Beiträge von Revenost

    Die Verbrauchs- und somit CO2-Werte werden doch fast immer höher gemessen bei Realtests. Nachzulesen in jeder Halbwegs-Fachzeitschrift seit Jahren. Bei jedem Hersteller. Eine Sternstunde des investigativen Journalismus! Anstatt sich mit Opel bloß einen Hersteller als dankbares Opfer herauszupicken, lieber mal einen branchenweiten Bericht ordentlich recherchieren. Das bringt zwar nicht den schnellen Klick oder Blick, aber ein gescheites Ergebnis.

    Weitaus sinnvoller erscheint mir der NOx-Test von Auto Motor und Sport, auch als PDF-Download angeboten.

    wieso hielten die bremsen beim schalter doppelt so lang?
    hat das iwas mit dem getriebe zu tun? ?(


    Die Erfahrung habe ich jetzt nicht gemacht. Allerdings könnte ich mir vorstellen, dass die Bremsen beim Handschalter länger halten, wenn der Fahrer häufig die Motorbremse nutzt. Wer bei einer Automatik hingegen nur im D-Modus fährt und nie manuell runterschaltet, der muss natürlich stärker die Bremsen bemühen statt der Motorbremse.

    Von der Karosserie her ist der Cupra ST meiner Meinung nach einer der schönsten Kombis derzeit. Und der Durchzug macht schon richtig Spaß. Aber eben erst ab dem 3. Gang. Jemand der öfters längere Autobahnstrecken fährt, kann mit dem Wagen sehr glücklich werden. Vor allem wenn man sich beispielsweise die serienmäßigen Elastizitätswerte von 100-200 km/h anschaut - da kommen nur die wenigsten hinterher. Am Kurvenausgang muss man bei forcierter Fahrt trotz Differentialsperre eben ein bisschen Gas wegnehmen, wo ein Allrad noch gnadenlos durchzieht. Da ich eher kürzere Strecken fahre und für mich daher gerade der Bereich von 0-100 km/h und die ersten Gänge entscheidend sind, kann ich mich leider nicht zur Zielgruppe zählen.

    Leistungsmäßig kannst Du den Unterschied zwischen Cupra 280 und 290 getrost ignorieren. Der Motor hat ohnehin schon meist um die 300 PS. Im Netz habe ich schon entsprechende Messungen gefunden, außerdem merkt man das schon während der Probefahrt.

    hab gerade erst gesehen, dass das thema letztes jahr schon erstellt wurde.
    hätte gerne gewusst, wie viel der 280er verbraucht hat auf der probefahrt.


    Darauf habe ich ehrlich gesagt nicht so genau geachtet. Ich weiß nur noch, dass es weniger war als beim 3.2. Der liegt bei mir bei 11 Litern (mit NWT), beim Cupra kannst Du bestimmt von 1-2 Litern Ersparnis ausgehen. Bei entsprechender Fahrweise möglicherweise sogar mehr. Wenn man es nicht gerade ständig auf der Autobahn krachen lässt. Ansonsten einfach mal bei Spritmonitor schauen.

    EDIT:

    Zitat

    und es gibt ja tätsächlich welche, die den R gerne nur mit optionalem allrad gehabt hätte und sich deswegen lieber ihren gti hochzüchten.


    Ich glaube das sind eher welche, die sich den R nicht leisten können oder wollen und denken, sie müssten sich dafür in irgendeiner Form rechtfertigen.

    EDIT: Oh ja, den gibt es sogar knapp in deiner Preisvorstellung:
    http://suchen.mobile.de/fahrzeuge/deta…tion=eyeCatcher
    Das fänd ich als Alternative dann am besten, bleibt natürlich der Verbrauchspunkt aber wenn dich das am 3,2er nicht stört sollte das bei dem Modell ja auch in Ordnung sein. Zudem bekommt Zoran den Wagen nachweislich auf 400 PS, nur falls man auch mal in diese Richtung denken mag.

    Der ist mir auch schon aufgefallen. Hätte vorher nicht gedacht, dass der schon für das Geld zu haben ist. Farbe ist perfekt, aber leider nicht die Innenausstattung. Außerdem müsste ich was am Fahrwerk machen, der schaut aus wie ein Geländewagen.

    Solange der Verbrauch den des 3.2 nicht stark übersteigt, wäre mir der ziemlich egal. Und an die Software habe ich auch schon gedacht, S4-Niveau sollte kein Problem sein.

    Kombi wäre schon wichtig, sonst würde ich wahrscheinlich eher ein A5 Coupé oder was Kompaktes nehmen. So ein Rollstuhl nimmt bei meiner Größe ziemlich viel Platz weg und die Rückbank soll ohne Einschränkung nutzbar bleiben. Außerdem kommt ja noch ein Verlademechanismus hinzu. Der XE kommt mit Sicherheit irgendwann als Sportbrake, doch das dauert entweder zu lang oder wird zu teuer.

    An den Jaguar XF dachte ich auch schon. Wunderschöner Wagen. Dem würde ich sofort den Vorzug geben, bei dem gefällt mir einfach alles. Als XF-R mit aufgeladenem V8 in British Racing Green - ein Traum! Wenn bloß die Abmessungen nicht wären - der ist riesig. Da wäre es jedes Mal ein einziger Krampf, den durch meine enge Tiefgaragenausfahrt zu bekommen. Der A4 Avant ist wirklich die absolute Obergrenze von den Dimensionen her.

    Etwas finanzieller Spielraum nach oben ist drin, wenn ich DEN Wagen finde. In meinem A3 3.2 stecken schließlich auch noch ein paar Euro: neben dem Wagen selbst noch ein Satz Ultraleggera (passen leider nicht auf den A4) und ein Recaro Sportster CS.

    Das Interieur des A4 / S4 ist ein weiterer wichtiger Grund für meine Entscheidung pro B8 Avant. Mit dem Innenraum des Leon Cupra ST hätte ich mich zwar arrangieren können, doch bei Audi ist das noch einmal eine ganz andere Liga. Da kommen auch Mercedes C-Klasse (4matic) und BMW 3er (xDrive) nicht ran, die ich als mögliche Alternativen in Betracht zog. Vor allem das S-Line-Lenkrad mit den 3 Speichen und dem runden Pralltopf, egal ob rund oder abgeflacht, hat es mir ziemlich angetan. Von der restlichen Optik und Haptik der Armaturen mal ganz zu schweigen.

    Ich weiß, dass ich mich in einem A3-Forum befinde, doch höchstwahrscheinlich kennen sich hier auch einige Leute mit der Mittelklasse aus. Hintergrund ist folgender: ich brauche nächstes Jahr einen möglichst kompakten Kombi als Ersatz für meinen A3 3.2. Der Leon Cupra 280 ST war eigentlich schon gesetzt, aber die neuerliche Probefahrt konnte mich leider nicht überzeugen. Karosserie und Abmessungen sind für mich nach wie vor ziemlich genial und ideal. Die disharmonische Kraftentfaltung und eher geringen Haftungsreserven beim gelegentlichen Leistungsabruf (wofür sonst einen Wagen mit 280 PS) gegenüber Allrad waren von Anfang an ein Kritikpunkt. Das K.O.-Kriterium für mich ist allerdings die viel zu synthetische Lenkung, selbst im Cupra-Modus.

    Also soll es jetzt ein Audi A4 Avant mit folgenden Eckdaten werden. Wobei ich mich leistungsmäßig gegenüber dem A3 3.2 möglichst wenig verschlechtern will:

    • Baujahr ab 2013
    • quattro
    • S-Tronic
    • max. 90.000 km
    • Kaufpreis min. 50 % des Neupreises und bis ca. 30.000 €
    • möglichst mit komplettem S-Line-Paket
    • Interieur möglichst nicht Krankenhaus-Grau-Beige
    • Farbe fast egal, bloß kein Standard-Silber
    • Motorvarianten: 2.0 TDI 177 PS, 2.0 TFSI 211 / 225 PS, 3.0 TDI 245 PS, 3.0 TFSI 272 PS (bzw. S4 333 PS, ist aber unrealistisch beim angesetzten Budget)

    Eigentlich fällt bei diesen Vorgaben bloß der 2.0 TDI mit 177 PS ins Beuteschema. Sicherlich kein schlechter Motor und in puncto Kraftentfaltung haben mir persönlich sämtliche 2-Liter-CR-Diesel, die ich bisher gefahren bin, besser gefallen als der Cupra 280 ST. Zumindest was das initiale Anfahren bzw. Turboloch angeht, das mir bei meinem Streckenprofil sehr wichtig ist. Stören würde mich allerdings das geringe nutzbare Drehzahlband, wie bei fast jedem Diesel. Hier würde mich vor allem interessieren: lässt sich hier Software-mäßig überhaupt noch so viel herausholen (von Zoran z. B.), dass man eine deutliche Verbesserung bei Durchzug, Leistungsentfaltung und Vmax spürt? Ein Vorteil ist hier natürlich auch der vermutlich günstigste Unterhalt von allen genannten Motorisierungen.

    Beim 2.0 TFSI hätte ich zwar in groben Grundzügen den gleichen Motor wie im Cupra 280, doch mit einer harmonischeren Kraftentfaltung, so zumindest meine Hoffnung. Ansonsten bietet der Motor wahrscheinlich mit die größte Auswahl an Optimierungsmöglichkeiten auf dem Markt, in Sachen Hardware und Software. Was das Gewicht angeht, dürfte das hier noch unter dem 2.0 TDI liegen, oder?

    Der 3.0 TDI mit 245 PS wäre ein ziemliches Drehmoment-Monster und auch deshalb durchaus reizvoll. Ebenso wie die 6 Zylinder. Für eine Leistungssteigerung sähe ich hier keine unmittelbare Notwendigkeit. Allerdings ist das Teil sauschwer, dürfte je nach Ausstattung stark in Richtung zwei Tonnen gehen.

    Mit dem 6-Zylinder im 3.0 TFSI und 272 Kompressor-PS wäre ich beim Umstieg vom 3.2 wahrscheinlich am besten bedient, ist aber auch die teuerste Option.

    Ich starte demnächst die Probefahrten, den Anfang macht ein 2.0 TDI mit 177 PS. Wer weiß, vielleicht werde ich damit schon glücklich, auch wenn es eher unwahrscheinlich ist. Vielleicht nehme ich auch lieber gleich mehr Geld in die Hand. Bin für (fast) alle Anregungen, Tipps, Erfahrungen und Gedanken hierzu offen.

    Das hängt allerdings auch von der Fahrweise ab, da bleibt man auch mit Frontkratzern hängen. Wenn immer voll aufs Gaspedal gelatscht wird und die Leute erwarten, dass die elektronischen Helferlein einen den Anstieg hochbringen, wird das eher nichts. Zum Glück waren meine Autos vor den Audis alle komplett ohne elektronische Helferlein und in einer relativ schneereichen Region, da lernt man wie man bei dem Wetter zu fahren hat.

    Das würde ja implizieren, dass BMW- und Mercedes-Fahrer nicht fahren können, so oft wie ich die am Berg versauern sehe, hehe. Aber Spaß beiseite, der Mercedes-Spezi vor mir hatte es wirklich nicht drauf: man konnte sehen, dass er viel zu viel Gas gegeben hat. Dann ist der Wagen hinten ausgebrochen, auf den Bürgersteig gerutscht und quer auf der Straße stehen geblieben. Und ich konnte zusehen, wie ich an ihm vorbeikomme. Am Anfang des Hangs waren allerdings auch einige Fronttriebler vertreten, zur Ehrenrettung von BMW und Mercedes(-Fahrern).

    Ich sehe das genauso bzw. bin froh darum, diese assistenzfreien Erfahrungen gemacht haben zu können. Diesen Vorteil werden viele nicht mehr haben (können), erst recht nach der Abwrackprämie. Sicherheitstrainings als Pflichtprogramm wie in Finnland beispielsweise, das wäre meiner Meinung nach optimal.

    Es ist ohne Zweifel reichlich bescheuert, in so einem Wetter ohne Winterreifen herumzufahren. Abgesehen davon war ich aber wirklich beeindruckt, wie gut der quattro trotz falscher Bereifung die Berge raufkommt.

    mir persönlich kann das Auto noch so gut gefallen, ohne 4WD kauf ich keines mehr.
    Da nehme ich lieber andere Nachteile in kauf, das fahren ist einfach viel zu souverän.


    Ich bin mittlerweile auch soweit. Ich würde zu Gunsten von Allrad sogar eine schwächere Motorisierung in Kauf nehmen. Selbst ein gut gemachter Fronttriebler kann mich leider nicht (mehr) überzeugen. Mittlerweile liegt der A4 3.0 TFSI Avant als Gebrauchter im Preisbereich eines Cupra 280 ST. Da muss ich nicht lange nachdenken. Einziger Nachteil ist, dass der Avant noch einmal 20 cm länger ist als der Leon ST.

    Ich lasse mir kommende Woche die Goodyear Ultra Grip Performance G1 aufziehen.

    Hätte ich allerdings lieber schon letzte Woche getan. Mit Sommerreifen durch den Taunus war gestern Abend kein Spaß. Ich war heilfroh, quattro zu haben. Es standen etliche Autos am Rand oder quer auf der Straße, weil sie die Steigungen nicht raufkamen. Keine Ahnung, ob die Winterreifen montiert hatten oder nicht. Vorzugsweise waren es BMW und Mercedes, höchstwahrscheinlich mit Heckantrieb. Es heißt zwar immer, es sei mit Hecktrieblern heutzutage nicht mehr so problematisch wie früher und man bräuchte nicht zwangsläufig Sandsäcke im Kofferraum. Doch jeden Winter, sobald etwas Schnee liegt, bietet sich mir ein völlig anderer Eindruck.

    Disharmonisch ist das richtige Wort.

    So wie ich die Sache sehe, bräuchte ich für mein persönliches Optimum einen Kombi mit 3-Liter-Motor und Aufladung, Benziner oder Diesel, Allrad oder zumindest Heckantrieb. Also Richtung A4 / S4 Avant, BMW 3er Touring, Mercedes C-Klasse T, Volvo V60. Mein Favorit wäre ganz klar der S4 Avant, vor dem 3.0 TFSI mit 272 PS.

    Mein utopisches Optimum sähe derzeit wohl eher so aus: Exterieur und Gewicht vom Leon Cupra ST, Interieur und Antriebsstrang vom Audi S4, Motor vom 340i. Oder den aktuellen RS6 für die Übergangsphase zum kommenden RS4. Man wird ja noch träumen dürfen....

    Ich hoffe Du findest das passende Mobil,denn den Spaß soll man sich bewahren können.:thumbup:

    Davon kannst Du ausgehen. Oder vielmehr habe ich das schon. Nach der aktuellen Probefahrt bin ich umso mehr geneigt, den A3 3.2 umzubauen statt mir einen anderen Wagen zu kaufen.
    EDIT: Also nicht umbauen für selbst zu zahlende 25.000 € das wäre Wahnsinn / Sparta. Eher provisorisch und semi-professionell, etwa mit einem selbstgebastelten Flaschenzug im Kofferaum, etwas in der Art.

    Mein Resümee weiterhin, ich bleib beim Dicken, die 2.0L haben in den typischen Umgebungen und Fahrmodi keine Vor-/eher Nachteile.

    Für mich ist der 3.2 perfekt. Mehr Auto brauche ich nicht und weniger will ich nicht.

    Nach dem SC bin ich gestern mal den ST als Cupra 280 Probe gefahren. Das Platzangebot ist für einen derart kompakten Kombi, der noch dazu auf schick getrimmt ist, richtig gut. Auch wegen des doppelten Ladebodens und der Durchreiche. Außerdem war ich positiv überrascht, mit meinen 1,98 Metern noch unter das Panoramadach zu passen (was ich bei einem möglichen Kauf allerdings weglassen würde). Die Verarbeitung kommt nicht an die aktueller Audi oder VW heran, geht aber absolut in Ordnung.

    Ich wiederhole mich und die Eindrücke von coolhard zwar teilweise, doch ein paar Eindrücke traten durch die Testfahrt noch deutlicher hervor:

    1. Die Lenkung wird im Cupra-Modus zwar direkter und fester, doch es bleibt immer noch dieses synthetische Gefühl, keinen unmittelbaren Kontakt zur Straße zu haben.
    2. Klar fährt man einen 2-Liter-Turbo anders als einen großen Sauger. Doch bei meinem Fahr- und Streckenprofil wäre das Ansprechverhalten des Cupra ein enormer Rückschritt.
    3. Dann die Sache mit dem (sinnlosen, aber manchmal spaßigen) Ampelstart bzw. der starken Beschleunigung generell: die Straße war absolut trocken und wirklich langsam geht es auch nicht vorwärts, wenn man sensibel mit dem Gaspedal umgeht. Doch richtigen Grip gibt es aus dem Stand heraus erst ab dem 3. Gang. Auf einer bekannten Autobahnauffahrt, die der A3 3.2 selbst bei Vollgas am Kurvenausgang ohne viel Aufhebens meistert, rang der Cupra ebenfalls um Haftung, trotz mechanischem Sperrdifferential.

    Durch den Rolli im Kofferraum fahre ich den 3.2 zwar effektiv als Zweisitzer, doch eintauschen gegen einen Leon Cupra 280/290 ST will ich ihn nach wie vor nicht. So gut der Seat für seinen Preis auch sein mag. Mein A3 mag zwar 10 Jahre alt sein mittlerweile, ist aber in puncto Ansprechverhalten und Lenkgefühl eine andere Welt. Selbst mein Mitfahrer fand, dass der Seat bei der Beschleunigung aus dem Stand heraus keinem Vergleich mit dem 3.2 standhält.

    Ich befürchte fast, dass ich die oben genannten Kompromisse machen muss, wenn ich einen sportlichen Transporter haben möchte. Ich muss allerdings dazu sagen, dass ich gewissen Einschränkungen unterliege, damit von Amts wegen die benötigten Umbaukosten (ca. 25.000 €) übernommen werden. Sprich Gebrauchtwagen mit ausreichend Platz, max. 90.000 km (eher weniger), nicht älter als 3 Jahre und ein Kaufpreis, der mindestens 50 % des Neupreises entspricht. Dazu noch mein persönlich eingeplantes Budget von nicht (viel) mehr als 30.000 €. Tiguan? Die Höhe hilft beim Aussteigen, schaut nett aus, doch der Kofferraum ist ein Witz, von der Sportlichkeit mal ganz zu schweigen. Touran? Platz ohne Ende, aber ohne Sportlichkeit, immerhin flotter als der Tiguan, wenn es nicht gerade der 2.0 TFSI mit 200/211 PS ist. Wobei Zoran-Software, Gewindefahrwerk, schöne leichte Felgen und ein paar optische Retuschen hier bestimmt ganz lustig wären.

    Wenn man bedenkt, dass ein sehr gut ausgestatteter Leon Cupra 290 ST als rabattierter Neuwagen schon für knapp über 30.000 € zu haben ist, bleibt der Wagen meiner Meinung dennoch ein Top-Angebot.

    Volvo ist klasse. Obwohl mein 480er damals mir diese Haltung fast abgewöhnt hätte. Bin auch den 5-Zylinder-Diesel mal im C30 D5 gefahren, schöner Motor. Und klingt sogar richtig gut, was ich bei einem Diesel so nicht erwartet hätte. Glaube nicht, dass Du diese Entscheidung bereuen wirst.