Beiträge von Stefan

    Aus Mail 117 und 118 fehlt noch der Schluß :

    Gleiches Kraftstoff Gewicht enthält also 3,8% weniger Brennwert, jedoch zu stöchiometrischen Verbrennung werden 3,77% mehr Kraftstoff benötigt. Das ergibt Brennwert basiert weder eine Minderleistung noch eine Mehrleistung. Nun ist es so, das Ethanol eine größere Verdunstungskälte erzeugt als herkömmlicher Kraftstoff. Die Verdunstungskälte läßt die angesaugte Luftmasse abkühlen, die verringert ihr Volumen und so gelingt es geringfügig, den Liefergrad zu erhöhen. Das führt aber zu einem weiteren Anstieg des Kraftstoffverbrauch. So dürfte es schlußendlich auf eine minimale Leistungssteigerung bei mehr als 3,8% Mehrverbrauch hinauslaufen.

    Fazit : wir zahlen den neuerdings vorhorhandenen Sauerstoffanteil im Kraftstoff teuer ohne erkennbare Vorteile :wacko:

    Der (Massen) Mehrverbrauch ist also durch das Sauerstoffatom der OH Gruppe des C2 H5 OH verursacht. Rechnet man das Sauerstoffatom aus der Kraftstoffmassenbilanz heraus, kommt der Kohlenwasserstoffkomplex des Ehtanol auf 20% Wasserstoff und 80% Kohlenstoff. Bei gleicher Aktivierungsenergie Eo komme ich auf 41060 kJ/kg und so liegt der Kohlenwasserstoffkomplex im Brennwert gleichauf mit herkömmlichem Super 95. Das Thema laminare und turbolent Brenngeschwindigkeit des vorgemischen Endgases möchte ich hier dem geneigten Leser ersparen.

    Super 95 E10 verletzt die mir vorliegende Richtlinie EN 228

    Dort ist zu finden : max 2,7% Sauerstoffmassengehalt für alle Ottokraftstoffe

    Prüfverfahren : EN 1601 und EN 13132

    Super 95 E10 enthält aber etwa 3,5% Massenprozente an Sauerstoff :thumbdown:

    Weiterhin findet sich in der Literatur, das oberhalb von 5% Ethanol spezielle Stabilisatoren dem Benzin Ethanol Gemisch beizufügen ist. ;(

    Bekannt und überall nachzulesen ist :

    Lambda = 1 für 1 Teil Kraftstoff zu 14,7 Teile Luft , zu verstehen als Massenprozente

    Isooktan : 1 : 15,13

    Super : 1: 14,3

    Ethanol : 1: 8,97 (daher der Mehrverbrauch)

    Super E10 : 1: 13,78

    Macht einen Mehrverbrauch nach dieser Rechnung von 3,77%

    Ethanol C2 H6 O enthält also 34,78% (Masse) Sauerstoff, den wir früher als Luft angesaugt haben und uns nun für teuer Geld als Spritbestandteil verkauft wird.

    Das macht bei Super 95 E10 also 3,48 % der Kraftstoffmasse aus.

    Gut das mein Studium auch Chemie als Fach des Grundstudiums enthielt :thumbup:

    Brennwert von Super früher : 43200 kJ/kg

    Brennwert Ethanol : 26780 kJ/kg

    Super 95 E5 ( bis dato erhältlich) nur 98,1 % davon -> übern Daumen 1,9 % Mehrverbrauch bei gleicher Oktanzahl für gleiche Leistung

    Super 95 E10 neue -> nur noch 96,2 % vom ursprünglichem Super oder Super plus -> nochmals 3,8 % erhöhter Verbrauch für gleiche Leistung

    Damit sinkt der Heizwert gegenüber Super 95 ohne Ethanol um 3,8% Ob das die Mineralölkonzerne durch chemische Bestandteile mit höherem Brennwert kompensieren ?? Gibts da Infos dazu ??

    Da lohnt Super Plus !! Und welcher Ölkonzern informiert darüber ?? Nullinger :cursing:

    Ich schaue noch, bei welchem Gewichtsverhältnis stöchiometrisches Gemisch vorliegt ( Lambda =1 )

    Zur Info : das hängt vom Massenverhältnis von Kohlenstoff zu Wasserstoff ab :whistling:

    Ich habe die Aktion 28E9 durchführen lassen.

    Habe gerade eine Probefahrt gemacht und das Popometer sagt er geht besser ...

    Speziell im Bereich wo der Fächer wirkt, drückt er jetzt nochmal richtig und dreht bis 7000 U/min das einem die Freudentränen kommen XD Dann schaltet das DSG in absolut kekonnter Zoran Manier, und das Feuerwerk wird erneut abgebrannt -> nicht zu toppen für nen VR6 3.2 Sauger *DSG*

    Habe die Zündspule auseinander genommen : die Dinger sind teuer in der Produktion, denn da sitzt vergossen auf einer mehrlagigen Platine die Zündungsendstufe mit drinn. Frage mich nur, wohin die die Verlustleisung los wird . Die aktive Schaltung dürfte der Schwachpunkt dieser Zündspule sein. Ansonsten liegt unter 2 verklebten und auch punktgeschweißten Lagen Blech die Primärwicklung der Zündspule. Die Primärwicklung sitzt auf einer massiven Hartplastikisolierung, um auch die elektrische Isolation zur Sekundärwicklung zu erzielen. Ganz innen ist die Sekundärwicklung auf einem Ferritkern aufgebracht. Das macht soweit einen soliden Eindruck, ob jedoch diese Konstruktion dauerhaft Wasserdicht bleibt, dürfte der 2. konstruktive Problempunkt sein.

    Mein Eindruck : zyklisch alle 4 Jahre oder 60.000 km tauschen und gut isses :thumbup:

    Grüße, Stefan

    Ich habe heute meinen A 3 3.2 von der Aktion abgeholt.

    ERste Feststellung : Der Kalte Motor sprang an und lief sofort satt und rund. Das kannte ich so nach Kaltstart nicht. Auch der Aiuspuffsound ist satter. Ich bin mal gespannt, wie er sich anfühlt wenn er warm ist und die Sichtverhältnisse forciertes Tempo zulassen.

    Grüße, Stefan

    P.S.: warum ist eigntlich der 1 thread zu diesem Thema gesperrt ??

    Hab mal nen Abt Kompi analysiert. Da lagen schnell 95°C Ansaugluft an. Das ist deutlich zu viel. Außerdem fehlte im oberen Drehzahl und Lastbereich der Bezindurchsatz, um auf Lambda 0,7 zu kommen. Der magerte auf Lambda 0,95 ab :bomb: , angesichts der Ansaugtemperatur und des Ladedrucks muß der Klopfen wie der Teufel. :diablo: Da werden Zündkerzen weiss gesintert und der schnelle Motorexitus :tot: ereilt den geschundenen VR6 3.2 recht schnell. Aufladung ohne LLK ist außer im Diesel nicht wirklich sinnvoll, sondern gefähret nur den Motor. :uebel:

    Grüße, Stefan

    Mein A3 3.2 bekommt so oder so nur mit 98 ... 102 Oktan.

    Der Lupo meiner Frau darf Normal oder Super fahren. Normal ist nicht mehr im Angebot. Super 95 E10 hat ca 4 % weinger Brennwert und damit einen Mehrverbrauch in etwa gleicher Höhe. Da unklar ist welchen Schaden Motoren mit dieser Mixtur nehmen kann, verzichte ich auf dieses Experiment.

    Und : ich muß leider vermuten, das da sich der S95 E10 schlecht verkauft, diese Brühe lange im Tank der Tankstelle steht und sich das Gemisch entmischt . :bomb:

    Das bedeutet, das Benzin geringer Klopffestigkeit als 95 Oktan gezapft wird oder hochprozentiges Ethanol. Beides ist für Motoren, die auf 91 oder 95 Oktan ausgelegt sind, sehr übel. :tot: Ethanol hat eine hohe Oktanzahl aber einen geringen Brennwert und greift Gummi- und Plastikteile an. Der Benzinanteil hat eine sehr geringe Oktanzahl, der Motor würde hefigst klopfen. :verrueckt:

    Ein grausiges Szenario, da möchte ich keines Falls diese Brühe meinem Lupo zumuten, der Gute hat ja auch schon 192 000 km recht problemlos abgespult, da hat er eine solche Tortur nicht verdient :love:

    Grüße, Stefan

    Hallo,

    als auch mein A3 3.2 ist vom Zündspulemwechsel betroffen. :!:

    Termin ausgemacht, 6 neue Zündspulen bekommt er, und das sein angemerkt, kostenfrei.

    Das ist eine saubere Sache, Dank an Audi ! :thumbup:

    Für Audi ist das sicher ärgerlich, zumal das Problem durch einen Zulieferer verursacht ist. Dem Zulieferer gehört die Rechnung präsentiert.

    Ich freue mich schon auf sicher verbesserte Verbrennung ...

    Beste Grüße, Stefan

    Halölo Marko,

    herzlich willkommen hier,

    Mein Tip : mache Deine Kennzeichen auf den Bildern unkenntlich. Das hilft, das Dich nicht zweifelhafte Mitbürger ;( heimsuchen und Du hinterher 2 Roadster da stehen hast ... :thumbdown:

    Viele Grüße, Stefan

    z.B.: Golf R32 wird gerne geklaut, und das muß nicht sein ...

    Guten Morgen !

    Also Frust hin oder her, Worte wie Großkotz und Schweine sind dieses Forums unwürdig.

    Ich wünsche mir hier mehr Sachlichkeit und die Wahl angemessener Worte.

    Wenn Audi hier mitließt, dann tragen solche Wortmeldungen wie von Dir zuvor Videoschrotti dazu bei, das dieses Forum nach und nach sein Ansehen einbüßt.

    Ich bin in diesem Forum vertreten um mich mit Gleichgesinnten auszutauschen und falls nötig dieses Netzwerk zu nutzen um Schwachstellen die während der etwas zu kurzen Entwicklungszeit zurückgeblieben sind zu analysieren und einer Lösung zuzuführen. Mitunter gehen auch Kostensenkungsmaßnahmen den entscheidenen Schritt zu weit. Und da ist ein eben gerade dieses Forum eben eine gute Plattform ...

    Also bitte ... btt

    Viele Grüße, Stefan

    Hg Hg,

    mein Beileid in der Sache. Diese Geschichte zu lesen ist schon Nerven aufreibend, das in Realitas durchleben zu müssen ist ein Alptraum. Jedenfalls eine zielgerichtete Reparatur und Kulanzabwicklung eines Herstellers mit Premium Anspruch und dem Slogan "Vorsprung durch Technik " stelle ich mir als Kunde mit technischem Sachverstand und Ingenieur Studium definitiv anders vor.

    Die Automobile von heute sind mit Sicherheit technisch sehr aufwändig und gut gemacht, jedoch Zeit- und Kostendruck führen eben auch zu Kompromissen. So wird eben auch nicht jedes in der FMEA aufgelistetes Risiko im Rahmen der Verifikation und Qualitätssicherung so bearbeitet, sodas schlußendlich doch einige dieser potentiellen Risiken zum real eintretenden Problem werden. (Wir kennen das als Kunden, die dann in Foren diesen Dingen nachgehen (müssen)). Und da muß dann eine der Entwicklungsabteilung nachgelagerte Abteilung, die die in Fertigung befindlichen Produkte in genügender Tiefe kennt, die AZ ten technisch unterstützen. Und hier scheint das Problem zu liegen. Hier sollte besser der Kunde und dessen Zufriedenheit im Fokus stehen und erst nach erfolgter Problembehebung über Kostenaufteilung, Verbesserung in Fertigung und Entwicklung nachdenken und zielgerichtet umsetzen. Die Automobilhersteller vermelden immer neue Rekordgewinne an der Börse, der Kunde zahlt das, und die AZs bekommen immer mehr Auflagen und werden an Kosten beteiligt, die eigntlich in Entwicklung und Fertigung der Hersteller ihre Ursache haben. Absicherung von Kundenzufriedenheit und Markenbindung werden anders erreicht. Da beginnt die steinige Arbeit eines Markenherstellers nach dem Verkauf des hochglanzbeworbenen Produkts. Da hat Audi noch viel Arbeit vor sich. Nachhaltigkeit sieht anders aus.

    Derzeit gibt es für Kunden nur eine Möglichkeit, diese der Auslieferung nachgelagerten Probleme Verursacher gerecht und Nerven schonend finanziell zu regeln :

    Sucht Euch ein günstiges Leasing Angebot und gebt nach dem Leasing das Auto mit seinen Macken zurück.

    BMW hatte damit vor einger Zeit erhebliche Probleme damit, als sie die Leasingrückläufer nicht zum Zeitwert verkaufen konnten und so erhebliche Abschreibungen auf die Leasingflotte vornehmen mussen. Das kam dann auch an der Börse nicht so gut an.

    Dieses Szenario, das von Privatpersonen nur noch geleased aber nicht gekauft wird, dürfte auch Audi nicht gefallen.

    Grüße, Stefan

    Also die Zündfolge ist durch die Kurbelwelle und die Nockenwellen festgelegt. Es gibt einige Gründe, warum eine Zylinderabschaltung nicht aussichtsreich erscheint. Dazu zählt, das die abgeschalteten Zylinder Luft in den Auslaßtrakt schieben und so die Lambdaregelung durcheinander bringen. Das geht nur per Bankabschaltung. Aber auf der Auslassseite sind die Abgasströme nicht Bankweise zusammen gefaßt.

    Kurzfassung : ich würds nicht machen.

    Grüße, Stefan

    Earl, genau.

    Weiterhin sollte Audi einen ebensolchen TT VR6 S anbieten. Auch nur mit 6 + E Gang DSG, (sorry S Tronic wie dieses famose Getriebe heute genannt wird). Jetzt, wo eigentlich die Lösungen für die Probleme vorhanden sind, entfällt das Produkt. Das wird Audi doch wohl ändern wollen ...

    Beim TT und beim A3 schlage ich vor :

    S3 : 250 km/h; A3 3.6 VR6 S : 265 km/h; RS3 : 280 km/h

    Und stell Dir erstmal den Sound im Roadster vor ...

    Garnicht auszudenken ...

    Grüße, Stefan


    [font='Verdana'][color=black][size=10]Zitat:[/size][/color][/font]

    [font='Verdana'][color=black][size=10]Original von gerhard[/size][/color][/font][font='Verdana'][color=black][size=10]
    Sorry für den langen Text (noch dazu in Englisch), aber ich hab mal rasch die interessanteren Abschnitte aus diesem überlangen Dokument rauskopiert. Also wenn man sich überlegt, dass ca. 96 ROZ in Californien am Meer reichen und der Oktanbedarf bei 10 Grad niedrigerer Ansaugtemperatur um ca. 1 sinkt und dann auch noch dazukommt, dass die wenigsten von uns ihren Z bei 1013mbar am Meer betreiben (bis 1800m sinkt der ROZ-Bedarf je 300m um 1.4), dann sollten 95 ROZ keinesfalls Probleme bereiten.

    [/size][/color][/font]Aus:
    [font='Verdana'][color=black][size=10]http://gasoline.kickno.info/index.php?k=co…ion-of-gasoline[/size][/color][/font]

    What is the effect of temperature and load?

    Increasing the engine temperature, particularly the air-fuel charge temperature, increases the tendency to knock. The Sensitivity of a fuel can indicate how it is affected by charge temperature variations. Increasing load increases both the engine temperature, and the end-gas pressure, thus the likelihood of knock increases as load increases. Increasing the water jacket temperature from 71C to 82C, increases the (R+M)/2 ONR by two [111].

    What is the effect of engine speed?.

    Faster engine speed means there is less time for the pre-freactions in the end gases to occur, thus reducing the tendency to knock. On engines with management systems, the ignition timing may be advanced with engine speed and load, to obtain optimum efficiency at incipient knock. In such cases, both high and low engines speeds may be critical.

    What is the effect of air temperature? (je 5.6 Grad erhöht sich die Motoroktanzahl um 0.44 bis 0.54)

    An increase in ambient air temperature of 5.6C increases the octane requirement of an engine by 0.44 - 0.54 MON [27,38]. When the combined effects of air temperature and humidity are considered, it is often possible to use one octane grade in summer, and use a lower octane rating in winter. The Motor octane rating has a higher charge temperature, and increasing charge temperature increases the tendency to knock, so fuels with low Sensitivity ( the difference between RON and MON numbers ) are less affected by air temperature.

    What is the effect of altitude? (bis 1800m sinkt der Oktanbedarf um 1.4 pro 300m)

    The effect of increasing altitude may be nonlinear, with one study reporting a decrease of the octane requirement of 1.4 RON/300m from sea level to 1800m and 2.5 RON/300m from 1800m to 3600m [27]. Other studies report the octane number requirement decreased by 1.0 - 1.9 RON/300m without specifying altitude [38]. Modern engine management systems can accommodate this adjustment, and in some recent studies, the octane number requirement was reduced by 0.2 - 0.5 (R+M)/2 per 300m increase in altitude. The larger reduction on older engines was due to:-
    reduced air density provides lower combustion temperature and pressure.
    fuel is metered according to air volume, consequently as density decreases the stoichiometry moves to rich, with a lower octane number requirement.
    manifold vacuum controlled spark advance, and reduced manifold vacuum results in less spark advance.

    What is the effect of humidity?.

    An increase of absolute humidity of 1.0 g water/kg of dry air lowers the octane requirement of an engine by 0.25 - 0.32 MON [27,28,38].

    Does low octane fuel increase engine wear?

    Not if you are meeting the octane requirement of the engine. If you are not meeting the octane requirement, the engine will rapidly suffer major damage due to knock. You must not use fuels that produce sustained audible knock, as engine damage will occur. If the octane is just sufficient, the engine management system will move settings to a less optimal position, and the only major penalty will be increased costs due to poor fuel economy. Whenever possible, engines should be operated at the optimum position for long-term reliability. Engine wear is mainly related to design, manufacturing, maintenance and lubrication factors. Once the octane and run-on requirements of the engine are satisfied, increased octane will have no beneficial effect on the engine. Run-on is the tendency of an engine to continue running after the ignition has been switched off, and is discussed in more detail in Section 8.2. The quality of gasoline, and the additive package used, would be more likely to affect the rate of engine wear, rather than the octane rating.

    Can I mix different octane fuel grades?

    Yes, however attempts to blend in your fuel tank should be carefully planned. You should not allow the tank to become empty, and then add 50% of lower octane, followed by 50% of higher octane. The fuels may not completely mix immediately, especially if there is a density difference. You may get a slug of low octane that causes severe knock. You should refill when your tank is half full. In general the octane response will be linear for most hydrocarbon and oxygenated fuels eg 50:50 of 87 and 91 will give 89.
    Attempts to mix leaded high octane to unleaded high octane to obtain higher octane are useless for most commercial gasolines. The lead response of the unleaded fuel does not overcome the dilution effect, thus 50:50 of 96 leaded and 91 unleaded will give 94. Some blends of oxygenated fuels with ordinary gasoline can result in undesirable increases in volatility due to volatile azeotropes, and some oxygenates can have negative lead responses. The octane requirement of some engines is determined by the need to avoid run-on, not to avoid knock.

    What happens if I use the wrong octane fuel?

    If you use a fuel with an octane rating below the requirement of the engine, the management system may move the engine settings into an area of less efficient combustion, resulting in reduced power and reduced fuel economy. You will be losing both money and driveability. If you use a fuel with an octane rating higher than what the engine can use, you are just wasting money by paying for octane that you can not utilise. The additive packages are matched to the engines using the fuel, for example intake valve deposit control additive concentrations may be increased in the premium octane grade. If your vehicle does not have a knock sensor, then using a fuel with an octane rating significantly below the octane requirement of the engine means that the little men with hammers will gleefully pummel your engine to pieces.
    You should initially be guided by the vehicle manufacturer's recommendations, however you can experiment, as the variations in vehicle tolerances can mean that Octane Number Requirement for a given vehicle model can range over 6 Octane Numbers. Caution should be used, and remember to compensate if the conditions change, such as carrying more people or driving in different ambient conditions. You can often reduce the octane of the fuel you use in winter because the temperature decrease and possible humidity changes may significantly reduce the octane requirement of the engine.
    Use the octane that provides cost-effective driveability and performance, using anything more is waste of money, and anything less could result in an unscheduled, expensive visit to your mechanic.

    Can I tune the engine to use another octane fuel?

    In general, modern engine management systems will compensate for fuel octane, and once you have satisfied the optimum octane requirement, you are at the optimum overall performance area of the engine map. Tuning changes to obtain more power will probably adversely affect both fuel economy and emissions. Unless you have access to good diagnostic equipment that can ensure regulatory limits are complied with, it is likely that adjustments may be regarded as illegal tampering by your local regulation enforcers. If you are skilled, you will be able to legally wring slightly more performance from your engine by using a dynamometer in conjunction with engine and exhaust gas analyzers and a well-designed, retrofitted, performance engine management chip.

    27. Modern Petroleum Technology - 5th edition. Editor, G.D.Hobson. Wiley. ISBN 0 471 262498 (1984).
    - Chapter 20. K.Owen.

    28. Automotive Fuels Reference Book - 2nd edition
    K.Owen and T.Coley
    SAE. ISBN 1-56091-589-7 (1995)

    38. Automotive Gasolines - Recommended Practice.
    SAE J312 Jan93.
    SAE Handbook, volume 1. ISBN 1-56091-461-0 (1994).

    111. Technical Publication - Motor Gasolines
    Chevron Research and Technology Company (1990)

    [font='Verdana'][color=black][size=10]

    Hier der Link zu Wiki: http://de.wikipedia.org/wiki/ROZ [/size][/color][/font]



    [font='Verdana'][color=black][size=10]Wiki hat Folgendes geschrieben:[/size][/color][/font]

    [font='Verdana'][color=black][size=10]

    Wenn man Oktanzahl sagt, ist in Europa meist die Research-Oktanzahl gemeint, in den USA dagegen meist die "Zapfsäulen-Oktanzahl".

    In Europa wird an den Tankstellen nur die ROZ angegeben, in den USA wird die Zapfsäulen-Oktanzahl mit (ROZ+MOZ):2 errechnet. Die meisten Anbieter werben mit der Research-Oktanzahl, da diese Werte höher und einfacher zu ermitteln sind als die Motor-Oktanzahl.


    Research (Erforschte)-Oktanzahl (ROZ)
    Die ROZ wird mit dem Einzylinder-CFR-Prüfverfahren ermittelt.

    Sowohl die MOZ und ROZ werden im CFR-Motor (veränderliches Verdichtungsverhältnis) durch Vergleich mit einem Bezugskraftstoff aus Isooktan (OZ = 100) und Normalheptan (OZ = 0) ermittelt. Der Volumenanteil Isooktan des Bezugskraftstoffes, der die gleiche Klopfintensität hat wie der zu prüfende Kraftstoff, ist dessen Oktanzahl. Die MOZ ist meist niedriger als die ROZ, da sie bei höherer Drehzahl und Gemischvorwärmung auf ca. 149°C ermittelt wird.

    Die nach der Research-Methode (DIN EN ISO 5164) ermittelte ROZ soll das Klopfverhalten bei geringer Motorlast und niedrigen Drehzahlen beschreiben.

    Motor-Oktanzahl (MOZ)

    Die mit der Motor-Methode (DIN EN ISO 5163) ermittelte "Motor-Oktanzahl" soll das Verhalten bei hoher Motorlast und hoher thermischer Belastung beschreiben.

    Hier werden beim Norm-Motor härtere Bedingungen angelegt, nämlich statt 600 U/min nun 900 U/min, eine automatisch verstellbare Zündeinstellung sowie eine Gemischvorwärmung auf immerhin 149 °C. Dadurch ist die MOZ immer niedriger als die ROZ.

    Oktanzahlen werden im CFR-Motor oder BASF-Motor durch Vergleich mit einem Bezugskraftstoff aus Isooktan (OZ = 100) und Normalheptan (OZ = 0) ermittelt. Der Volumenanteil Isooktan des Bezugskraftstoffes, der die gleiche Klopfintensität hat wie der zu prüfende Kraftstoff, ist dessen Oktanzahl.

    Die MOZ wird bei einer Motordrehzahl von 900 Umdrehungen pro Minute und 165 °C Gemischtemperatur ermittelt.

    Die Differenz zwischen ROZ - MOZ wird als "Empfindlichkeit" (sensitivity) bezeichnet und bringt die Temperaturabhängigkeit der Oktanzahl zum Ausdruck. Eine hohe Empfindlichkeit bedeutet, der Kraftstoff reagiert empfindlich auf höhere thermische Belastung. [/size][/color][/font]


    [font='Verdana'][color=black][size=10]

    Die Zapfsäulen-Oktan-Zahl ist die beschriebene Pump-Octane-Number:

    ROZ = 2 x PON - MOZ oder PON = (ROZ+MOZ)/2

    Lt. Norm DIN EN 228 gelten folgende Mindestwerte:

    Normal ROZ 91 MOZ 82.5
    Super ROZ 95 MOZ 85
    Super Plus ROZ 98 MOZ 88

    Damit ergeben sich folgende PON's:

    Normal 86.75
    Super 90
    Super Plus 93

    US PON 93 entspicht etwa unserem ROZ 98

    Im übrigen ist bei hohen Drehzahlen und hoher Motor-Last die MOZ viel wichtiger als die ROZ und die ist i.d.R. um 10 niedriger beim unseren Standard-Kraftstoffen. Also Faustformel kann man sich also merken, das europäische Oktanzahlen um 5 Oktanzahlpunkte höher ausfallen als amerikanische Oktanzahlangaben.

    Gruß
    Stefan[/size][/color][/font]


    Hallo,

    ich wollte gerade nochmal etwas dazu schreiben, und siehe da das hatte ich schon vor 2,5 Jahren getan.

    Ein Hinweis ; der VR6 3.2 / 3.6 FSI hat ganz offensichtlich zwar kein Schaltsaugrohr aber vom Leistungssammler zum Zylinderkopf einen Längenausgleich der Saugarme zwischen Bank 1 & Bank 2. Somit sollte er seidiger laufen, eher wie ein Reihensechser. Auch bezüglich Abgasverhalten und ZZP sollte der VR6 FSI besser in die Zeit passen. Mit 10,6° Bankwinkel ist er eigentlich auch eine Neuentwicklung. Mit dem neuen 7 Gang DSG (Auslegung 6 + E Gang) gehen CO2 Emmission und Verbrauch deutlich runter.

    Wie ich schon gestern geschrieben habe, reißt die Abkündigung des A3 3.2 DSG eine Lücke in das Angebot der A3 Baureihe. Eigntlich kann man auf den Handschalter verzichten, so kann über die DSG sw im D Modus Verbrauch und Emission optimieren und so dem VR6 mit seinem famosen Klang und gutem Durchzug zu einem come back verhelfen. Kein anderer Hersteller kann eine 6 Zylinder Kompaktlimosine mit DSG und Quattro mit diesen Qualitäten anbieten. Die Kinderkrankheiten sind bekannt und auch guten Teils eleminiert :

    Hier eine Kurzfassung :

    Saugrohrlängenausgleich

    Kettenproblem, seit Einsatz der IWIS Kette eleminiert

    In diesem Zusammenhang muß noch das Long Live Ölproblem unter Mitwirkung der blow by Gase genannt werden : ich emphele ein gutes Öl ( bloß nicht Castrol) 5W-40 und 15 Tkm Wechselintervall

    zu früher ZZP im unteren Drehzahlbereich wo die Klopfregelung noch nicht aktiv ist. Die dadurch entstehenden Klopfereignisse ergeben kurzfristig sehr starke gegenläufige Drehmomentspitzen, die längend auf die so impulsmäßig Überbelasteten Ketten wirken. Dieses Problem ist mit NWT 2.0 gelöst , von Audi kopiert und in den US Versionen des VR6 als Motoronik sw update (und dadurch auch eindrucksvoll bestätig) aus Gründen der Produkthaftung in USA aufgespielt. ( Was man halt so alles aus USA erfährt ...)

    Fazit : diese Probleme sind bekannt und gelöst.

    Jetzt könnte ein super Produkt gebracht werden, das den kompakten VR6 FSI als ausgereifte Motorisierung für die Kompaktlimosine A3 mit bekannten Alleinstellungsmerkmalen ( 6Zylinder FSI 280 PS, 6+E Gang DSG, Quattro, optional mit Freigabe bis 265 km/h) anbietet. Ein Muß : wie beim RS3 eine Klappensteuerung, die den VR6 Klang bei Bedarf zu intensievem Genuss frei gibt ...

    Der Komfortrenner für 6 Zylinderliebhaber, der ohne Wettbewerber eine Lücke besetzen kann.

    Marketing und Produktplaner in Ingolstadt, ich würde gerne einen bestellen .

    Ab wann wird das möglich sein ?

    Beste Grüße von einem VR6 Fahrer aus Überzeugung

    Hallo,

    ich traf gestern Au3 und Zoran, das war ein Wiedersehen nach einigen Monaten. Wie immer sehr interessant mit Zoran und Au3 zu plauschen. Dann meint Zoran, er hat noch 'n update für mein DSG. Nach einiger Arbeit an meinem file wurde es aufgespielt. Ich bin dann später am Abend heimgefahren und kann nur sagen :

    Einfach Top !!

    Es ist schon gespenstisch, wie das DSG ahnt, welchen Gang ich eigentlich fahren möchte. Und im S Modus geht es nun noch zügiger voran. Heute Morgen dann der aha Effekt : Kaltstart, und siehe da : keine ewiges Schleifen und zu hohe Drehzahl beim Losfahren, sondern eine deutliche Verbesserung im kalten Zustand.

    Kaum zu glauben, aber Zoran findet immer wieder etwas und optimiert damit das NWT und DSG sw Paket kontinuierlich weiter.

    Ein so optimierter A3 3.2 DSG ist einfach ein Traum !! o--o Danke Zoran !!

    Begeisterte Grüße, Stefan

    P.S.: Ich hoffe, das Audi in Ingolstadt dieses ließt und sich bitte noch einmal Gedanken macht, um einen A3 3.2 FSI mit 7 Gang DSG ins A3 Programm aufzunehmen. Mit einem so genialem Getriebe , das eben auch heute als 6G + E Gang ausgelegt werden könnte und einem VR6 Direkteinspritzer, der hoffentlich über einen Längenausgleich für die Saugrohre verfügt, kann dieses herausragende Kompaktfahrzeugkonzept sicher die Verbrauchs- und Abgasvorschriften einhalten und so die Gemeinde der sportlich orientierten 6 Zylinder Liebhaber weiter mit diesem Premium Produkt versorgen. :santa:

    P.S.S.: Alternative ist der 1er BMW (aber zu häßlich :verrueckt: )