Ich würde sie, ebenso wie die Umfeldbeleuchtung in den Außenspiegeln, an die Fußraumbeleuchtung mit anschließen. Hat bei mir einwandfrei funktioniert und man ist unabhängig von der Innenraumbeleuchtung (z.B. wenn man sie während der Fahrt einschaltet).
Beiträge von schorlehubert
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Mal was anderes: Ich bin ganz froh darum, dass bei dir auch mind. ein Ventil etwas klappert. Ich dachte schon, nur meiner würde klingen wie ein Traktor wenn die Motorhaube offen ist ..
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Das ist ganz normal, macht meiner auch und hört mit der Zeit wieder auf. Vielleicht ein Teil der Leerlaufregelung?
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Gibt es eigentlich Somerreifen, die erfahrungsgemäß nicht so stark zur Sägezahnbildung neigen?
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Ich bin gespannt wie sich das Fernlicht beim Fahren anfühlt.
Den Blinker würde ich aber als Spielerei abtun. Ich sehe schon den "A8 Scheinwerfer im A3 nachrüsten?"-Thread vor dem geistigen Auge -
Danke für den Beitrag! Ich würde die Beschreibung glatt in die Geräuschdatenbank aufnehmen. Was meinst Para?
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Scheinbar hat das Kenwood eine schlechtere Fehlerkorrektur (oder Fehlertoleranz) als das Alpine was CDs angeht. Was die USB Probleme betrifft, könnte es so gut wie alles sein: korrupter ID3-Tag welcher vom Alpine toleriert wurde, usw. Eine schnelle Recherche im www ergab, dass das Kenwood auf 999 Verzeichnisse auf dem USB-Stick limitiert ist. Sind mehr als 999 Verzeichnisse drauf, ist der USB Stick nicht mehr abspielbar. Wie viele hast du drauf?
Schon mal einen anderen Stick probiert?
Wenn du nicht schon die Lust am Kenwood verloren hast (Reklamation und Geld zurück), würde ich es mit einem firmware update versuchen. Das verbessert eventuell auch die CD Fehlerkorrektur. Guckst du hier: http://www.kenwood.de/updates/car/ca…er/kdc_bt73dab/
In den release notes steht zwar nicht explizit drin, dass etwas an der CD Fehlerkorrektur oder am USB I/F verbessert wurde, aber wenn ein anderer Stick nicht fruchtet ist das vermutlich deine einzige Chance, wenn du das Gerät behalten möchtest.
Auch muss man an dieser Stelle sagen, dass Firmware updates nicht ohne Risiko sind. Geht etwas schief, kann das Gerät unbrauchbar werden.
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Das Zitat ist korrekt, es stammt nur nicht aus der Broschüre, sondern von der Hauptseite die eigentlich alles zusammenfassen sollte.
In einen Verein zu gehen habe ich mir auch schon überlegt. Da ich aber schon in einem Sportverein bin und dort auch ehrenamtlich tätig bin, möchte ich mir ertsmal noch keinen zweiten Verein an's Bein binden. Preislich lohnt sich die Einzelmitgliedschaft beim DMFV.
Ich verwende tatsächlich unterschiedliche Akkus, bzw. drei identische und einen exta, der beim Set dabei war. Ich fliege den einzelnen Akku ("Einstein") immer zuerst, da dies der einzige ist, welcher sich mit 2C wiederaufladen lässt. Von dem her kann das schon sein - danke für den Tipp!
Im Übrigen haben meine Akkus Namen statt Nummern bekommen: Einstein, Kepler, Gauß und da Vinci. Der Erstflug Akku vier war (wie durch Zufall) da Vinci ^^.
@Para: Vermutlich bin ich in dieser Woche in den Bergen unterwegs. Das hängt aber in erster Linie vom Wetter ab und kann sich kurzfristig noch ändern. Hast du Beziehungen zur meravo oder kann man das offiziell buchen?
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Ich kann dazu nicht viel sagen, außer dass ich vorsichtig wäre, falls es sich um einen Rückläufer aus einem Firmenleasing handelt. Die sind meistens verheizt, weil es jedem egal ist. Aber beim TFSI ist das unwahrscheinlich. Meist sind Firmenfahrzeuge Diesel.
Für die Probefahrt würde ich dir empfehlen einen Termin bei der DEKRA (oder vergleichbar) zu machen. Das habe ich auch so mit meinem Fahrzeug gemacht. Wenn du Glück hast und der diensthabende Prüfingenieur nicht viel zu tun hat, gibt er sich mit einem Obolus in die Kaffeekasse zufrieden und du weißt was das Fahrzeug für offensichtliche Mängel hat. Aber genau da liegt auch der Nachteil: in den Motor schauen kann der Prüfingenieur halt auch nicht.
Es gibt aber TFSI Fachleute hier im Forum, die dir bestimmt weiterhelfen können.
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Eine solche neue Richtlinie ist in Arbeit, scheitert gerade aber an den stark unterschiedlichen Auflagen der Länder um das EU-weit durchzusetzen.
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Danke matbold! Bereits beim zweiten Schweben ist es mir gelungen, den Heli schon minutenlang in der Luft zu halten. Ich übe gerade vorallem die Landungen und versuche etwas mit dem Pitch zu arbeiten, damit der Heli etwas höher schwebt und nicht mehr bis zum Boden durchsackt. Ich habe auch schon ein Video gemacht, leider hat das Video über 1Gb.
Gestern war das Schweben irgendwie nicht so toll. Keine Fortschritte, gar nichts. Ich hatte aber auch einen stressigen Arbeitstag, war auf dem Heimweg im Stau gestanden und noch einen privaten Termin. Vielleicht sind das solche Tage, an denen man das Heli fliegen einfach bleiben lassen sollte..
Ich habe außerdem bemerkt, dass sich das Flugverhalten des TRex leicht ändert wenn der erste Akku geflogen ist. Ab dem zweiten Akku fliege ich besser mit einem Klick Trimmung nach vorn.
Ich kümmere mich außerdem gerade um eine Mitgliedschaft im DMFV. Da du vom Fach kommst, was bedeutet denn dieser Satz:
"Bei Schäden über 2.500 € beträgt der Selbstbehalt allerdings laut Vertrag 10 % der Regulierungssumme !"Heißt das, dass wenn ich z.B. auf einem S8 bruchlande, ich von den 100000€ Schaden 10000€ selber tragen darf?!
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Was kosten diese S3 Haltefedern doch gleich?
AUDI langt zu, keine Frage. Aber auch andere. Schon mal bei einem Madza die Bremsen rundum machen lassen?
Mercedes Ersatzteile sind da deutlich günstiger. -
Heute war es also soweit. Der Erstflug in einer großen, leeren Turnhalle. Vorweg: es ist alles gut gegangen ;).
Ich muss zugeben, dass mir bissl mulmig zumute war. Und als ich den ersten Akku (von vier) "geflogen" bin, dachte ich "oh mein Gott, das wird ja nie was". Zu diesem Zeitpunkt wusste ich nur, dass der Gyro (vermutlich) das Heck hält und dass das setup (vermutlich) gut aussieht. An der Fernsteuerung hatte ich ja (wie im Beitrag weiter oben zu sehen) versucht der Steuerung durch eine "breitgelatschte" Exponentialfunktion die Agressivität bei kleinen Steuerimpulsen zu nehmen - ein Fehler wie sich herausstellen sollte.
Also hab ich den Heli anlaufen lassen und alle Steuerungsfunktionen getestet. Jetzt ziehe ich etwas pitch und mache den Heli leicht. Er fängt an (wie erwartet) nach links zu rutschen, das Heck steht, keine Vibrationen. So weit so gut. Ich setze den Heli wieder ab und ziehe mehr pitch. Der Heli hebt sich leicht im Trainingslandegstell ("Deppengestell") an und rutscht wieder nach links. Ich überwinde mich und ziehe noch einen Tick mehr pitch. Sofort hebt der Heli ab und driftet nach links. Ich versuche zu korrigieren, es funktioniert nicht richtig. Dann bekomme ich Panik, nehme zuviel pitch weg, woraufhin der Heli absackt und unsanft auf den Boden knallt. So ging das den ganzen Akku lang: Kurz abheben; Panik; rumms.
Beim zweiten Akku habe ich mich dann entschlossen etwas EXP wegzunehmen und die Kurve an eine Ursprungsgerade anzunähern. Wieder pre-flight check, leicht machen, kurz abheben und gegensteuern. Diesmal nimmt der Heli die korrektur besser an. Das klappt ein paar mal, dann löst sich ein Kugel am Trainingslandegestell und rutscht nach innen. Das hätte mich fast den Heli gekostet, da er mit Quergeschwindigkeit ziemlich unsanft schräg aufgesetzt hat. Ich breche an dieser Stelle ab und fixiere erst die Kugeln mit Klebeband, so dass nichts mehr rutschen kann,
Dritter Akku. Jetzt ändere ich die Steuerung noch weiter. Meine ursprünglichen Steuerungskurven für pitch, heading und roll sind jetzt quasi an der Winkelhalbierenden W13 gespiegelt: Ein kleiner Steuerknüppelausschlag erzeugt schnell relativ große Regelstrecke (im Vergleich zu vorher). Das Heck war und ist noch linear. Ich versuche diesmal bewusst den Heli leicht zu machen, dann etwas abzuheben und den Heli sanft wieder abzusetzen ohne den linksdrift zu korrigieren. Das klappt schnell gut, der Heli rummst nicht mehr auf den Hallenboden, sondern rutscht nur etwas zur Seite. Jetzt ziehe ich mehr pitch und der heli hebt 10 - 15cm ab. Mein Herz macht einen Sprung. Ich korrigiere nach rechts, dann kurz nach links und der Heli steht für 2-3s ruhig in der Luft!! AHA! denke ich mir. Ich nehme den pitch wieder etwas zurück und korrigiere weiter die Ausbruchsversuche bevor ich ihn wieder sanft absetze. Und alles wieder von vorn, bis der Akku leer ist.
Vierter und letzter Akku. Leicht machen, nach rechts korrigieren und dann immer schön gegensteuern. Der Heli rummst jetzt gar nicht mehr unkontrolliert auf den Hallenboden. Er ditscht nur leicht mit dem Trainingslandegestell auf. Vermutlich, weil der Heli aufgrund der geringen Höhe ab und an in seinen eigenen Abwind fällt oder aufgrund meiner Steuerimpulse (die kosten ja Höhe). Am Ende des Akkus schaffe ich es, den Heli (geschätzt) 10s in der Luft zu halten während er zwischendurch immer mal wieder ganz leicht mit dem Trainingslandegestell aufkommt. Ab und zu mal versuche ich bewusst die Nase des Helis leicht (10 - 15°) in eine Richtung zu drehen und wieder zurück.
Zusammenfassung:
Ich brauche keine Trimmung. Die Einstellung funktioniert gut. Ein guter Beweis, dass sich zum Einen sich die Mühe lohnt sehr genau zu arbeiten und zum Anderen, dass Align wohl wirklich gute Helis herstellt. Ich bin begeistert, kein Vergleich zum billig Heli.
Der glatte Turnhallenboden ist ideal zum lernen! Auf Teer wäre ich wahrscheinlich selbst mit Trainingslandegestell umgefallen (bzw. die Rotoren hätten den Boden berührt).
Das "Deppengestell" lohnt sich auf jedenfall für den Anfang!
Schon die Lernkurve vom ersten bis zum vierten Akku war beeindruckend. Ich hätte nach dem ersten Akku niemals gedacht, dass ich drei Akkus später schon einige Sekunden schweben kann.
Vier Akkus sind wahrscheinlich zu wenig.Danke an alle, die mir hier mit Rat zur Seite stehen! Ich bin total begeistert, dass ich den Erstflug ohne crash absolvieren konnte. Der Moment des ersten Abhebens und zuzusehen wie der Heli in der Luft steht ist einmalig!
Und jetzt heißt es: üben, üben, üben
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Genau so läuft der Heckrotor bei mir. Gegen den Uhrzeigersinn.
Schaue ich mir dann aber das folgende Video an, ist die Wirkrichtung bei der Drehrichtung genau verkehrt!
Guckst du hier: https://www.youtube.com/watch?v=QvI-nW9XcvUEntweder liege ich falsch, oder die Drehrichtung stimmt nicht (bzw. ist im Video oben anders rum). Stelle ich die Wirkrichtung so ein, kann der resultierende Blattanstellwinkel den Heli gar nicht nach links drehen wenn ich den Gierstick nach links drehe. Was ist da los?
edit: bedeutet das Vielleicht, dass wenn ich den Gierstick nach links drehe sich die Nase des heli nach links drehen soll? Dann würde die Wirkrichtung stimmen (Heck dreht sich in diesem Fall nach rechts).
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Ich bin jetzt bereit für den Erstflug/Probeflug.
Der Heli ist fertig aufgebaut und eingestellt, alle Kabel sind verlegt und fixiert. Der Gyro ist programmiert und die Konfiguration des Reglers überprüft. Die Wirkrichtung des Heck stimmt (auch für den Gyro). Den Gyro hab ich im Normalmodus programmiert und auch die Limits eingestellt. Für den Erstflug hab ich ihn auf den HH Modus umgestellt. Ich habe jegliches Servobrummen in allen Endpositionen durch die TS-Begrenzung beseitigt (und durch die Limits am Gyro).
Setup:
kollektiver Pitch: +12°, -12° (begrenzt auf +10°, -7°)
zyklischer Pitch: +6°, -6°
Gyroempfinglichkeit: 60% (AHTCS)
Double Rate: 100% (das möchte ich noch begrenzen, vielleicht auf 60% ?)
Exp: 10% für alles (Das Heck habe ich mal beim Probelauf auf dem Boden bissl angetestet. Ziemlich aggressiv.. Was habt ihr für Exp-Werte?)edit: gelten die Einstellungen für Limit, Delay, usw. am Gyro eigentlich sowohl für den Normal-, als auch für den AHTCS-Modus?
Ich habe den TRex heute mal probelaufen lassen. Vorsichtig den Motor hochgedreht und auf Vibrationen und komische Geräusche geachtet. Sieht alles gut aus. Auch die Blattspur passt perfekt (das habe ich bei meinem Billigmodell niemals richtig hinbekommen). Die Wirkrichtung vom Heck passt auch: Gierknüppel nach links, Heli dreht sich nach links und umgekehrt. Den Gyro habe ich mich noch nicht getraut zu testen. Kommt dann beim Erstflug.
Der Erstflug ist für Montagabend in einer Turnhalle mit viel Platz und Windstille geplant (natürlich ist das mit der Vereinsleitung abgestimmt). Ich montiere die Gummihülsen von den Kufen ab, damit der Heli ordentlich umherrutschen kann und nicht kippt. Ich bin am überlegen, ob ich auch noch mein Trainingslandegestell montieren soll. Für den Transport im Auto habe ich mir ein kleines Kreuz aus alten Holzdeckenpanelen gebastelt, wo der Heli im Kofferaum draufgestellt wird und nicht umfallen kann.
Was ich beim nächsten Mal anders machen würde:
- Von vornherein die grottigen Align Schrauben auswechseln. Die sind so weich, dasss man die Schraubenköpfe ganz einfach mit einer Feinmechaniker Flachzange (die hat nicht viel Hebel!) verformen kann!
- Ich habe mich fast dabei umgebracht am fertig aufgebauten, eingestellten und fixierten Heli die Kabel zu verlegen (insbesondere um die Kabelbinder einzufädeln). Am besten fängt man schon beim Mainframe an bissl dran zu denken wo welcher Kabelbinder mal durch soll.
Was ich wieder genau so machen würde:
- matbold um Rat fragen
Danke dafür!
- Mir beim Aufbau wieder genau so viel zeit lassen.
- 5€ in die Taumelscheibenlehre investieren und die Taumelscheibe exakt
ausrichten. So hat man keinen Stress beim einstellen von zyklischem
und kollektivem Pitch. Alles passt genau, so muss das sein!
Noch irgendwelche Tipps für den Erstflug? Im Internet liest man: lass die Finger vom Taumelscheibenstick. Am Anfang nur leicht abheben und dann gleich wieder absetzen. Vorher würde ich natürlich ausprobieren, ob der Heli wenn man ihn leicht macht auch wie erwartet leicht nach links rutscht ohne sich zu drehen.
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Komischerweise waren die Rotorblätter schon gut ausgewuchtet.Der Inhalt kann nicht angezeigt werden, da Sie keine Berechtigung haben, diesen Inhalt zu sehen.
Wo sollen die Kabel lang?Der Inhalt kann nicht angezeigt werden, da Sie keine Berechtigung haben, diesen Inhalt zu sehen.
Die Kabelbinder sind eingefädelt.Der Inhalt kann nicht angezeigt werden, da Sie keine Berechtigung haben, diesen Inhalt zu sehen.
Das Endprodukt. Hoffentlich überlebt's den Erstflug -
Bilder folgen heute oder morgen!
Ich habe jetzt das Hauptzahnrad eingepasst und die Taumelscheibe ausgerichtet bei -100, 0, +100 (Taumelscheibenlehre). Das passt alles soweit. Alle Schrauben sind jetzt mit Sicherungslack fixiert. Natürlich musste ich die Hauptwelle nochmal ausbauen, weil das Hauptzahnrad am Riemenzahnrad geschliffen hat und ich eine der beiden mitgelieferten Beilagsscheiben unterlegen musste
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Die Schrauben die Align da mitliefert machen mich noch irre
. Die sind dermaßen weich, dass man die sofort kaputt macht wenn man mal nicht 150%ig aufpasst. Ich werde die nach und nach gegen V2A Schrauben auswechseln.
Einen Probelauf habe ich auch gemacht. ohne Rotorkopf und Heckrotor. Einfach um zu hören ob das Zahnflankenspiel passt, der Heckrotor pfeift oder das Heckrohr warm wird. Sah alles ganz gut aus.
Als nächstes steht an:
- Rotorkopf Einstellung
- Heckrotor Einstellung
- Elektrik Einbau, Kabelführung, usw.Frage zur Heckrotor Einstellung:
Stelle ich den Heckrotor auch auf 0° Pitch ein, oder leicht ins positive? Im Internet gehen da mal wieder die Meinungen ganz stark auseinander. Die für mich vernünftigste Vorgehensweise von der ich gelesen habe ist: Heckrotor auf 0°, beim Einfliegen mit der Trimmung arbeiten bis das Heck ruhig ist (da muss bestimmt der Gyro in irgend einen besonderen Modus, sonst wird das nix), dann abmessen und den getrimmten Wert am Heck vorstellen. Wie seht ihr das?Frage zur Trimmung allgemein:
Was macht ihr mit dem Trimmungssetup nach dem Einfliegen? So wie ich das sehe gibts da zwei Möglichkeiten: a) so lassen, b) am Heli nachstellen und versuchen die Trimmung gegen 0 zu bekommen. Momentan bin ich der Meinung, dass wenn die Trimmwerte nicht zu groß sind, man sie lassen kann. Sind sie zu groß, stimmt ohnehin was mit dem Grundsetup nicht.edit: matbold: ich kenne das Gefühl. So gings mir mit meinem billig Heli damals. Den hab ich nicht vernünftig hinbekommen. Irgendwan zweifelt man an sich selbst. Fliegen kann man ja anfangs eh noch nicht, aber wenn man dann auch noch einen Heli hat der technisch irgendwie suboptimal ist, frustet das enorm. Ich hab jetzt schon irgendwie bammel vor dem ersten mal abheben
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Hm.. Das Balancer-Kabel war angeschlossen. Aber bei dem YUKI ist ein ganzer Sack voller Adapterkabel dabei. Vielleicht schließe ich es mal über ein solches Adapterkabel an. Beim Direktanschluss ging der Balancer Stecker etwas schwer rein: die Polung am Stecker war zwar auf der richtigen Seite, aber man weiß ja nie..
Heute kamen die Taumelscheibenlehre und der nachgelieferte Akku mit der Post. Ich werde heute also den Hauptframe vollends fixieren (ausrichten + Schrauben mit Sicherungslack anziehen), das Hauptzahnrad einbauen und das Zahnflankenspiel einstellen, den Heckrotor auf Laufrichtung kontrollieren und die besagte Taumelscheibe (über den gesamten Weg) ausrichten.
Wollt ihr eigentlich mal Bilder?
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Gestern war die Fernsteuerung dran. Ich habe den Empfänger an die Fernsteuerung gebunden und mich in die Bedienungsanleitung eingelesen. Zu Beginn hatte ich gleich mal den Empfänger verpolt angeschlossen und mich gewundert warum überhaupt nichts funktioniert..
Da ich jetzt endlich einen Flugakku habe, konnte ich die ganze Kette in Betrieb nehmen: Die Servos an den Empfänger anschließen und schauen was passiert. Motor war natürlich abgeklemmt. Nachdem ich die Fernsteuerung auf Mode 2 umprogrammiert hatte, funktionierte alles wie erwartet: Nick, Roll Pitch. Auch die Auslenkungsrichtungen stimmen. Den Heckservo konnte ich auch bedienen, der Gyro war noch nicht dazwischen angeschlossen.
Das Gestänge für die Taumelscheibe ist auch schon montiert, sie hängt fast schon von allen Seiten in der Waagerechten. Viel werde ich nicht mehr nachjustieren müssen. Diesbezüglich ist die Anleitung von Align sehr gut: die Maße für die Gestänge sind angegeben. Montiert man präzise nach diesen Angaben, sieht das Ergebnis schon mal nicht schlecht aus.
Den neu gekauften Flugakku wollte ich erstmal mit dem YUKI aufladen, allerdings verweigert das YUKI den Ladeprozess. Ich habe mal irgendwo gelesen, dass die Akkus nicht aufgeladen werden wenn sie noch "zu voll" sind. Ich schiebe das jetzt einfach mal darauf und versuche den Ladezyklus einfach später nochmal.. Die Einstellung habe ich wie folgt vorgenommen: LiPo - balanced Ladeprogramm; 11,1V; Ladestrom 2,0A. Der Akku kann zwar 2,2A (1C bei 2,2Ah), aber irgendwie wollte ich das nicht gleich ganz ausreizen.
Ich habe es mir auch nicht nehmen lassen, den Motor mal kurzzeitig trocken laufen zu lassen. Der flöst mir ganz schön respekt ein.. Junge Junge
. Ich habe außerdem mal geschaut was passiert, wenn ich im Normalmodus Gas gebe, dann auf Idle up umschalte und am Gas drehe und dann wieder zurück auf Autorotation. Verhält sich meiner Meinung nach alles ganz vernünftig. Speziell beim zurückschalten auf Autorotation geht der Motor sofort aus und es stellt sich ein leicht negativer Pitch ein.
Heute ist erstmal Baupause, ich melde mich, sobald es updates gibt.