Beiträge von Oscooter

    Zitat

    Original geschrieben von FanbertA3


    @ Oscooter

    Warum beachtest du meine Posts nicht ;( ;( ;( ;( ;( ;(
    GrÃÆâ€â„¢ÃƒÆ’â€Â ’Æâââ€Å¡Ã‚¬Ã¢â€Å¾Ã‚¢üÃÆâ€â„¢ÃƒÆ’â€Â ’Æâââ€Å¡Ã‚¬Ã¢â€Å¾Ã‚¢ÃƒÆ’Æâ€â„¢ÃƒÆ’â€Å¡Ãƒâ€šÃ‚¯¡¿¡½e
    *eindeprimierter* FanbertA3

    sorry Fan war so undeutlich ;)

    Shit happens

    Zitat

    Original geschrieben von Viril

    Wenn ich bis dahin weiß, ob ich aus der Schweiz auch wieder rauskomme ;), bin ich gerne bereit, mir für die Tour de Suisse ein oder zwei Tage freizunehmen.

    ich habe jetzt noch nix genaues gefunden, aber an der Grenze werden sie dich nicht festhalten (ausser sie kontrollieren Dich), aber wenn du nur falsch parkst dann legen sie dir ne Kralle ans Auto und geben es erst wieder frei wenn du alle BUssen beglichen hast. Mein Rat daher lieber zahlen und niiiie mehr zu schnell fahren in der Schweiz.

    CHeers

    Oscooter

    sorry das mit der SWII wusste ich nicht

    Der Grund das ich diesen Termin als Vorschlag machte war das man die Tour unmöglich an einem Tag fahren kann. So das ich nach einem verlängertem Wochenende gesucht habe. Schließlich soll auch eine Stressfreie An und Abreise gewährleistet sein.
    Im Prinzip wäre es mir sogar lieber diese Tour Anfang August zu fahren, dann wären zum einen die Pässe mit Sicherheit offen, zum anderen wäre es einfacher ein Hotel zubekommen.

    Eventuell könnte ich die Strecke auch umplanen aber dann würde man ein paar schöne Pässe und Landschaften auslassen.
    Wenn Ihr alle einen Urlaubstag opfern wollt gibt es natürlich noch ganz andere Möglichkeiten (zB Straßen die am WE gesperrt sind)

    Schreibt mal eure Meinung und dann schaue ich mal was sich so planen lässt

    Cheers

    Oscooter

    Hallo zusammen,

    ein paar Leuten an der ODW-Fahrt habe ich meinen Vorschlag schon unterbreitet.

    Mein Vorschlag wäre eine 2 Tagestour über Pfingsten durch einen Teil der Schweiz bis nach Italien zumachen.
    Für ein "normales" Wochenende sind die zu fahrenden Strecken einfach zu lange.

    Die Route habe ich mir schon grob überlegt. von Zürich beginnend Südwärts grob Richung Chur, St. Moritz nach Italien (Chiavenna). Übernachten am nördlichen Teil des Comer Sees.
    Nächster Morgen nach Norden Richtung Bonaduz dann westlich über die Pässe Oberalp, Furka, Grimsel und Susten zum Vierwaldstädtersee mit dem Endziel das Verkehrshaus in Luzern. Übernachtung in Luzern von So auf Mo.

    Allerdings machen viele der Pässe erst im Juni auf, und Pfingsten liegt genau anfang Juni. Daher kann es sein das wir die Route so garnicht fahren können. Werde versuchen mehr über die Öffnungszeiten der letzten Jahre heraus zu finden.
    Ausserdem ist die Hotel Situation wegen Pfingsten sehr angespannt.
    und nicht vergessen: die Schweiz ist teuer.....

    Wie groß ist denn das Interesse an einer solchen Fahrt?

    CHeers

    Oscooter

    Ciao zusammen,

    habe heute in Spiegel online [URL=http://www.spiegel.de/spiegel/0,1518,379986,00.html]diesen Artikel über Winterreifen[/URL] gelesen.

    Hie eine Kopie:

    Eiskalter Schwindel

    Von Christian Wüst

    Winterreifen, behaupten die Hersteller, haften nicht nur bei Schnee und Eis besser, sondern generell unterhalb von sieben Grad. Peinlich nur: Das stimmt nicht.


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    Die Frage ist einfach, und die Antwort auch: Wann beginnt der Winter? Er beginnt am 21. Dezember, jedenfalls auf der Nordhalbkugel der Erde.

    Damit jedoch ist noch nicht alles geklärt - jedenfalls nicht für den Industriezweig der Reifenproduktion und einen dienstbaren Polit-Verband.

    Bremstest bei Schnee und Glätte: Bei Nässe und Trockenheit bremst das Sommerprofil besser
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    DDP
    Bremstest bei Schnee und Glätte: Bei Nässe und Trockenheit bremst das Sommerprofil besser
    "Der Winter beginnt bereits ab 7 Grad", verkündet derzeit der Deutsche Verkehrssicherheitsrat e. V. (DVR) in einem kalendarisch unpräzisen Appell, der sich "Initiative PRO Winterreifen" nennt und scharf an der Haftgrenze zwischen propagiertem Gemeinnutzen und handfesten Firmeninteressen einherschlittert. Als "Partner" der Aktion sind unter anderen die Reifenproduzenten Continental, Dunlop, Michelin und Pirelli ausgewiesen.

    Ihre Kernbotschaft ist seit Jahren aus der Werbung bekannt: Winterreifen haben eine weichere Materialmischung, die bei Kälte elastischer bleibt als die der Sommerpneus. Deshalb sollen sie nicht nur auf Schnee und Eis besser haften und kürzere Bremswege garantieren, sondern generell auch auf kaltem Asphalt. Die "Schallgrenze" für den gummihärtenden Effekt ziehen DVR und Partner bei ebenjenen sieben Grad über null.

    Adressaten der Aktion sind umrüstungswillige Autofahrer, die etwa behaupten, bei Schnee und Eis ohnehin nicht zu fahren. Bundesweit sind die Hälfte aller Autos auch im Winter mit Sommerreifen unterwegs. Über 20 Millionen Reifensätze mehr ließen sich also absetzen - ein Milliardengeschäft im Dienst der Sicherheit?

    Theoretisch stimmt die Thermo-These auch - nur die Sieben-Grad-Grenze ist falsch. So früh härtet auch der Sommergummi nicht drastisch aus. "Der Sommerreifen hat entscheidende Vorteile auf trockener und nasser Straße, auch bei niedrigen Temperaturen", sagt Ruprecht Müller, Reifenexperte des ADAC. Die sieben Grad seien "völlig willkürlich" gewählt und durch keinen Testwert belegt.

    Im Gegenteil: Beim jährlichen Winterreifentest lässt das Fachblatt "Auto Bild" immer einen Referenz-Sommerreifen mitfahren. Die Ergebnisse sind eindeutig: Auf Schnee rutscht das Sommerprofil fast doppelt so weit. Bei Vollbremsungen auf nasser und trockener Fahrbahn dagegen bremst es deutlich besser als die besten Winterreifen - auch bei Fahrbahntemperaturen von sieben Grad und weniger.

    Die Lauffläche von Winterreifen ist von feinen Einschnitten, sogenannten Lamellen, durchzogen. Das hilft dem Reifen, sich mit glatten Schnee- und Eisoberflächen zu verzahnen - erhöht aber den Verbrauch und verschlechtert die Haftung auf Asphalt. Diesen Nachteil kann die auf Kälte optimierte Gummimischung nicht ausgleichen - jedenfalls nicht schon bei sieben Grad. Bei welcher Temperatur sich das Blatt letztlich zugunsten des Winterreifens wendet, ist nicht bekannt.

    Als einziger Hersteller präsentiert Michelin gründlich dokumentierte Ergebnisse von Tests bei Nässe, die auf den ersten Blick die Sieben-Grad-These stützen. Bei Vollbremsungen von 80 auf 10 km/h und Temperaturen zwischen vier und acht Grad waren die Bremswege der Winterreifen gut fünf Meter kürzer.

    Allerdings zeigten deren absolute Länge (bis zu 40,2 Meter), dass hier auf extrem glattem Asphalt getestet wurde, der bei Nässe fast so rutschig werden kann wie Schnee. Winterreifen haben unter solchen Ausnahmebedingungen Vorteile wegen der Lamellen im Profil, nicht aber wegen der Gummimischung, und wären dem Sommerreifen auch bei höheren Temperaturen überlegen.

    Kalt erwischt: Bremswege bei einer Vollbremsung aus 100 km/h
    Großbildansicht
    DER SPIEGEL
    Kalt erwischt: Bremswege bei einer Vollbremsung aus 100 km/h
    Testwerte bei Kälte und Trockenheit gibt kein Reifenhersteller bekannt. Solche Versuche würden zwar gemacht, sagt Holger Rehberg, Leiter des technischen Trainings bei Goodyear, eine Veröffentlichung der Ergebnisse halte er aber "nicht für sinnvoll". Die Sieben-Grad-Richtlinie, räumt er ein, sei "physikalisch nicht richtig, aber als Leitfaden doch ganz gut".

    Eiskalter Schwindel also für den vermeintlich guten Zweck, die Autofahrer zum Umrüsten zu bewegen. Doch bringt das wirklich mehr Sicherheit? Wer im Winter sein Auto bei Schnee und Eis stehen lässt, der bremst in vielen anderen Situationen mit Sommerreifen besser.

    So wird es auch nicht, wie häufig verbreitet, zu einer generellen Winterreifenpflicht kommen. Tatsächlich plant das Bundesverkehrsministerium eine Änderung der Straßenverkehrsordnung, die Winterreifen bei Schnee und Eis vorschreibt - aber eben nicht schon bei Kälte.

    Die Sieben-Grad-Lüge erweist sich indes als immun gegen Aufklärung. "Ich kämpfe wie ein Ritter gegen diesen Unfug", sagt ADAC-Reifenexperte Müller, "und habe darauf gedrungen, die sieben Grad bei ADAC-Veröffentlichungen nicht mehr zu verwenden."

    Mit wenig Erfolg: Der Reifenhersteller Pirelli bietet mit seiner "Winterwette" die bizarrste Verkaufsaktion zum Sieben-Grad-Thema an: Käufer von Winterreifen erhalten die Hälfte des Preises zurück, wenn die Durchschnittstemperatur nicht an mindestens 77 Tagen zwischen dem 15. November und 28. Februar unter sieben Grad liegt.

    "Vorteils-Partner" der Aktion ist der ADAC. Clubmitglieder bekommen sogar 75 Prozent zurückerstattet.


    Was meint ihr? scheint mir schon einleuchtend..denke das da viel Marketing dahinter steckt und das die von den Firmen kommunizierten Angaben einfach nicht richtig sind.

    Von daher ist solcher Blödsinn nun bei mir bravsein

    CHeers
    Oscooter

    jetzt muss ich auchmal meinen Senf dazu geben 8-|

    Das Wochenende wird eh nich billig mit Anfahrt und Training, da sollte es meiner Meinung nach nicht so eine große Rolle Spielen, ob ich 80 statt 60 Ö zahle...sollte doch bei jedem im Rahmen sein wenn man sich das Training leistet...

    von daher bin ich für Brandlhof...

    gibt am wenigsten Kopfschmerzn... ;)

    CHeers
    Oscooter

    Ciao an Alle

    habe beim Stöbern auf Spiegel Online [URL=http://www.spiegel.de/auto/aktuell/0,1518,373447,00.html]folgenden Artikel[/URL] gefunden.

    fine die Leistungsdaten recht hübsch für nen Trecker ;)

    Damit euer Diesel in Zunkunft nach Pommesbude riecht ;)


    Hier der Artikel kopiert:

    AUDI A3

    Der Salatöl-Renner

    Salatöl statt Diesel: Dieser alternative Kraftstoff treibt die Rennversion eines Audi A3 an, die ein bayerischer Autobauer umgerüstet hat. Auf der Internationalen Automobilausstellung (IAA) in Frankfurt soll der Prototyp vorgestellt werden.

    Untereuerheim - Der umgebaute A3 wird von einem 1,9 Liter großen TDI-Motor mit 190 PS angetrieben, teilte das Unternehmen Wolf Automotive Engineering mit. Der Selbstzünder werde mit Salatöl statt Diesel betankt und entwickele ein maximales Drehmoment von 420 Newtonmetern. Der Kompaktwagen beschleunige in 6,5 Sekunden von null auf 100 km/h. Die Höchstgeschwindigkeit betrage 240 km/h.

    Der Verbrauch liegt nach Angaben des Autobauers unter Rennbedingungen bei zehn bis elf Litern Salatöl auf hundert Kilometern. Der Preis für einen Liter Salatöl liege bei 65 Cent, die Kosten für eine Umrüstung des Wagens bei 2600 Euro. Im Gegensatz zu Biodiesel weise der Kraftstoff Salatöl eine bessere Energiebilanz vor. Das Unternehmen hat nach eigenen Angaben bereits rund 600 unterschiedliche Fahrzeuge auf die Betankung mit Salatöl umgerüstet.


    CHeers Oscooter


    BItte was???? du hast 8!!!!!!!!! Wochen Urlaub am Stück??? und kannst dann noch welchen dranhängen??????????????


    I definetly got the wrong jobbravsein


    CHeers OScooter

    Beim stöbern auf der Öamtc Hompage bin ich auf die bis jetzt bekannten Termine gestossen

    Kommende Termine: FSZ Brandlhof / Saalfelden

    1 Tag:
    Dienstag, 27. Dezember 05
    Donnerstag, 29. Dezember 05
    Montag, 2. Januar 06
    Sonntag, 8. Januar 06

    2 Tage:
    Dienstag, 27. und Mittwoch, 28. Dezember 05
    Donnerstag 29. und Freitag, 30. Dezember 05
    Montag, 2. und Dienstag, 3. Januar 06
    Freitag, 6. und Samstag, 7. Januar 06
    Samstag, 7. und Sonntag, 8. Januar 06


    wie man sieht fehlt Februar noch komplett und Jannuar ist auch nur halb dabei.


    CHeers Oscooter