Beiträge von Eike883

    Bin gerne wieder dabei. Nur am 10.03. muss ich ausnüchtern, ein guter Freund feiert am Tag vorher seinen 30ten und ich denke, dass er dann am 10. noch Fegen muss. Danach bin ich 3 Wochen auf Dienstreise. Also plant ihr mal, ich schaue, ob ich es einrichten kann.

    Mtri, wann gehts zum Zoran?

    Hallo Freunde,

    gestern ist mir aufgefallen, dass ich auf der Haube kurz vor dem Grill einen ganz schönen Steinschlag ab bekommen habe. Der Krater ist im Durchmesser ca. 5mm, die inneren 2mm bis auf das Blech durch :( (hoffe, dass ich morgen das Bild nachreichen kann)

    Habe meinen :) kontaktiert und ihm das Bild geschickt mit der Frage, was man machen kann. Meine Frage ging direkt in die Richtung smartrepair. Er empfiehlt mir die Haube komplett neu lackieren zu lassen. Habe phantom-schwarzen Lack, somit metallik. Er kann mir keine Garantie geben, dass man nachher nichts mehr von den Arbeiten sieht auf Grund der Ausbesserung in Kombination mit der Grundlackierung. Er schätzt die Kosten die ganze Haube lackieren zu lassen auf 400,-€ inkl. Stammkundenrabatt. Die smartrepair-Lösung würde mich nichts kosten.

    Wisst ihr, wie weit der Steinschlag "aufgeschliffen" werden müsste um den Schaden asubessern zu können? Was würdet ihr machen? Meine Gedanken gehen in die Richtung erst einmal das smartrepair zu testen. Sollten die Unterschiede doch zu groß sein, könnte ich immer noch einmal neu lackieren lassen. Wobei ich das im Moment nicht für nötig halte. Hauptsache der Steinschlag fängt nicht an zu rosten. Das sind im Moment meine größten Bedenken.

    Viele Grüße Eike

    Hallo und herzlich Willkommen,

    tolle und ausführliche Vorstellung deinerseits. Bist mit Sicherheit hier gut aufgehoben und ich vermute, dass du auch den ein oder anderen Tip betragen kannst. Herzlichen Glückwunsch zu deinem Dicken. Liest sich gut die Ausstattung.

    Grüße

    puh, wenn ich eure Kommentare (vielen Dank dafür) so lese, dann ist das hier eine ganz neue Thematik, der ich mich da widmen will.
    Wie gesagt habe ich nach dem Kauf vom Dicken im November 2011 teueres Geld (ca. 350€) für eine Nanoversiegelung bei einem ortsansässigen Aufbereiter ausgegeben. Mir wurde erklärt, was alles gemacht wird, mit Aushärten über Nacht etc. Leider muss ich sagen, dass der gewünschte Effekt in meinen Augen nicht lange angehalten hat.
    Aus diesem Grund habe ich die Auffrischung nach einem Jahr nicht wieder gemacht und möchte nun gerne selbst Hand anlegen. Habe bisher meine alten Autos immer miz 0815 Polituren 2 mal im Jahr behandelt. Damals waren die Autos nicht so hochwertig und die Fahrleistung von mir noch nicht so groß. Ich bewege den Wagen jeden Tag ca. 130km. Davon viel Autobahn, somit muss die Aufbereitung was aushalten können. Momentan kann ich auch nicht so viel Zeit aufbringen und alle 2 oder 3 Wochen wieder den Lack aufbereiten. Im Sommer wasche ich den Wagen einmal in der Woche, spätestes alle 2 Woche. Meistens von Hand, andernfalls kommt er in eine Textilwäsche. Ich werde die Zeit aufbringen können und alle 8 Wochen ca, die Aufbereitung wiederholen können, das sollte kein Problem sein. die Frage ist einfach nur, welche Konfig ich wählen sollte.
    Eine Garage habe ich, leider ist die zu klein, um einmal komplett um den Wagen herum gehen zu können, die Lichtverhältnisse sind auch nicht die besten, daher bin ich auf gutes Wetter angewiesen, oder auf die Garage eines guten Freundes.

    Da mein :) mir angeboten hat, den Wagen nochmals von Außen mittels Nanosystem aufzubereiten, da er den Wagen bei der Nachlackierung im letzten Herbst nicht sauber gemacht hat von innen, bin ich am überlegen, ob ich dieses Angebot nicht in Kürze annehmen soll. Mir fehlen einfach die Grundkenntnisse, welches Verfahren oder Chemikalien ich bei meinem Anspruchsprofil wählen soll. Wie gesagt, da fängt es schon bei den unterschiedlichen Aufsätzen der Poliermaschine an.

    @ a3.2quattro: was nutzt du denn? bzw. weche Anforderungen muss dein Finish erfüllen?

    Viele Grüße

    Hallo zusammen,

    ich rolle aus gegebenen Anlass das Thema nochmals auf.
    Das Ende des Winters naht endlich und ich möchte mir für den kommenden Frühling ein passendes Lackpflege set bestehend aus Reiniger, Politur/versiegelung und passender Maschine zulegen. Meiner Meinung nach haben die die 300,-€ für eine Nanoversiegelung nicht gelohnt, da ich das Gefühl hatte, dass diese recht schnell wieder runter war. Trotz der Waschzusätze, die ich benutzt habe.

    Aus diesem Grund habe ich mich mal bei Lupus umgesehen. Eine Maschine kaufen ist ja kein Problem. Aber die ersten Schwierigkeiten bekomme ich bereits bei der Zusammenstellung der Scheiben für das Gerät. Noch schlimmer wir es dann bei der Wahl der richtigen Pflegemittel. Daher wäre meine Frage an euch gewesen, wie eure Erfahrungen hinsichtlich der Pflegeprodukte sind und was ihr empfehlen könnt.

    Meine Farbe ist phantom-schwarz, an der Front weisst der Lack einige kleine Steinschläge auf, da ich viel BAB fahre und grade im Winter bei unseren Temperaturen viel Salz gestreut wird. Dacht und Heckstoßstange sind noch in originalen Zustand. Alle Türen und die Heckklappe sind im November auf Audigarantie nachlackiert worden. Hier ist also ein neuer Lack vorhanden.

    Viele Grüße Eike

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    noch ein paar bewegte Bilder inklusive Vergleich mit Clio RS

    Moin,
    weißt du zufällig auch in welchen Intervallen das stattfindet? Das Verschlucken kommt geschätzt ca. alle 10 Sekunden.

    Mir ist noch etwas eingefallen. Auf dem Weg nach Paderborn habe ich den dicken fliegen lassen, da A44 freigegeben ist. Bin dann längere Zeit (15-20min) auf Benzin immer im Bereich von 180 - 210 km/h gefahren. Kann es sein, dass diese Langzeitwerte der Lambdas daher kommen? Ich fahre wenig Vollgas, somit ist das ein Zustand, den das STG kaum kennt.

    Diese Idee kam mir, da mir eingefallen ist, dass die kurzzeitigen Korrekturen immer um 0% geschwankt sind. Also mal positiv, mal negativ. Nicht, dass wir hier einem falschen Bock aufsitzen?

    Am heutigen Morgen war es soweit. Ich habe mich auf den Weg nach Paderborn gemacht, um die erste Inspektion nach 25.000km machen zu lassen.

    Der Umfang benhaltet einen kompletten Check der Komponenten, eine Dichtheitsprüfung und eine Kontrolle der Einstellungen um Steuergerät. Bei letzterem ist aufgefallen, dass die Lamdasonden unnatürliche Werte übermitteln. Nachdem ich vom Servietechniker der Werkstatt in die Halle gerufen wurde, zeigte dieser mit die Messwerte des ODB-Gerätes. Dabei viel auf, dass die Langzeitwerte der Zylinderbank 1 um 10% erhöht waren und die der zweiten Bank um ca. 7%. Er erklärete mir darauf, dass zuviel Spritt/Gas eingespritzt wird. Er vermutet, dass der Motor an einer Stelle Falschluft zieht.
    Nachdem wir zwischen Gas und Bezin hin und her gestellt haben, konnten wir keinen großen Unterschied feststellen. Die Messanzeigen waren annähernd identisch. Muss also bedeuten, dass am Injektionssystem etwas nicht in Ordnung ist. Darauf hin hat der Techniker den "Bremsenreinigertest" gemacht, in dem er sowohl die Injektionsdüsen der Gasanlage, als auch die Sprittinjektoren mit Bremsenreiniger besprüht hat. Natürlich wieder im Gas und Benzinmodi. Dabei konnten wir feststellen, dass kurze Zeit, nachdem er mit dem Sprühen aufgehört hat, die Lambawerte in den Keller gegangen sind und somit das Steuergerät den Befehl für weniger Kaftstoff gegeben hat.
    Nachdem ich ihm die Geschichte mit meiner Kettenraparatur im vergangenen Sommer geschildert hatte, fragte er mich, ob denn bei der Stilllegung der Anlage die Dichtungen mit ausgetauscht worden sind. Diese Frage konnte ich leider nicht beantworten. Nach meiner Fotorecherche konnte ich feststellen, dass die Injektoren von der Ansaugbrücke nicht entfernt worden sind.
    Ich werde nun in den Sauren Apfel beißen müssen und den Wagen am kommenden Montag zur weiteren Fehlersuche wieder nach Paderborn bringen. Hoffe nicht, dass die Geschichte wieder ein großes Loch in den Geldbeutel frist. Habe schon gar keine Lust auf Diskussionen, wer für den Fehler aufkommt. Umbauer oder Audi FFM. Sofern denn hier eindeutig ein Fehler feststellbar sein sollte.

    In der Zeit, die wir vor dem Wagen gestanden haben, ist mir aufgefallen, dass der Motor an einer bestimmten Stelle immer ein leichtes Schleifgeräusch von sich gibt. Diese Geräusch kehrt in einer wiederholenden Frequenz wieder. Dabei scheint sich der Wagen immer ein wenig zu verschlucken, da die Drehzahl kurzzeitig in den Keller geht und man merkt, das irgendetwas nachregelt. Dieses Phänomen ist bei Gasbetrieb stärker ausgeprägt, als bei Benzinbetrieb. Hat jemand sowas schon einmal beobachtet?

    Grüße Eike

    So, wieder zuhause vom kleinen Treffen Die anderen beiden machen grad noch ne Anlernfahrt fürs DSG vom Scotty.

    War sehr nett, kleiner Plausch mit Gleichgesinnten ist immer interessant. Hoffe, dass beim nächsten Mal der ein oder andere noch mehr mit von der Partie ist.

    To be continued!

    Grüße

    PS: Scotty stellt bestimmt noch das Foto ein :)