Beiträge von Stefan

    Hallo Para !
    Da das A3 Quattro Forum sei Geburtstag feiert hoffe ich doch das ein Marketier der Plattform ein Produktplaner und ein relevanter Ingenieuer hinzukommt der fuer die Intergration der Motoren in die Plattform zustaendig ist. Insbesondere wuerde ich gern beleuchtet wissen wie es um einen 3.6 VR 6 4VFSI natuerlich nur mit Quattro steht. Oder zumindest ein R5 2.5 4V . Auch wie man einen 3.6 FSI in der Plattform ausrichtet und positioniert wuerde ich gern eroertert haben. Ein RS3 koennte mit dem 2.5 R5 TFSI ausgeruestet werden. Einen A3 3.6 VR6 4V FSI wuerde ich anders im Plattformportfolio posistionieren.
    Zu den VR 6 Motoren haette ich noch Fragen im Detail ...
    Gruesse Stefan :thumbup:

    Hallo Freunde des A3Q Forums ! Verabredung

    Ich habe ein Zimmer gebucht im Rössl v on 27.6 ... 29.06 und werde also auch kommen. Es freut mich doch viele von Euch wieder zu treffen oder kennen zu lernen. Ich werde jedoch mit meinem Maserati 4200 GT kommen. V8 Sound und Dampf satt :thumbup:

    Grüße, Stefan

    P.S.: Race Hugo *DSG* , ich erwarte, das auch Du uns die Ehre Deines Erscheinen gibst. Das gleiche gilt für Psychedelic !!

    Para, herzlichen Dank das Du diesen Event organisierst !! :danke:

    Coolhard,

    ich stimme Dir uneingeschränkt zu was den Earls Luftfilterkastenversuch anbelangt.

    Earl, wenn man seinen Motor nicht mal freibläst, versottet er. Das kenne ich auch von meinem alten. Also warmfahren, 98 OKtan tanken und mal wieder freibrennen. Da setzt sich Ölkohle aud E & A Ventilen ab, der Brennraum bekommt Ablagerungen etc. Hier müßtest Du einen entsprechenden Reinigungszusatz von z.B. Liqui Moly kaufen und sicher 2 .... 3 Tankfüllungen das Zeug fahren. Die oben beschriebenen Effekte führen im Falle der Ventile zu verringertem Gasmassendurchsatz. Verkokte Brennräume führen zu frühzeitigem Klopfen, ZZP Rücknahme und so zu Leistungsverlust. Also wie steht um Deinen Gasmassendurchstaz und den ZZP ? Hast Du ZZP Rücknahme durch Klopfen ?

    Para : Mich interessieren auch ein paar Sachen1.) Audi berechnet ja alles recht genau, und muss aus irgendwelchen Gründen gerade bei der Form und den Werten hängengeblieben sein, wie der 3.2 ab Werk ausgeliefert wird.
    Warum nicht größer oder kleiner, oder andere Form? -> Stefan das Luftfilterkastenvolumen soll mindestens das 20 fache des Hubvolumens des Einzelzylinders betragen. Das reduziert die Druckschwankungen im Luftfilterkasten und unterstützt so den Liefergrad. Die Schwankungen sind zugleich auch die Schallwellen (Ansauggeräusch) die an die Umwelt abgestrahlt werden. Großes Volumen bedeutet niedrige Resonanzfrequenz des Helmholtz Resonators. Darüber wirkt er als Tiefpass und reduziert so das Ansauggeräusch unter die gesetzlichen Vorgaben. Entwickelt das das Ansaugsystem sicher Man & Hummel und da stehen die gesetzlichen Vorgaben im Vordergrund. Weiterhin hat Audi Maßnahmen ergriffen, damit der Motor nicht mehr als 250 PS leistet wie z.B. die max. mögliche Motorlast zu begrenzen. Also kam es durchaus gelegen, das auch das Ansaugsystem als Nebeneffekt den Durchfluss etwas begrenzt2.)

    Was wird/ bzw. kann verändert werden durch andere Formen, Ansaugmassen? -> Stefan: der Druckverlust des Ansaugsystems bis in das Sammelsaugrohr beträgt ca. 30 mbar. Die wenig günstige Gestaltung des Einlauftrichters und hier speziell der nicht weit genug herumgezogene Einlauftrichter und dessen Ansaugort mitten im Luftfilterkastenoberteil sind hier zu nennen. Zu Strömungstechnik sei hier das Buch von Bohl aus dem Vogelverlag empfohlen. Andere Formen währen sicher günstiger, jedoch möchte Man & Hummel sicher ein Standartlufttfiltereinsatz zu marktfähigen Preisen anbieten können. Hier geht es um die Kosten einer Inspektion. Ist also sicher im Lastenheft geregelt, das es Betriebskostenrelevant ist.

    Kühlung -> Stefan : kein Einfluss, liegt im Rahmen der vorgesehenen Betriebszustände, Abgaswerte tendenziell besser bei Volllast, Hitzestau -> Stefan kein Zusammenhang

    Drehmoment, Leistung -> Stefan : ca. + 2,5 … 3,5 % auf dem langen Saugrohr bis 4200 U/min und ca. 2 … 3% auf dem kurzen Saugrohr über 4200 U/min

    Hat es aerodynamische Beeinflussungen der Luftzirkulation im Motorraum Die untersuchen ja recht viel im Windkanal. -> Stefan: kein Zusammenhang

    Beste Grüße vom Ladungswechselspezialisten
    Stefan

    Ein Einlauftrichter bewerkstelligt eine Anpassung von der akustischen Impedanz des Rohrs auf den Wellenwiderstand des Luftfilterkastens der als Helmholtzresonator beschrieben werden kann. Defacto sollte es aber mininimal lauter werden da Du ja auch mehr Gasmasse durchsetzt. Das passiert nur weil der LMM ohne den Trichter besser angepasst ist als mit demselben. Der Sound sollte sich aendern weil mehr Gas durchgesetzt wird und sich die Verhaeltnisse der Kopplung zwischen Saugrohrsammler und dem Helmholtzresonator aendern
    5 Prozent mehr Gasmasse bedeutet etwa 0,5 dB mehr Schalldruck ...

    Gruesse Stefan

    Ich habs gelesen und mich damit beschäftigt :

    Zunächst schaut der Ansaugtricher propper designed aus, ist er aber nicht : er hat 2 Probleme

    1) um einen möglicht optimalen Durchflussbeiwert zu bieten, hätte sein Einlaufrand weiter herumgezogen werden müssen. Mindestens auf 90°

    2) da das nicht der Fall ist, wird zum Problem, das der unvollkommene Trichter mit seiner Einlauföffnung "mitten im Raum" steht. D.h.: die Luft wird aus allen Richtungen zum Trichter gesaugt und erfährt an dem unvollkommenen Einlaufbereich eine Verwirbelung. Das reduziert den Durchflussbeiwert. Also scheint das Entfernen die bessere Lösung zu sein. Zumal der Eingang zum LMM in einer "Raumecke" des Luftfilterkastens liegt. Das ergibt automatisch eine Kanalisierung des Luftzuflusses in den LMM Ansaugbereich.

    Also hat diese Modifikation das Potential Drehmoment und Leistung zu erhöhen.

    A) : ME 7.1.1 sw orginal Stände von VW und Audi : da es sich um Drehmoment basierte sw Struktur handelt, ist über Zündwinkelwirkungsgrad und Motorlast das Drehmoment begrenzt. Das Steuergerät lernt diese Modifikation und begrenzt wieder das Moment und die Leistung. Also bringt diese Mod nur etwas bei geringer Luftdichte, also wenn die Luftdichte 1,156 kg/m^3 unterschreitet. (entspricht 200m üNN, 1013,25 mbar)

    B) Motoren mit NWT profitieren in vollem Umfang, da hier die Motorlast in vollem Umfang freigegen ist. D.h.: der Motor saugt immer in vollem Umfang, was ihm durch Motorhardware möglich ist. In besonderm Masse profitieren NWT optimierte Motoren, wie G5 R32, der die AGA mit freiem Durchfluss aufweist, wenn die Klappe am ESD offen ist. Weiterhin alle A3 3.2, die eine F Town oder BN Pipes AGA drunter haben. In besonderm Masse profitieren jedoch Motoren, die noch einen Fächerkrümmer plus NWT drin haben.

    Weiterhin : NWT muß nicht neu optimiert werden, wenngleich es besser ist, wenn NWT gemacht werden soll, das diese Modifikation schon vorgenommen ist.

    Schaden kann diese Modifikation in keinem Fall, die Wirkung ist, als wenn einfach Wetter mit höherem Luftdruck wäre, und damit wissen die Kennlinien der ME 7.1.1 umzugehen.

    Nachweis der Wirksamkeit : am besten über die angesaugte Gasmasse (primär Wirkung), jedoch muß berücksichtigt werden, das für beide Versuche gleiche klimatische Bedingungen herrschen. Also zeitnah auf gleicher Versuchsstrecke vorher nacher messen. Nachteil dieser Methode ist, das statistisch arg schwankende samples aufgenommen werden. Hintergrund ist, das die vordere und hintere Zylinderbank unterschiedlich lange Ansaugrohre besitzen.

    Deshalb zusätzlich das Drehmoment aufzeichnen. Vorteil ist, das das Drehmonet über alle Zylinder integriert ausgegeben wird. Bei allen Angaben ist zu beachten, das die Messwerte nacht EWG 1269/80 auf 990 mbar und 25°C korrigiert werden müssen.

    Beste Grüße, Stefan :thumbup:

    Cooolhard Dir alles Gute um Geburtstag !

    Lass Dich ordentlich feiern ! ... :bday: :bday: :bday:

    Eigntlich hättst ja Chrismashard heissn miassn ... also :santa: :herz:

    Aber übertreibs ned mim feiern ... ned das no schlecht gaht ... :verrueckt:

    Lass es Dir also guad gehn !! *DSG*

    Beste Grüße und frohe Weihnacht , Stefan :D

    Er ist wieder lieferbar ! Special Bike Parts vertreibt ihn !

    Er misst CO2, CO, O2 und Lambda. Wichtig zur Analyse von Kats, Lambdasonden Gemischaufbereitung und Volllastanreicherung. Er ist transportabel und wird über das 12V Bordnetz versorgt. Kalibrierung simpel über Knopfdruck . Kein Hantieren mit Kalibriergas o.ä.

    http://www.special-bike-parts.de/motorrad_co_te…roduct_wt201#up

    Hi Videoschrotii !

    Gratuliere, klingt doch soweit ganz vernünftig ! Wie stehts eigendlich um die Dichtigkeit von Motor und Antriebsstrang ? Was macht der Ölverbrauch ? Zündkerzen schaun soweit gut aus ...

    Grüße, Stefan

    Herzlichen Dank, das Ihr an mich gedacht habt !

    Hab gestern Besuch gehabt für mich überaschend durch mein Frau eingeladen ! des war a scheena Abned !!Und besten Dank für Eure lieben Wünsche.

    Ja das NWT zu ersinnen und dafür erstmal einen finite Elemente Simulator für eindimensionale Gasstroemungen in Excel zu schreiben weil Profi Tools für einen Privatmann zu teuer sind, das war schon eine echte Herausforderung. Und es hat riesen Spass gemacht, die Idee zusammen mit Zoran in ein Produkt zu überführen was einen echten und spürbaren Mehrwert für Kunden hat war für mich eine schöne Zeit. Auch weiterhin lesen zu können, das immer wieder Kunden begeistert von Zoran heim kommen, ist noch immer ein gutes Gefühl !! :thumbup:

    Beste Grüße, Stefan

    Hier nochmal der Hinweis : Außschließlich Zoran ist autorisiert dieses know how zu nutzen und es wirtschaftlich zu verwerten. Nur er hat es verstanden und ist in der Lage es weiter zu entwickln. Plagiate ? Davon muss ich dringend abraten. Warum zum Nacharmer gehen, wenn Ihr es gleich richtig vom Meister Zoran persönlich abgestimmt bekommt ? Also : wenn schon, das Zoran von Custom Chips !! :thumbup:

    Hi,

    machen wir uns nichts vor : so wie die Einlassventile ausschauen nach ~ 70.000 km sehen die Einlassventile von allen Direkteinspritern aus. Das kommt daher, das Die Reinigungszusätze des Benzins ihr Werk nicht mehr verrichten können, da erst in den Brennraum dirkt eingespritzt wird. Mittlerweile werden bei Direkteinspritzern auch wieder Einspritzventile verbaut, die die Volllastanreicherungsportion wieder im Saugrohr verabreichen eben auch mit der Nebenwirkung, das die Einlassventile in diesem Beriebszustand gereinigt werden. Auch und gerade die VAG TFSI haben dieses Problem. Die aufmerksamen Fahrer bemerken über die Kilometer einen schlechenden Leistungsverlust mit genau dieser Ursache : Die Einlassventile verkoken, es passt weniger Luft durch den um das Ventil herum veringerten und wenig strömungsgünstigen Querschnitt.

    Grüße, Stefan

    Grüß Dich,

    ja danke, da ist der G5 im Vorteil, weil Du da MFA XP nutzen kannst, was ja leider im A3_3.2 ned geht. Ja, alle Verbesserungspotentiale incl. der Wassertemperaturreglung sind im NWT 3.0 komplett drinn. So hätte die Steuerung ab Werk sein müssen.

    Grüße, Stefan

    Hallo schwitzender Earl !

    Auf der r

    Rolle hat Dein A3 auch geschwitzt, weil das Gebläse für Fahrgeschwindigkeit 160 ... 180 Km/h gut ist und nicht mehr schafft. Kurzfristig geht mehr, aber dann wird der Motor warm bis heiß, weil nun mal nur für bis zu 180 km/h Wärme abgeführt wird. Wenn Du echte 250 fährst, wird auch für 250 km/h Wärme abgeführt und der Motor wird nicht zu heiß ...

    Es grüßt schwitzender Stefan ...

    Weiterhin Grüße an schwitzende A3Q Member...

    Morgen fahr i in der früh zur Ciao Italia der Oldtimer Fabrik mit dem Maserati, da brüllen die V8 Fanfaren mit italienischen Sport ESD ... Da hauts Dir den Stecker raus ...

    Hab mitr heut einen Lambo Galardo V10 Superleggerea angschaut : V10, 570 PS, 325 km/h Spitze, Sound ... Infernal ... :thumbup: