Hallo,
ich hab jetzt 800km drauf und mein bisheriger Eindruck vom Motor und Getriebe sind sehr gut (obwohl ich ja meist im Teillastbereich unter 4500 U/min fahre)
Was mich aber schon etwas wundert ist das starke Untersteuern!
Die 1000 kg auf der Vorderachse lassen sich nicht verheimlichen.
Mein TT 3,2 lenkt hier direkter ein. Der Unterschied der Kurvenradien bei gleichem Lenkeinschlag mit wenig oder viel Gas ist hier nicht so gross wie beim RS3.
Zu Beispiel auf trockener Straße im 3.Gang. Bei zuviel Gas regelt er zwar ab und bleibt stabil, aber es treibt Dich weit hinaus.
Hier wäre es wohl sinnvoller mehr Kraft auf die Hinterräder zu geben, so dass die Vorderräder mehr Seitenfürungskraft übertragen könnten (Kamscher Kreis)
Die Audileute wussten schon warum sie bei den Pressefahrzeugen die Vorderräder um 20mm breiter machten.
Aber sonst läßt sich erahnen, daß man sich nach dem Einfahren sehr zügig bewegen kann.
Gruß Rudi
Beiträge von Rudi
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Bei mir ist auch die Lieferwoche angebrochen, jedoch keinerlei Info!
Hoffentlich ist die Technik nicht genauso unprofessionell wie die Informationspolitik.Gruß Rudi
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Es ist ja schön, dass Audi mit dem RS3 den ersten Patz bei Sport auto für Serienlimousinen unter 50.000€ bekommen hat und dort mit doppelseitige Anzeigen wirbt.
Diese Leserwahl kam durch die Pressetests insbesonders durch den Supertest zustande.
Die Pressefahrzeuge wurden jedoch alle (warum auch immer) vorne mit den breiteren 255-Reifen ausgeliefert!
Die Kundenfahrzeuge werden jedoch mit den 235-Reifen ausgeliefert. Wenn die breiteren Reifen bestell- und lieferbar sind, spricht mann von einem Aufpreis von 1150€.
Die Werbeaussage "unter 50.000€" würde somit nicht stimmen.
Wenn also jemand dagegen klagt, kann man annehmen, daß die breiteren Reifen ohne Aufpreis geliefert werden, da die Gerichte immer mehr auf die Einhaltung der in der Werbung gemachten Aussagen drängen.Gruß Rudi
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Das ist schon lange her.
Bei der Übergabeinspektion stellte man fest, dass der Motor schon im Drehzahlbegrenzer irgendwo bei 8000 U/min war!
Man machte dann den Speditionsfahrer ausfindig.
Die Spedition war ihren Job los und das Steuergerät wurde werkseitig auf 3 oder 4000 U/min programmiert, welches vor der Kundenübergabe wieder freigeschalten wurde.
Bei Hochleistungsmotore wäre es durchaus sinnvoll im ersten Teil der Einfahrphase z.B. den Ladedruck zu begrenzen.
Gruß
Rudi