Ich kam über die Google zu A3Q mit dem Suchtext "Probleme 2.0 TDI Motoren".
Da war grad die Diskussion entbrannt "Haarrisse im Motorblock".
Wenn ich mich Recht erinnere war das Roadrunners A3.
Beiträge von max20100
-
-
Muss mal schauen, wenns klappt dann werd ich um 9 UHr da sein oder dann doch erst um 13 Uhr
-
Wenn der Termin steht am 23.4. dann muss ich leider absagen.
-
Auch alles gute von mir zum Bday.
-
@Otis: Ich sag mal so der Zähler ist schnell auf 10K gesetzt.
-
Zitat
Der Audi A3 concept ist eine viersitzige Stufenhecklimousine. Er misst 4,44 Meter in der Länge und 1,84 Meter in der Breite, aber nur 1,39 Meter in der Höhe – Proportionen, die seinen dynamischen Charakter unterstreichen.
Also er ist 4cm breiter und 14cm länger als der aktuelle Sportback. Das ist schon ne Menge, da reichen meine 800€ wohl nicht.
-
Lassen wir uns mal überraschen, vielleicht übernehmen sie ja aus der Mittelklasse nen Teil des ASF damit er dann wieder leichter wird. Teurer wird er auf jeden Fall. Ich rechne jetzt mal mit 800€ auf das Basismodell.
-
Also von den Abmessungen her würde ich ihn auf die Maße des A4 B7 schätzen. War schon breit und lang. Näher ran war nicht möglich.
-
Das ist weder ein A3, noch ein S3, noch ein RS3, sondern nur eine Designstudie, die so nie in Serie gehen wird...
der Motor wird wohl weitgehend baugleich mit dem vom RS3 und TT RS sein.jop da geb ich dir Recht. In der Designstudie ist der 5 Zylinder mit 408 PS verbaut. Aber ich meinte in dem neuen S3 soll der R4 Twincharger mit 300PS kommen.
-
Sehr schöne Bilder
Aber Pfui
Die haben ja noch nen Castrol-ÖldeckelGenau deshalb hab ich das Bild gemacht, sonst hätte es mir keiner geglaubt.
-
Sieht echt fett aus, also ich würde den sofort nehmen
Bin mal gespannt wie die S3 Sportback-Version aussehen wird, soll ja angeblich ein V6-Biturbo bekommenIch bin auch mal auf die SB Version gespannt aber was den Motor betrifft, hast dich glaub verschrieben.
Wenn ich richtig dran bin soll das ein 4 Zylinder Biturbo sein mit 300 PS.
-
So hier sind die Bilder dazu.
-
So hier sind noch meine Bilder von Genf
-
An die Genffahrer:
Rentiert sich die Messe? Überlege mit nem Kumpel die Woche noch hinzufahren. Wären für mich knapp 600km. Tickets können vor Ort gekauft werden, oder? Wie teuer sind diese?Vielen Dank für die Infos
LG Alex
Sers,
Also es lohnt sich net extra runterzufahren. Gibt zwar ein paar Studien aber die wirst du im September auf der IAA sehn. Eintritt kostet 16 CHF also 12€ umgerechnet aber dann kommen noch 20 CHF Parkgebühren dazu.
-
Klaro gibts die.
Hab selber 2 von daher musst du weitersuchen. -
Zitat
Sie baut auf der Basis der kommenden A3 Generation auf und soll das technologische Know-how von Automobilhersteller Audi bündeln. Den Antrieb, das weiter optimierte Bediensystem MMI sowie das Infotainment-System. Die Rede ist von der Technikstudie A3 Concept. Wie ATZonline bereits ankündigte, präsentiert der Automobilhersteller aus Ingolstadt das Konzept der viersitzigen Stufenhecklimousine nun auf dem 81. Internationalen Auto-Salon in Genf. Angetrieben wird das neue Gefährt von einem Fünfzylinder-Turbo-Ottomotor mit 300 Kilowatt, eine Siebengang S Tronic sowie der permanente Allradantrieb Quattro sollen für Dynamik und gleichzeitig Kraftstoffeffizienz sorgen.
Der Fünfzylindermotor unter der Haube des Konzeptes kombiniert die Technologien Turboaufladung und FSI-Benzindirekteinspritzung miteinander. Er schöpft aus 2,5 Liter Hubraum 300 Kilowatt, sein maximales Drehmoment beträgt 500 Newtonmeter und steht über das breite Drehzahlband von 1600 bis 5300 1/min bereit. Das Fahrzeug beschleunigt, laut Hersteller, in 4,1 Sekunden aus dem Stand auf 100 km/h, die Höchstgeschwindigkeit ist auf 250 km/h elektronisch begrenzt. Der Viersitzer verbraucht 9,1 Liter Kraftstoff pro 100 Kilometer, gibt das Unternehmen an, was einer CO2-Emission von 212 Gramm pro Kilometer entspricht. Eine geregelte Ölpumpe, das Thermomanagement des Herstellers und ein Rekuperationssystem sollen zu dieser Effizienz beitragen.
Als Getriebe dient ein kompaktes Siebengang-Doppelkupplungsgetriebe - aufgebaut aus zwei Teilgetrieben. Der Schaltvorgang erfolgt durch den Wechsel der Kupplungen: schnell, komfortabel und ohne wahrnehmbare Zugkraftunterbrechung. Betrieben werden kann die Siebengang S Tronic in einem automatischen und einem manuellen Modus. Im Letzteren wechseln die Gänge über die Wippen am Lenkrad. Zur Wahl der Fahrstufen R, N und D dienen Tipptasten auf der Konsole des Mitteltunnels, die bei Dunkelheit rot durchleuchtet werden. Beim Betätigen der elektrischen Parkbremse wird automatisch die Fahrstufe P eingelegt. Die Launch Control organisiert den Spurt aus dem Stand heraus - mit Turbo-Power und minimalem Reifenschlupf.
Über den permanenten Allradantrieb Quattro gelangen die Kräfte auf die Straße. Sein Herzstück ist eine elektronisch gesteuerte Lamellenkupplung am Ende der Kardanwelle. Tritt an einer Achse Schlupf auf, leitet die Kupplung den Großteil der Momente in wenigen Millisekunden an die Räder mit der besseren Haftung um.
Das Fahrwerk wurde vom aktuellen RS 3 Sportback abgeleitet. Der Viersitzer soll Kurven aller Art schnell, stabil und gelassen absolvieren, mit spontanem Einlenken am Eingang und guter Traktion am Ausgang. Bis in den hoch angesiedelten Grenzbereich hinein bleibe sein Eigenlenkverhalten nahezu neutral, so der Hersteller. Die Vorderradaufhängung - eine McPherson-Konstruktion mit separatem Achsträger - weist 1572 Millimeter Spurweite auf. Ihre Komponenten sind in weiten Bereichen aus Aluminium gefertigt. Die Zahnstangenlenkung arbeitet effizient, weil ihr elektromechanischer Antrieb bei Geradeausfahrt keinerlei Energie benötigt. Die Vierlenker-Hinterachse mit 1542 Millimeter Spurweite ist ebenfalls an einem Hilfsrahmen befestigt. Mit ihren Lenkern aus hochfestem Stahl kann sie die Längs- und Seitenkräfte getrennt aufnehmen. Die Stoßdämpfer und die Schraubenfedern sind voneinander getrennt montiert.
Über das Fahrdynamiksystem Audi Drive Select sind die Kennlinien des Motors, der Servolenkung und des Siebengang-Doppelkupplungsgetriebes in fünf Kennfeldern umschaltbar. Sie heißen Comfort, Auto, Dynamic, Individual und Efficiency; der letztgenannte Modus ist auf Ökonomie ausgelegt, heißt es.
Das Konzept misst 4,44 Meter in der Länge, 1,84 Meter in der Breite und 1,39 Meter in der Höhe. Moderne Komponenten, Konstruktionsmethoden und Verbindungstechniken halten das Gewicht der Karosserie niedrig. Ein Beispiel dafür sind die so genannten Tailored Blanks, Bleche von unterschiedlicher Stärke, im Bodenbereich. Türen, Motorhaube und Heckklappe bestehen aus Aluminium. Mit ihrer hohen Steifigkeit legt die Karosserie die Basis für das Handling, den Schwingungskomfort und das Gewicht der Limousine - das Konzept wiegt 1540 Kilogramm.
Im Innenraum gewährt der lange Radstand von 2,63 Meter den Fondpassagieren auf den beiden Einzelsitzen angenehme Kniefreiheit. Als klassische Stufenhecklimousine bringt der A3 Concept einen großen Kofferraum von 410 Liter Volumen und eine niedrige Ladekante mit. Das Cockpit des Fahrzeuges wiederum wirkt leicht und luftig. Auf der Konsole des Mitteltunnels liegt das Bedienfeld des Multimediasystems MMI. Die Oberfläche seines großen Dreh-/Drück-Stellers integriert das Touchpad, das so genannte MMI-Touch. Diese neue Lösung macht die Bedienung noch intuitiver; der Hersteller wird bald mit ihr in Serie gehen, heißt es. Der MMI-Monitor baut schlank und fährt elektrisch nach oben aus der Instrumententafel aus. Beim Infotainment stellt ein UMTS-Modul den vollen Zugang zum Internet her und bringt die komfortablen Services von Google ins Auto. Mithilfe eines W-Lan-Hotspots können die Passagiere nach Belieben surfen und mailen; auf der Rückseite der Vordersitzlehnen sind Halterungen für iPads angebracht.
-
Solange die Politk keinen Rückzieher macht, werden die Ölmultis erst Recht keinen machen.
-
Zitat
Die Produktion benötigt massenhaft Getreide, Zuckerrüben oder Mais, und man benötigt deutlich mehr Benzin für die gleiche Strecke: Der neue Bioethanol-Kraftstoff E10 kann seine Versprechungen nicht einlösen. Umweltschützer kritisieren den Sprit deshalb sogar als regelrecht klimaschädlich.
Berlin - Der Biokraftstoff E10 macht erneut von sich reden. Zuerst waren insbesondere die Fahrer von Gebrauchtwagen verunsichert, weil das beigemischte Ethanol die Dichtungen älterer Motoren angreift. Dann klagten Verbraucherschützer über die preistreibende Wirkung des Klimaschützers. Und jetzt klagen Umweltschützer darüber, dass E10 keineswegs die heilsame Wirkung für das Klima hat, die die Bundesregierung ihm zuschreibt. "Was die Umweltbilanz betrifft, ist E10 eine Mogelpackung und ein Fall von Verbrauchertäuschung", sagte der BUND-Vorsitzende Hubert Weiger am Donnerstag in Berlin.
Die Ausweitung der Ethanolproduktion und die dafür notwendige Nutzung zusätzlicher Anbauflächen könne im Vergleich zu herkömmlichem Kraftstoff sogar höhere Kohlendioxid-Emissionen verursachen. In Deutschland seien 2010 rund 600.000 Tonnen Ethanol aus Weizen, Zuckerrüben und Mais hergestellt und die doppelte Menge dem Benzin beigemischt worden. Mit der Erhöhung des Ethanolanteils auf zehn Prozent rechnet der BUND mit einem jährlichen Bedarf von insgesamt rund fünf Millionen Tonnen Getreide, Zuckerrüben und Mais für E10.
Der Verband der Deutschen Biokraftstoffindustrie (VDB) kritisierte dagegen eine einseitige Diffamierung von E10. "Bioethanol aus Deutschland spart nicht nur die gesetzlich vorgeschriebenen 35 Prozent, sondern stößt bereits jetzt 50 bis 80 Prozent weniger Treibhausgase aus als fossiles Superbenzin", sagte Elmar Baumann, Geschäftsführer des VDB.
Der neue Bio-Kraftstoff mit maximal zehn Prozent Ethanol steht seit Wochen in der Kritik. Das bisherige Superbenzin mit fünf Prozent Ethanol (E5) und 95 Oktan wird wegen E10 in den nächsten Wochen komplett vom Markt verschwinden. Rund zehn Prozent der Autofahrer, deren Motoren kein E10-Benzin vertragen, müssen deshalb auf höherwertiges Benzin mit 98 Oktan umsteigen und je nach Anbieter fünf bis acht Cent je Liter mehr bezahlen.
Die Ölkonzerne sind wegen der von der Bundesregierung aus Klimaschutzgründen geplanten Ausweitung des Biospritanteils verpflichtet, einen bestimmten Anteil von Bio-Kraftstoffen aus erneuerbaren Rohstoffen zu verkaufen. Andernfalls drohen hohe Strafen. Daher fördern sie den Absatz von E10 und verteuern das Benzin mit geringerem Ethanol-Anteil, monieren Kritiker. Zudem ist E10 nicht so leistungsstark wie Sprit mit einem Ethanolanteil von fünf Prozent. Die Folge: Man braucht mehr Benzin für die gleiche Strecke.
mik/AFP
-
Ich bin am 5.3. in Genf.
Nehm auch die Spiegelreflex mit -