Beiträge von tj.franke

    wenn du die laufleistung von 80000km überschritten hast, musst du, vom gesetz her, auch den oxi-kat mit austauschen lassen. die steuerförderung gibt es dann aber trotzdem noch.
    leider rentiert sich das ganze dann nicht mehr unbedingt.

    ich hab jetzt 81000km und hab mir das mit dem RPF gespart... ich bekomm ne grüne plakette, weigere mich aber so lang wie es nur geht das häßliche teil ins auto zu kleben. (evtl. wird die regelung so konsequent umgesetzt wie die mit den G-Kat-Plaketten vor ca. 15 jahren) ;)

    vielleicht sinds ja 40nm (nanometer) :D

    obwohl ich dann meinen audi a3 lieber gleich wieder verkaufen würde... denn von einen audi a3 sitz erwartet man mindestens, daß er mit einer m6 schraube befestigt ist... :D

    (auch wenns keine m6 im audi a3 sein sollten, bisl dicker als 40nm werden die sicher sein.) :D

    armer weißer audi a3 sportback

    Nur schade, daß ich keinen audi a3 3.2 habe. :D

    ist ja leider nur ein audi a3 2.0 tdi. ;)

    aber irgendwann wird aus dem audi a3 2.0 tdi bestimmt sowieso ein audi tt 2.0 tfsi, von daher brauch ich dann ja keinen audi a3 3.2 mehr.

    *dummdidumm* :)

    Daß meiner auch ne grüne Plakette bekommt war mir auch schon von Anfang an klar.

    Habe zwar zwischenzeitlich auch schon überlegt mir bei ATU eines dieser "günstigen" DPF-Nachrüstangebote zu ergattern, doch dann hab ich mal kurz die 80000km vollgemacht. :D Jetzt ist es mir auch egal.

    Ich blockiere die Plaketten so lang, bis sie, wie die damaligen G-KAT Plaketten auch, völlig unnütz und irrelevant sind. Die Regelung ist leider einfach nur Hirnfrei.

    Danke matbold!

    Ich hab eben erst deinen alten Thread gesucht, aber nicht gefunden... jetzt weiß ich auch warum, ich hab nach "spot" und nicht "smart" repair gesucht.... :D

    Das läßt mich ja schon mal hoffen... Ich denke, daß ich erstma hier in der Gegend meine freie Werkstatt aufsuche, bei denen kommt soweit ich weiß auch immer mal wieder jemand vorbei. Oder aber ich schau mal in Göttingen... da jetzt Semesterferien sind hab ich ja etwas Zeit da Angebote einzuholen. :)

    Evtl. komm ich aber auch noch auf das Kaffee-Angebot zurück, haben uns ja auch schon ewig nicht gesehen. :)

    edit: achso, über weitere Erfahrungsberichte wäre ich dennoch sehr dankbar. ;)

    So, jetzt mal nichts Neues von den Autobahnen .. ;)

    aber dafür was anderes Ärgerliches.

    Ich habe an meinem Kleinen einige "kleine" Kratzer, die ich aber leider nicht minder schlimm finde. :(

    Entweder das war jemand mit Absicht, oder aber einfach aus Unachtsamkeit. Jedenfalls total ärgerlich.

    Habe davon einmal Bilder gemacht und versucht den einen Bereich auf der rechten Seite des Fahrzeugs kenntlich zu machen:
    Und dies sind die dazugehörigen Kratzer:

    Ein weiterer Kratzer ist dieser hier:

    Nun die Frage:
    Kann man das per Spot Repair (besonders auf der großen Fläche) wirklich komplett unsichtbar beilackkieren? Möchte nämlich auch nicht, daß man einen Farbverlauf sieht.

    Wenn ja, wieviel würden das vermutlich Kosten?

    Wollte erstma euch fragen, bevor ich mir nen Lackkierer suche, der dann sagt daß das geht, obwohl es eigentlich nicht möglich ist. ;)

    Ja, was in letzter Zeit hier so für Müll zusammen gefahren wird ist echt erbärmlich...

    Und klar, oft sind es auch PKW-Fahrer, die sich nicht an das Rechtsfahrgebot halten, einem davor ziehen obwohl es auch nicht gestört hätte 3 Sekunden länger auf der rechten Spur zu bleiben.

    Und auch manche Tempolimits, da muss ich Fanbert absolut recht geben, sind absoluter Müll...

    3-spurig, der Verkehr stockt nie und es wird eine 120km/h Zone eingerichtet, obwohl hier ein LKW-Überholverbot vermutlich mehr zur Gefahrenvermeidung beigetragen hätte.
    2-spurig, kurvig, hüglig -> kein Tempolimit... irgendwas ist hier doch falsch¡¿¡¿¡¿???¡¿¡¿¡¿

    Naja,... Ich hoffe immer noch, daß irgendwann die Richtlinien zum Erwerb des Führerscheins deutlich verschärft werden. Zwar möchte ich nicht jedem das Autofahren verbieten, aber viele sollten einfach wirklich nicht auf den Straßen unterwegs sein.
    Allein wenn man schon Angst hat überhaupt auf die Autobahn zu fahren, sollte man den Lappen doch lieber gleich abgeben müssen.

    Und das mit dem Tempolimit wird vermutlich wirklich irgendwann kommen, obwohl das Meiner Meinung nach nicht der Kern des Problems ist. Die Leute die schnell fahren, fahren nämlich meist sehr zivilisiert.
    Bei einem generellen Tempolimit wäre ich aber für 150-160km/h und nicht das irrsinnige 120 welches leider zu oft eingesetzt wird.
    Ich empfinde gerade die konstanten niedrigen Geschwindigkeiten als Gefahr, weil man in einen Trott fällt, der einen fast einschläfert. (Habe ich bereits in meiner Fahrschulzeit gemerkt.) :D

    Wenn hoffe ich auf meine Generation, welche unter Umständen so intelligent ist ein solches Tempolimit wieder abzuschaffen...*träum*

    Ja, ich gebe Dir natürlich Recht, daß nicht alle LKW-Fahrer so Rücksichtslos sind.

    Auch machen sicher die Speditionen hier einen Gewissen Stressfaktor aus, nur denke ich, daß viele (nicht alle) dies oft als Argument vorschieben, um ihr Fehlverhalten zu rechtfertigen.

    Es ist ja auch nicht so, daß die Fahrer sofort ihren Job verlieren, denn eigentlich herrscht ein Mangel an qualifizierten Fahrern und diese werden wie wild gesucht. Folglich können die Speditionen Ihre Fahrer nicht ohne Konsequenzen für sich selbst feuern.
    Und vom gesetzlichen Rahmen her sind de Fahrer auch auf der "sicheren" Seite, Verspätungen beruhen ja meist auf höherer Gewalt und liegen nicht im Einflussbreich des jeweiligen Fahrers.

    Daß der Job sicherlich nicht einfach ist möchte ich nicht bezweifeln, aber leider gibt es in den letzten Jahren deutlich mehr dieser Rücksichtslosen, Unachtsamen und sogar anderweitig Beschäftigten. :(


    Wie gesagt, ich möchte hier keinen LKW-Fahrer angreifen, sondern lediglich auf die Problematik aufmerksam machen.

    Es war mal wieder soweit.
    Am 19.07.2007 und 22:00 Uhr entschloss ich mich auf dem Weg nach Hause auf der A7 Fahrtrichtung Norden zwischen Northeim und Echte aufgrund der doch recht freien Autobahn von den 140km/h auf ca. 200km/h zu beschleunigen, um die Fahrzeit etwas zu verkürzen.
    Leider währte die Freude über das zügige Vorankommen nicht lange.
    Punkt 22:02 Uhr, kurz vor dem Parkplatz Kalefeld sah ich in der (sehr) lang gezogenen Kurve den Verkehr etwas dichter werden und ging vorsorglich vom Gas. Auch ein 5er BMW hinter mir tat selbiges, um nicht zu schnell auf die noch sehr weit entfernten „langsamen“ Fahrzeuge aufzufahren.
    Allerdings kam es anders als gedacht. Vom Parkplatz kam ein PKW mit Wohnwagen und wollte auf die Autobahn auffahren, soweit nicht schlimmes, da die Autobahn recht frei war, konnte dieser sowohl vor, als auch hinter einem auf der Rechten Spur befindlichen LKW ohne Probleme auffahren.
    Nur der LKW, der in noch etwa in 300 bis 200m Entfernung vor mir war, begann erst ohne zu blinken bereits halb auf die Linke Spur zu fahren um den PKW auf die Autobahn auffahren zu lassen.
    Ich fing hier bereits an zu bremsen und dann begann der LKW erst durch Lichtzeichen seinen Spurwechsel anzuzeigen.
    Nun setzte zeitgleich Warn- und Überholsignale mit der Lichthupe ab, um den LKW-Fahrer auf sein gefährliches und zusätzlich unnötiges Tun aufmerksam zu machen.
    Aber anstatt wieder mit seinen ca. 90km/h zurück auf die Rechte Spur zu fahren, blieb er stur auf dem linken Fahrstreifen, obwohl der auffahrende PKW mit Wohnwagen seltsamerweise so zügig beschleunigt hatte, daß sich rechts neben dem LKW kein mehr Fahrzeug befand.
    Da die bisherige Verzögerung nun zu gering wurde um meine Geschwindigkeit an die des LKW anzupassen, setzte ich den Anker und baute mal soeben 100 km/h Geschwindigkeitsunterschied ab. (Der BMW 5er übrigens auch.)
    Das ABS arbeitete wie wild, die Reifen quietschten freudig vorn und hinten und ich kam noch ungefähr 5 Meter hinter dem LKW zur angeglichenen Geschwindigkeit. Herzrasen und Nervenzusammenbruch inklusive. Nun begann ich noch kurz meinen Frust über diese unnötige Gefahrensituation mit einem kurzen Hupkonzert zu „feiern“.
    Ohne ABS wären ich, meine Beifahrerin und vermutlich auch der Fahrer des 5ers im Krankenhaus oder sogar dem Leichenschauhaus gelandet.
    Vom, zum Glück, ausgebliebenen menschlichen Schaden einmal abgesehen ist der wirtschaftliche Schaden der durch diese sinnvolse Aktion entstanden ist auch nicht gerade gering: ca. 1mm Profilverlust an den Vorderreifen, 0,5mm an den Hinterreifen, der erhöhte Bremsen- und Fahrzeugverschleiß und zusätzlich die nicht genutzte potentielle Energie, die vorher aus dem Treibstoff gewonnen wurde (von je zwei Fahrzeugen) sprechen, wie ich finde, eine deutliche Sprache. Aber hierüber möchte ich mich nicht weiter beklagen, schließlich muss man als motorisierter Bürger immer mit solchen Dingen rechen. Ich bin lediglich froh, daß nichts ernsthaftes passiert ist.

    Meine Beifahrerin notierte sich die Kennzeichen von Trailer und Zugwagen und ich überlege ernsthaft noch rechtliche Schritte wegen dieses gefährlichen Eingriffs in den Straßenverkehr.

    Rücksicht ist zwar gut und auch durch die StVO vorgeschrieben, allerdings sollte diese auch allen Verkehrsteilnehmern zu Gute kommen.

    Warum muss so etwas überhaupt passieren?
    Natürlich sind Menschen nicht Fehlerfrei und man kann immer mal etwas übersehen. Aber kann man dann nicht wenigstens noch versuchen die unglückliche Situation zu bereinigen? Zumal die Warn- und Überholsignale eindeutig nicht zu übersehen waren. (Es wurde schließlich auch langsam dunkel.)

    Da ich ähnliche Situationen schon häufiger erlebt habe, setze ich mich entschieden dafür ein, daß LKW generell nicht mehr überholen dürfen bzw. immer auf dem Rechten Fahrstreifen bleiben müssen, die Geschwindigkeit konsequent auf 80km/h begrenzt wird und die Abstände zwischen LKW mindestens 200m betragen müssen.
    Dies würde sehr viele gefährliche Situationen im Keim ersticken, den Verkehrsfluss begünstigen und entgegen der weitläufigen Meinung auch keine Auswirkungen auf das Vorhandensein irgend eines Milchproduktes im Supermarkt haben.

    Sorry, ich musste das jetzt einfach mal los werden.

    P.S.: Ich habe nichts gegen LKW-Fahrer, aber eben gegen solch unnötige Behinderungen und Gefährdungen.

    Du willst dir eine Kompakte zulegen, oder? Würde dir an sich eher zu einer DSLR raten, aber wenn man diese nicht ausreizt, hat man da auch nichts von...

    In diesem Fall würde ich derzeit glaub ich zu einer Panasonic Lumix tendieren, mein Vater hat auch eine und diese macht auch recht gute Bilder und löst recht schnell aus. Der hohe optische Zoom wäre natürlich wünschenswert, aber meiner Meinung nach nicht wirklich wichtig. 3 bis 4 fach reicht für den normalen Gebrauch eigentlich auch aus. (Denke ich.)

    Eine Canon Powershot wäre auch eine Überlegung wert, aber ich mag Canon irgendwie nicht so gern, von daher würden diese für mich rausfallen. :D
    Die Sony Cybershot Kameras sind mir aufgrund ihrer kleinen Objektive (wenn auch von Carl-Zeiss) irgendwie suspekt (beim Handy ist das OK, aber bei einer richtigen Kamera?).


    Für mich ist derzeit die Ideale Kombi eine DSLR für glasklare Fotos und ein Cybershot-Handy für die Schnappschüsse nebenbei (so muss man nicht immer das dicke Ding rumschleppen.) ;)

    Zitat

    Original geschrieben von davidshoes

    bei der ALWR musst Du vorher aber per Diagnose den Grundeinstellungsmodus anwählen. Sonst drehst Du an der Schraube und das nächste Mal regelt er das aus (bis er nicht mehr kann).

    Das stimmt so nicht,

    wenn du an der schraube drehst weiß die ALWR ja nicht, daß verstellt wird/wurde.

    Man verstellt dann nur den Bereich der Regulierung nach oben bzw. nach unten. Die Nulllage bleibt die gleiche, allerdings ist das Licht eben dabei höher bzw. tiefer.

    Um es präzise einzustellen muss es aber per Diagnosesystem gemacht werden. Aber verstellen kann man (mit Sinn und Verstand) auch so ohne Probleme :)