Bilder und ggf. sogar ein Soundvideo ebenfalls ganz nett.

    Grüße,
    quattrofever

    Kompressoren werden ab und zu hier im Forum verkauft, meinen habe ich bei ebay Kleinanzeigen gefunden. Teilweise werden sie auch bei ebay verkauft. Einfach mal die Augen offen halten und schauen was so angeboten wird.

    Die Frage ist nur ob du wirklich auf ein gebrauchtes Set gehen willst. Wenn dies nicht zu 100% vollständig ist (dies als Laie heraus zu bekommen ist nicht so einfach), dann braucht die spätere Suche der Teile schon einiges an Zeit. Die Zeit die man dabei investiert kann man ggf. auch günstiger in ein neues Set stecken. Bei Interesse würde ich bei CP einfach mal anfragen ob es da ein Interessantes Set gibt um deine gewünschte Leistung zu erreichen. Vor allem wenn man das Set nicht selbst einbauen möchte, ist ein neues Set mit ca. 3000,- mehr für die große Stufe, nicht sehr abwegig. Zudem besteht ja auch immer das Risiko, dass ein gebrauchtes Set ein Problem hat und auf ein neues bekommt man ja ebenfalls noch die Gewährleistung oder Garantie.
    Aus bisheriger Erfahrung würde ich mir wenn ich noch einmal von vorne anfangen würde dies genau überlegen, ob es nicht das zusätzliche Geld wert ist.

    Grüße,
    quattrofever

    Bezüglich Versicherung kommt es auch sehr stark darauf an was man für einen Vertrag hat. Oft richten sich die Versicherer nur danach ob etwas sehr teures mitversichert werden muss.
    Bei meiner Versicherung ist es z.B. so, dass man angeben muss wenn man etwas verbaut hat im Auto was teurer als 6000,- ist und man es mitversichert haben möchte. Wenn es einem beim Diebstahl egal ist oder der Gesamtwert des Autos dadurch nicht wirklich steigt ist es den Versicherern meist egal.

    Bei Leistungssteigerungen gibt es hingegen diverse klauseln. Bei meiner ist es so, dass bei einer Steigerung bis 20% oder 30% kein Mehrpreis fällig wird. Erst darüber wird das Fahrzeug in eine höhere Klasse eingestuft.

    Angeben, dass ein Kompressor verbaut ist würde ich auf jeden Fall, wenn die Versicherung nicht versteht worum es geht, ist es ja im Grunde das beste was dir passieren kann. Machst einfach ein Schreiben zur Versicherung mit dem entsprechenden Hinweis und wenn nichts zurückkommt, da sie es nicht verstehen, hast du es aber mindestens bekannt gegeben und es dürfte automatisch mitversichert sein.

    Aber wie gesagt ist es sehr unterschiedlich was die Versicherungen angeht, am besten im Bedarfsfall einfach mal nachfragen. Wobei selbst dann man vorher oft eine andere Aussage bekommt als man es nachher machen muss, ist mir auch schon häufiger passiert.

    Die Kosten des Sets bleiben natürlich, die Kosten des Einbaus kann man nur reduzieren, wenn man es selbst macht.
    Die Eintragung sollte man von einem machen lassen, der auch sonst Kompressoren verbaut, dies kostet natürlich auch ein wenig Geld. Das es geht am besten vorher mit dem jeweiligen "Partner" abklären, damit nicht später etwas schief läuft und dir keiner bei der Eintragung hilft. Eine eigene Eintragung beim TÜV brauchst du wie Andreas schon geschrieben hat, gar nicht versuchen, technisch nimmt dir das keiner einfach so ab und wenn doch kostet es Unmengen an Geld.

    Zu meinem Projekt selbst. Die HJS Kats sind nun mittlerweile da. Anbei hänge ich mal zwei Bilder an. Das heißt für den AGA Umbau benötige ich dann nur noch die einzelnen Teile (wie im HJS 200 Zeller Kats Beitrag beschrieben) und dann könnte dieser Punkt schon einmal angegangen werden.
    Bei den restlichen Teilen für das Kompressorkit warte ich noch auf eine Rückinfo, wenn ich da Näheres weiß wird es wieder berichtet.

    Grüße,
    quattrofever

    Wenn ich im A6 4F die elektr. Handbremse ziehe dann macht der Wagen eine Notbremsung und bremst nicht nur hinten, wie früher die manuellen Handbremsen. Ich vermute mal das ist beim neuen A3 nicht viel anders und die Bremse wirkt dann nicht nur hinten.

    Grüße,
    quattrofever

    Ich bin für den Tipp echt dankbar aber wie gesagt stand ich in Kontakt mit HJS und mir wurde gesagt, dass für einen Kompressorumbau eines 3.2ers zwei Kats für max. 1,6 l Hubraum (natürlich 2) nicht ausreichen, dann sollte man mindestens auf zwei für 2 oder 2.5 l gehen. Vor allem auch wegen der erhöhten Abgastemperatur.

    Aus anderer Quelle habe ich aber auch gehört, dass man Kats nicht so aussuchen soll, dass sie an der max. Grenze betrieben werden, d.h. bei 1,6 l lieber auf Kats für 2 l Hubraum gehen.

    900 Euro würde ich für die Kats auch nicht ausgeben, wenn alles klappt bekomme ich sie deutlich günstiger.

    Der von dir gepostete reicht nicht, da war ich in Kontakt mit HJS.
    Minimum ist wohl der mit der Nummer 90950192, dieser hat aber einen Anschlussdurchmesser von 61,5 mm, damit hätte ich dann auch keinen entscheidenden Vorteil, zudem soll dieser nicht ganz so effektiv sein, wie der andere von mir gepostete. In Bezug auf einen Kompressorumbau und auf die langfristige Einhaltung der Abgaswerte wäre der mit den 70er Anschlüssen ideal.

    Das mit den Kats ist wohl eine Philosophiefrage, ich habe mit einigen gesprochen gehabt und meine schlussendliche Meinung die ich daraus gezogen habe ist, dass HJS Kats für mein Vorhaben optimal sind. Natürlich sind sie deutlich teurer aber nur damit hat man hoffentlich für die Zukunft Ruhe,..., so nach dem Motto kaufst du billig kaufst du zweimal.

    Nach den Kats wollte ich ja auf 2*50 bleiben, da ich vor den Kats ja auch nur 2*50 habe und wenn davor der Engpass vorhanden wäre und es aus meiner Sicht nichts bringt den Engpass nur an einer Stelle von 2x50 auf 2x60 zu erhöhen, dann müsste ich wirklich ab Krümmer beginnen, was ich ja eigentlich nicht vor habe.
    Demnach war mein Ergebnis 2xKat, 4xReduzierstück (um von 70mm Anschluss der Kats auf 50er Anschluss zu kommen), Y-Stück von 2x50 auf 1x70 und 1x70er Rohr um hinten raus noch ein kleines Stück das y-Stück verlängern zu können, um bis zum Anschluss der BN-Pipes zu kommen.

    Vielen Dank für die Info bezüglich des Gewindes und dem Link.

    Wirklich sehr interessant die Diskussion, das zeigt aber deutlich dass man auch bei diesem Thema tiefer ins Detail gehen muss, bevor man einfach irgendwo einen Fühler einsetzt (damit man keine überflüssige Arbeit macht), vielen Dank. Ich werde es mir mal überlegen ob oder was ich dann noch in diese Richtung unternehme.

    Wie stark verfälscht sind denn die errechneten VCDS Werte? Könnte man diese mit einer gewissen Sicherheit, sagen wir mal man setzt sich anstatt 950°C den max. Wert bei 800°C, als Kontrollwert übergangsweise verwenden, bevor man ggf. an der Hardware (Auspuff) Veränderungen vornimmt?