Für den S3 gibts den schon (HU 6002z), allerdings die Plastik-Ölschraube noch nicht.
Und wo bekommen die Audi-Werkstätten dann die Teile her, wenn sie Ölwechsel machen?
Für den S3 gibts den schon (HU 6002z), allerdings die Plastik-Ölschraube noch nicht.
Und wo bekommen die Audi-Werkstätten dann die Teile her, wenn sie Ölwechsel machen?
Ich bin bisher ohnehin davon ausgegangen, dass die Fenster beim (drohenden) Unfall automatisch geschlossen werden und die Gurtstraffer den Dienst aufnehmen.
Die konventionelle Gurtstraffer werden aber mit einer Pyroladung gezündet, können also wie ein [lexicon]Airbag[/lexicon] nur einmal auslösen. Mit Presense Basic bekommt man elektrische Gurtstraffer.
Mir war das trotzdem keine 200 Euro wert, zumal ich den Sinn der sich schließenden Fenster beim drohenden Unfall nicht so ganz sehe. Wenns richtig knallt, machen die keinen Unterschied.
An der Stelle des Videos sagt der Typ vom Bundesumweltamt: "Der Filter kann die Lebensdauer des Öls nicht verlängern." Und daran hängt sich die Reportage dann auf, weil Fälle gezeigt werden, in denen der Filter die Lebensdauer (scheinbar) verlängert. Es gibt sicherlich Fälle, in denen der Filter die Lebensdauer des Öls tatsächlich deutlich verlängern kann, nämlich immer dann wenn das Öl chemisch kaum belastet wird und hauptsächlich durch Abrieb verunreinigt wird.
Er hätte also korrekterweise sagen sollen: "Der Filter kann nicht die Lebensdauer jedes Öls in jedem Motor unter allen erdenklichen Betriebsbedingungen stets zuverlässig verlängern."
Und was ist von dem Hochleistungs Nebenstrom-Ölfilter zu halten?
https://www.youtube.com/watch?v=PDjZY0uHKtc
Wäre doch eigentlich eine gute Sache, selbst wenn man das Öl regelmäßig wechselt?
Danke Para, das ist genau die richtige Info für mich: das ganze Presense Zeugs ist für mich der Teufel!
Stell dir vor die Elektronik hat ne Macke und du fliegst aus der Kurve, weil eine Notbremsung eingeleitet wurde.
Natürlich kann das passieren. Es sind auch schon Leute im Auto gestorben, weil sie angeschnallt waren und dann vom Sicherheitsgurt erwürgt wurden. Manchen hat auch schon der [lexicon]Airbag[/lexicon] vom harten Aufprall das Genick gebrochen. Aber in 99% der Fälle, funktionieren die Systeme zum Vorteil des Fahrers und retten ihm das Leben. In 1% der Fälle bringen sie ihn um, obwohl er ohne sie überlebt hätte.
Das ist ein ganz natürliches Risiko das ich jederzeit gerne eingehe. Soll ich auf 99% Sicherheit verzichten, bloß weil ich keine 100% haben kann?
Ich war derjenige, der im anderen Thread nachgefragt hatte. Danke daher für den Link hier her!
Ich sollte vielleicht noch dazu sagen dass ich Physik studiert habe und gerade meine Doktorarbeit mache, in der es auch um Wärmeleitfähigkeit geht. Allerdings nicht von Flüssigkeiten, sondern von Festkörpern und dünnen Filmen. Daher verwenden wir ganz andere Messverfahren, aber die Grundprinzipien sind ja die gleichen.
Daher finde ich es auch super, wenn das mal jemand systematisch untersucht.
Prinzipiell gilt ja: Was Wärme gut aufnimmt, gibt Wärme auch gut wieder ab. Wenn das Öl also von den heißen Motorteilen schnell aufgewärmt wird, kühlt es sich an den kalten Stellen genauso schnell wieder ab. (Was gut ist, da dadurch die Wärme gleichmäßiger verteilt wird)
Da bedeutet aber, dass je nach Position des Ölthermometers völlig andere Werte herauskommen. Es ist sogar denkbar, dass wenn das Thermometer hinter dem Ölkühler sitzt, niedrigere Temperaturen gemessen werden.
Ich glaube dass hier auch die Wärmekapazität mit der Wärmeleitfähigkeit verwechselt wird, das sind zwei völlig unterschiedliche Größen. Die Kapazität gibt an, wie viel Wärme man einleiten muss, um einen bestimmten Temperaturhub zu erreichen. Die Wärmeleitfähigkeit gibt an, wie gut die Wärme durch das Öl hindurch geleitet werden kann. Die Kugelmethode bestimmt nur die Wärmeleitfähigkeit.
Hier schreiben einige Leute, dass bei ihnen die Öltemperatur mit Addinol schneller ansteigt. Was ist die technische Ursache? Hat das Öl eine geringere Wärmekapazität? Oder eine höhere Wärmeleitfähigkeit? Oder beides? Das müsste man doch irgendwie messtechnisch erfassen können.
Oder läuft der Motor mit geringerem Wirkungsgrad und wird deshalb heißer? Das müsste man dann ja eigentlich am Verbrauch sehen.
Danke für den Link, ich habe ihn per google mal korrigiert:[size=10]
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http://www.faszination-autos.com/wp-content/upl…ten-Audi-S3.pdf
Auch da drin werden die 5,7 Liter erwähnt, die auch Audi per email bestätigt hat.
Wo finden sich denn die zugelassenen Viskositätsklassen? Steht da nichts im Handbuch?
Hier wurde doch vor kurzem ein PDF gepostet, das alle technischen Daten zum S3 8V enthielt, unter anderem auch die Ölmenge. Ich habe jetzt alle Threads nochmal gelesen, kann es aber nirgends finden. Hat jemand den Link?
Warte noch auf n paar Antworten.. Hier mal n Auszug aus der BA
Und das stammt definitiv aus der BA des S3? Ich meine irgendwo gelesen zu haben, dass der S3 in dieser Hinsicht von den restlichen aus der 8V Familie abweicht, finde die Stelle aber nicht mehr.