wie gesagt, will erstmal schauen, ob ich überhaupt einen positiven Effekt erkenne
„panschst“ du nicht mehr?
wie gesagt, will erstmal schauen, ob ich überhaupt einen positiven Effekt erkenne
„panschst“ du nicht mehr?
weiß von einigen Golf 7 GTI der früheren Baujahre, die da Probleme hatten
ist ja ein Modul, bestehend aus Regler und Pumpe, dazu Kunststoff
wenn der Wagen immer bei VAG zum Service war und du es schon mal bemängelt hast....Kulanz
also einfach beim Händler ansprechen und „drängeln“
Das LM 2T Öl ist JASO-FC, das Verhältnis bei ca 1:300...im Diesel bin ich eher 1:250 -1:200 gefahren
zum testen sollte das also erstmal OK sein
sollte sich widererwarten ein positiver Effekt abzeichnen, kümmere ich mich um einen "Zusatz" für längerfristige Anwendung
ich habe heute mal mehr oder weniger "interessehalber" 200ml einfaches LM 2 Takt Öl (1051/1052 - hatte ich noch daheim für diverse Gartegeräte) auf einen 55 Liter Tank Super Plus gekippt
bin dann eine 65km Strecke gefahren....
was gemerkt habe ich noch nicht
daheim mal die Endrohre sauber gemacht und morgen nach dem Kaltstart sowie meiner Tagesstrecke (70 hin - 70 zurück) kann ich womöglich etwas mehr sagen
klingt jetzt doof, aber kann es sein, dass der "Geräuschverstärker" lose ist und dir evtl einen "Streich" spielt?
bei den frühen GTI und auch Golf R gab es da mal was......dieser Aktuator wurde dann Schaumstoff-gelagert und es wurde "angenehmer" im innenraum!
die ganz zart Beseiteten haben ihn einfach abgeklemmt/auscodiert
beim aktuellen S3 ist es insofern interessant, als dass Saugrohr- und Direkteinspritzung ja quasi kombiniert sind
solange man nicht nur Volllast fährt, sollten diverse Teile durch die Saugrohreinspritzung im Teillastbereich ja hin und wieder "kraftstoffumspült" sein....
...entsprechend sollte (!) es gut reinigen, sofern überhaupt verschmutzungen anlagern
dann hast du ziemlich sicher schon den etwas grösseren F Lader
was ja nicht ganz passt, weil laut deiner Aufstellung der F Lader erst ab 01.06.2017 verbaut wurde
zumal wird der Motor in Gyor ja auch einige Tage vor dem Fahrzeugbau in IN/NSU gebaut....
gibt es "äußere" Merkmale, an denne man einen F Lader erkennen könnte?
weil, wie gesagt, wüsste nicht, wie ich nach der Nummer schauen könnte....also ohne zum zu gehen
[font='Arial, Helvetica, sans-serif']irgendwie habe ich keine Chance die TN des bei mir verbauten Laders zu erkennen....[/font]
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[font='Arial, Helvetica, sans-serif']ist ein 2017er S3 stronic, der laut den mir vorliegen Unterlagen am 22.05.2017 gebaut wurde[/font]
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[font='Arial, Helvetica, sans-serif']ergo müsste es ein 06 K 145 722 T, also 5. Rev. [size=10]sein?!?!?!?[/size][/font]
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[font='Arial, Helvetica, sans-serif'][size=10]Was bedeutet das nun für mich und mein Auto???[/size][/font]
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OK, den Mahle gibt es auch mit Vorabscheidevlies
die Anzahl der Lamellen sagt jedoch wenig über die Filterleistung und den Durchsatz.
Ebenso ist Vorsicht geboten, was die "sichtbare/erkennbare" Struktur angeht...egal ob mit durch-leuchten oder Lupe....es geht hier um Zellulose und um die filternden bzw durchlassendne Strukturen zu erkennen, brauchst du schon ein Mikroskop, wenn man bedenkt, die hoch der Abscheidungsgrad bei solchen filtern sein sollte bzw muss.
Vorteil der MANN: Die Dichtung ist 1:1 identisch zum OEM und der Kasten schließt 100%ig....hatte man einen eher "noName" und da hatte man das Gefühl, die Dichtung ist zu "dünn" um 100%ig dicht zu sein
Anders gesagt, solange es ein Papierfilter von einem namhaften Hersteller ist, der auch OEM zulifert, "funktioniert" er tadellos und filtert ausreichend bei ebenfalls ausreichendem Luftdurchsatz.
Vorabscheidevlies ist insofern interessant, als es das Schneesieb "ersetzt", ohne an Luftdurchsatz zu verlieren.
neben dem fragwürdigen Nutzen für die Leistung gehen mir immer noch weitere Punkte durch den Kopf, wenn ich über "Luftfilter(kästen)" nachdenke:
- Wartungsaufwand
- Filterwirkung
ich fahre mit "Mod":
- Schneesieb ist draussen
- Resonanzkammer verschlossen
- Blende auf der Beifahrerseite verbaut
als Filter kommt bei mir der MANN "Kaltlandfilter bzw. Filter für staubreiche Umgebung" (Papierfilter mit Vorabscheidevlies - C30004 statt C30005) zum Einsatz -> maximale Filterwirkung und an "Luft" hatte der Motor noch nie zu wenig
gewechselt ist so ein Filter binnen Minuten und dabei ist es noch möglich, kurz den Kasten zu säubern, denn das Vlies hält ziemlich viel Sand und Staub zurück, der dann einfach im Kasten unten liegt
Kosten: die Filter C30004 gibt es bei KFZ-Teile 24 immer recht günstig, besonders wenn Aktionen geschaltet sind und ich kaufe dann immer auf Vorrat.
Hinweis:
wir wohnen auf dem Land, also viel Staub und ich wechsel den Filter eigentlich mit jedem Ölwechsel....hätte keine Lust da alle 15tkm mit so einem Baumwoll oder Schaumstofffilter rumzumachen,
[size=10]Ich würde nicht mal soweit gehen zu sagen 10-20 Liter verfeuern. Eine kleine Runde fahren, rein damit in den Tank, die 1-2 Liter nachtanken und den Rest macht die Diffusion.[/size]
[size=10]Gut zu wissen. Dann habe ich das Keropur unwissentlich schon 3x benutzt.
Bei 20.000km, 30.000km und 40.000km. Da ich kein so gut ausgeprägtes Popometer habe, wie die Profis hier, kann ich aber nicht so viel dazu sagen, außer daß der morgendliche, zeitweise auftretende, unrunde Leerlauf nach Motorstart nach der Anwendung (also mit dem Keropur im Tank) gefühlt nicht so ausgeprägt war. Dieser Effekt ist zumindest bei mir nicht von Dauer. Was ich mir dadurch erkläre, daß mit jedem Nachtanken (ich tanke meist bei 1/3 Restfüllung nach) das Keropur immer weiter verdünnt wird und dabei noch einen Effekt hat, bis die im Sprit verbliebene Menge gegen Null tendiert, bzw. in einen Bereich hinein verdünnt wird, wo es keinen Effekt mehr hat. Und das der Motor noch sehr jung ist und bis auf den morgendlich unrunden Leerlauf, der [/size][size=10](laut Werkstatt)[/size][size=10] anscheinend für die TFSI charakteristisch ist, keine Probleme zeigt, schreibe ich dem Keropur bei mir nur präventiven Charakter zu. Interessant wäre deshalb eine Behandlung bei jemandem, der nachweisliche und messbare Probleme hat.[/size][size=10] [/size]
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den "unrunden" TFSI charakteristischen Leerlauf habe ich nur, wenn ich "normales" Super Plus tanke (freie Tanke oder Star)...
habe ich Aral Ultimate 102 oder Total Excellium im Tank läuft er deutlich runder....und verbaucht auch nachweislich weniger!
wenn dem so wäre, hätte sich das Öl aber auch nicht 100% mit dem Kraftstoff vermischt und das wäre nicht im Sinne des Erfinders
weil der Polizist die rote Färbung im Tank sieht?!?
[size=10]alles klar Jungs....und weil es so dunkel ist, schiebt er ein Streichholz hinterher[/size]
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besteht der Verdacht, dass Heizöl statt Diesel getankt wurde, wird eine Probe genommen und mit einem Papierstreifen getestet; rein visuell wird kein Polizist agieren
ich persönlich kaufe für Kettensägen etc nur noch eingefärbtes 2 Takt Öl....
denn wie schon gesagt, es erleichtert den Umgang mit den Mischungen in den diversen Behältnissen, mit etwas Erfahrung lässt sich sogar die Mischung grob bestimmen!
Stihl ist rot, dazu Liqui Moly und auch Castrol!
kann also die Begründung von Addinol nachvollziehen
Können die ruhig machen. Dann gibts ne Analyse und die sehen, dass da kein Diesel drin ist
Heizöl
meine schon zum Stillstand des Fahrzeug und der Zeit, bis das Öl von diversen Flächen "abgelaufen" ist.
denn, wie gesagt, ich sehe da das größte Verschleisspotential....sprich wenn nach Standzeit x kaum noch Öl auf Flächen ist und dann kalt gestartet wird!
deine Beobachtung kann ich bestätigen!
Das M1 NL verblieb nicht lange auf Teilen und sie fühlten sich in der Tat sogar fast schon trocken an (beim ea888 Gen.3 kann man gut reinschauen am Öldeckel)
Mit dem ASL0540 sieht es schon besser aus.
Würde jetzt mal sagen, alles was 0w und mit niedrigerer Heißvisko ist, dürfte schneller ablaufen, als "dickeres" 5w mit höherer Heißvisko....das ist jedoch nur Vermutung und Additive dürfte auch hier eine Rolle spielen.
Daher die Frage, ob diese Überlegungen in der Anwendungstechink (überhaupt) eine (große) Rolle spielen.
korrekt!
um es dann wirklich "komplett" zu haben, müsste man noch die TAN haben....
....je nach Verhältnis TAN-TBN weis man dann, ob das Öl am Ende ist oder nicht!
wie gesagt....manche Verschleisswerte dürften definitiv noch von der Einfahrphase her rühren
...andere hingegen kommen durch Korrosion, wenn das Auto bewegt wird, dann aber wieder "länger" steht und sich aufgrund von Kondensat manche Metalle bzw einige Legierungen ins Öl zersetzen.
bei Fahrzeugen, die einem solchen Prozess unterliegen bin ich unsicher....was "schlimmer" ist:
stehe selbst vor dem Problem, dass mein Auto im Moment unter der Woche täglich bewegt wird und am WE steht -> dies sollte jedoch noch kein Problem machen, weil Öl auf den Flächen bleibt!
Ich stelle mir nur die Frage, wie lange verbleibt das Öl auf den Flächen? 2 Tage, 4 Tage, eine Woche....2 oder mehr Wochen?!?!?
....in meinem Fall wird der Wagen im Dezember vermutlich einen kompleten Monat lang stehen....hier ist jetzt die Frage, ob das so schlimm ist, wie zum Beipsiel im Wechsel eine Woche fahren und eine Woche stehen?!?!?
vorallem müsste hier das Öl eine sehr große Rolle spielen...also inwiefern es von Teilen "abläuft" und so den Weg für Feuchtigkeit und damit Korrosion freigibt oder nicht!
Para, was sagen zum Beispiel die Anwendungstechniker bei Addinol dazu???
bin dazu grundsätzlich der Meinung, dass Verschleiss weniger im Betrieb kommt, als eher bei Kaltstart und Standzeit überhaupt...
der 3.2 ist quasi "Alteisen"....nicht zu vergleichen mit aktuellen Motoren!
bei den aktuellen Motoren kommt der Verschleiss gerne durch Korrosion wohl insbesonderen von einigen Legierungen in diversen Leitungen.
Kupfer dürfte zum Beispiel aus dem Bereich "Ölkühler" (ist ja eine Art Wärmetauscher im Kühlkreislauf) kommen.
Die Einzelnen Strecken sind immer so 30-40km zur Arbeit.
Da Fahrgemeinschaft steht er dann auch mal ein paar Tage
daher könnte zum Beispiel der "korrosive" Verschleiss kommen....
gerade was Kupfer angeht.