Meine vier Büchsen sind auch grad angekommen.
Erst hab ich die ganze Diskussion hier für Spökenkiekerei gehalten.
Andererseits... dem alten TFSI tut sogar ein freundliches Klopfen aufs Armaturenbrett gut
Beiträge von Smartos
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Im Winter versuche ich regelmäßig in der Waschbox den Wagen mit kalkfreiem Wasser zu duschen, um so oft wie möglich Salzreste (insbesonders im Bereich Kühler / Kondensator) abzuspülen.
Ansonsten lasse ich mein "Blaues Wunder" auch durch die Textilwaschstraße ziehen, schon allein aus Ermangelung einer bequemen Gelegenheit und Örtlichkeit zur Wäsche per Hand. -
Würde ich heutzutage nicht mehr machen lassen, es sei denn die Nutzungsbedingungen oder die Umwelteinflüsse sind dauerhaft extrem.
Würde lieber in einen entsprechenden Steinschlagschutz investieren. -
Wenn mit denen etwas nicht stimmt, bekommst Du schon früh genug einen "Eintrag ins Klassenbuch".
Bei mir häuft sich das leider bei dem einen Sensor. "Spannung zu niedrig".Weiß jemand zufällig, ob bei der Meldung auch vorsichtshalber der Zündzeitpunkt zurückgenommen wird?
Brauche jedes PS, für das ich zahle
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Wenn ich hier so Paramedics Erfahrungsberichte lese, wird mir ja schon wieder der Mund, äh der Tank "wässrig" und ich würde meinem Turbo-F(i)si gerne mal so einen Schluck Keropur spendieren... obwohl, so richtg verdient hat er es sich (noch) nicht.
Wie schaut das eigentlich mit der Belastung des Motoröls bei solchen "Rohrspülungen" aus. Kann man Tank Otto, Keropur & Co. einfach reinkippen und das Ölwechselintervall bis zum Ende fahren, oder lieber den Ölwechsel vorziehen?
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Guten Morgen.
Nein, es ist keine [lexicon]Standheizung[/lexicon] verbaut. -
Vorhin die Sportbacke vom DEKRA-Prüfer auf der "Rüttelplatte" gequält... nix zu finden. Ist auch ein Dutzend Mal vor zurück über diese versenkten Rollen im Hallenboden gefahren. Dabei hörte er auch das Poltern rechts im Innenraum. Ich von außen mit dem Ohr fast am Kotflügel konnte nix hören.
Auch im Motorraum hängt alles in der betreffenden Region fest. Ebenso keine Teile an der Abgasanlage, die irgendwo anstoßen würden.
Fazit: bereits der vierte Check des Fahrwerks ohne Befund an ausgeschlagenen Buchsen, Lenkern oder Lagern. Alles ohne Befund.Nicht mal etwas zahlen musste ich
Sein Rat:"Reparieren durch ignorieren".
Weiß jemand eigentlich, was sich unter dem Amaturenbrett hinter dem Handschuhfach verbirgt? Außer den Lüftungsschläuchen und ein paar Kabelsträngen doch sicher nichts von solchem Ausmaß, dass es so doch rel. wuchtiges Klopfen verursachen könnte.
Verdammt, ich muss mich wohl damit anfreunden und mit dem Poltergeist leben lernen *heul*.
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coolhard: doch mittlerweile auf beiden Seiten. Das auf der Beifahrerseite war schon reichlich rostig und hatte Spiel nach oben und nach unten.
Aber vermutlich muss man wohl nach fast 13 Jahren mit einer gewissen Geräuschkulisse leben lernen.videoschrotti: muss dann der ganze Stabi neu??
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Da bin ich wieder
Das entsprechende Domlager (Axiallager hatte schon etwas vertikales Spiel) und die Kopperstangen sind getauscht.
Das Klappern ist weg, das Poltern beim Überfahren von Schlaglöchern etc. leider nicht.Könnten es die Gummipuffer am Stabilisator sein?
Wäre deren Austausch aufwändig, oder sind das diese "herkömmlichen" gut zugänglichen aufgeschraubten Schellen?Wünsche allen einen schönen Start ins Wochenende.
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Audi wird damit sehr wahrscheinlich bald nachziehen. BMWs speichern die ganze Servicehistorie im Schlüssel habe ich mir mal sagen lassen.
Ob die Hersteller aber mittelfristig mit diesem "Zwangsservice" durchkommen, wage ich zu bezweifeln. -
earlgrey
Vom Prinzip her hatten wir gestern beide das gleiche Schmerzbild: zunehmender Druckschmerz in beiden Oberschenkeln und in den Hüften, so als ob einem der Hintern in einen Schraubstock eingespannt werden würde. Eigentlich müsste nur das seitliche Polster an den Oberschenkeln nachgiebiger sein und sich nicht so "verhärten". Der Gedanke ist, ob man mit einem Sitzkissen etwas aus dieser "Schraubstock-Zone" herauskäme, ohne dabei auf dem Sitz hin- und her zu rutschen oder den Seitenhalt zu verlieren... denn das wiederum können die Sitze. Da verliert man erst an Seitenhalt, wenn sich der Wagen fast schon überschlägt.Meine Holde hat jedenfalls jede weitere längere Tour in dem Wagen kategorisch abgelehnt.
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Hallo Leute,
bin gestern mit dem Audi von B nach HH und wieder zurück. Ich habe die Ambition-Ausstattung mit den Sportsitzen und Lederbezug. Mir ist das Problem mit der zu schmalen Sitzfläche bzw. den zu engen Seitenauflagen für die Oberschenkel schon länger ein Dorn im Auge, aber gestern musste auch meine Mitfahrerin am eigenen Leib spüren, wie bretthart diese Seitenteile an der Sitzfläche sind.
Nach spätestens einer Stunde fangen die Probleme an: diese Seitenteile machen sich immer unamgenehmer am Oberschenkel und vor allem an der Hüfte bemerkbar. Wenig später zieht der Druckschmerz bis ins Kreuz. Nach allerspätestens zwei Stunden muss ich anhalten und erstmal aussteigen. Es ist egal, wie man sich auf dem Sitz auch wendet. Man bekommt diesen Druck einfach nicht weg.
Drückt man mal ins Poster dieser Oberschenkelauflagen ist es eher so, als ob man ein Gelkissen versucht zu drücken, nach ein oder zwei Zentimetern wird die Posterung unnachgiebig hart.Andererseits liebe ich aber auch den extrem guten Halt dieser Sitze.
Zum Sattler möchte ich nur als letzte Konsequenz fahren.Darum meine Frage: kann man das ganze Problem evtl. mit einem Sitzkissen ein wenig entschärfen?
P.S. Meine Partnerin und ich sind eher das, was man als "halbe Portionen" bezeichnen würde.
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Hab nur den zweibeinigen 2.0 TFSI.
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Da werde ich demnächst mal auf Tauchstation gehen und nach einem ähnlichen Querulanten bei mir suchen. Der AXX müsste etwas ähnliches ja auch verbaut haben, oder?
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Mehr metallisch. Etwa so, als hätte jemand ein paar Schraubenschlüssel im Motorraum vergessen und die Klappern dann irgendwo gegeneinander und gegendas Blech.
Kommt aus der Beifahrerseite. Wenn ich versuche, diese Seite rauf- und runterzudrücken (was mir aufgrund der straffen Federung eh nicht so gut gelingt) höre ich nichts. Auch auf der Rüttelplatte beim ADAC war alles still -
Ok, 'klötern' ist ein wenig sehr norddeutsch
So eine Art Klappern und Klackern. -
Hallo Leute,
seit einiger Zeit habe ich rechts vorne beim Überfahren von Unebenheiten ein klöterndes Geräusch. Dabei springt immer mein "akustisches Gedächtnis" an und sagt mir:"Kennste doch von Deinem Alfa 156 mit seinen defekten Koppelstangen".
Wegen des Geräuschs war ich mittlerweile schon zweimal in meiner Werkstatt und habe das Fahrwerk prüfen lassen. Ergebnis: alles fest, nichts ausgeschlagen, aber die Hitzeschutzbleche hinter den Bremsscheiben sind vergammelt und scheppern. Wenn ich durch die Felge hinter die Scheibe zum Blech greife, spürt man schon, dass es locker ist, nur macht es höchstens ein blechernes schepperndes Geräusch und kein Klötern, so als wäre ein miteinander verbundenes Gestänge locker.
Donnerstag nun war ich beim ADAC und habe für rund 40 euro den Fahrwerkscheck incl. Dämpferprüfung machen lassen. Fazit: alles fest, Dämpfer mit 80% Wirkung
Der Prüfer sprach mich auch uf die Bleche an und meinte dass die evtl. bei bestimmten Frequenzen Geräusche machen könnten.
Dennoch klingt das ganze so, als ob es sich durch das Fahrwerk in den Innenraum pflanzt.
Andererseits, wenn mir zwei unabhängige Stellen sagen, alles wäre in Ordnung... komme mir dann schon ein wenig "hypochondrisch" vor.
Frage: hatte von Euch schon mal jemand diese losen Bleche und evtl. eine ähnliche Geräuschkulisse?
Kann so ein Geklappern und Geklöter auch von einem ausgenudelten Domlager stammen?
P.S. Bleche werde ich in jedem Fall rel. zeitnah tauschen lassen, bevor die noch vor haben, irgendwelche "Flugstunden" auf der Autobahn zu nehmen.
THX und ein schönes Wochenende
Smartos
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Krass, nicht wahr? Vor allem sein 'Tip' nach dem Motto "Wenns mal nicht für 'ne ganze Füllung reicht, einfach mischen"
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Apropos "Humbug". Bei den A3-Freunden wird grad zum Thema Öl mit reichlich Pflaumenmus gegurgelt