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Audi Design Close-Up: Nahaufnahme der neuen Designstrategie

  • Paramedic_LU
  • 23. November 2012 um 22:02
  • Erledigt
  • Paramedic_LU
    Steuerketten-Querulant
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    • 23. November 2012 um 22:02
    • #1

    Quelle: Audi Presseservice

    Audi schlägt mit seinem Design einen neuen Weg ein. Zum einen soll zwischen den Modellreihen stärker differenziert werden, zum anderen zeigen künftige Modellgenerationen mehr technische Aspekte im Design. Wichtiger Parameter der neuen Gestaltungsstrategie ist auch, dass Exterieur und Interieur noch stärker eine Einheit bilden. Wie diese neue strategische Ausrichtung umgesetzt werden kann, zeigt das aktuelle Showcar Audi crosslane coupé.

    „Gutes Design muss immer eine Vision ausdrücken“, davon ist Wolfgang Egger überzeugt. Der Design-Chef von Audi spürt eine Aufbruchsstimmung im Automobildesign. „Etwas Neues muss kommen, ohne mit Traditionen zu brechen.“ Das Audi Design hat sich neu aufgestellt: Wolfgang Egger setzt mit seinem Team neue Arbeitsschwerpunkte. Dem Kreativprozess verleihen sie mehr Gewicht und beeinflussen somit die Gestaltung der Audi-Produkte in Zukunft maßgeblich.

    Technik im Design integriert
    Den Schwerpunkt der weiter entwickelten Audi-Designsprache und -philosophie bildet künftig eine starke Verbindung von Technik und Design. Wolfgang Egger lebt den Grundsatz: „Ein Automobil ist erst dann ein Statement für die Marke Audi, wenn Design und Technik perfekt ineinander greifen.“ Deshalb wird Technik nicht mehr ummantelt, sondern sichtbar gemacht. Die Verbindung aus Technik und Design arbeitet erstmals technische Elemente des Innenlebens so stark heraus, dass eine neue Dimension von Produkt-Authentizität entsteht. Im Design des Audi crosslane coupé finden sich pure Technik und neuartige Materialkombinationen wieder. Besonders der Multimaterial-Spaceframe, der von Designern und Leichtbauexperten gemeinsam entwickelt wurde, ist an mehreren Stellen im Showcar sichtbar: im Singleframe-Kühlergrill, durch Einlässe in der Motorhaube, beim Öffnen der Tür am Schweller, an der A-Säule und als tragendes Element in Form einer funktionalen Carbonleiste im Cockpit.

    Interieur und Exterieur greifen ineinander
    Durch die ganzheitliche Gestaltung verzahnen sich Interieur und Exterieur der zukünftigen Modellgenerationen stärker. Es entsteht eine Einheit wie aus einem Guss, die auch deren Wiedererkennungswert aus der Innenperspektive steigert. Der Eigencharakter jedes Modells profitiert im Interieur von der zusätzlichen Differenzierung. Die stärkere Verbindung von Außenhaut und Innenraum ist auch von der Fahrerposition des crosslane coupé aus zu sehen. „Das Interieur öffnet sich nun in Fahrtrichtung und setzt sich als durchgehende Linie in der Motorhaube fort“, erläutert Interieur-Chef Karl-Heinz Rothfuss. Klare, ruhige Flächen und reduzierte Bedienelemente im Interieur ermöglichen eine bessere Konzentration auf das Fahrerlebnis. Der Innenraum fokussiert sich gestalterisch auf den Fahrer. „Mit unserer weiterentwickelten Strategie im Audi Design setzen wir auf Klarheit und fokussieren uns auf das Wesentliche“, fasst Egger zusammen.

    Wolfgang Egger ruft Atelierkonzept ins Leben
    Das Konzept Design Studio in München macht es vor und spiegelt die Freiheit im Arbeitsprozess der Kreativen wider. Automobilgestalter und Produktdesigner bereichern sich gegenseitig mit kreativen Impulsen. Wo früher eine Autowerkstatt war, lassen Designer heute ihren Ideen freien Lauf. Hier legen Sie Hand an, um Visionen in die Tat umsetzen. Was sich als Ateliergedanke im Münchner Studio bereits bewährt hat, soll nun auch Einzug in die Designstudios von Ingolstadt halten. Die drei Bereiche des Automobildesigns Interieur, Exterieur und Color&Trim arbeiten in Zukunft auch am Stammsitz von Audi dank des Atelierkonzepts von Egger stärker vernetzt zusammen, um vor allem in der ersten Kreativphase ein Automobil mit Blick aufs Ganze zu gestalten. „Für unsere Designstudios in Ingolstadt ist die Münchner Ideenschmiede wie ein Satellit, der ab und zu provozieren darf und so Innovationspotenziale anregt“, sagt Steve Lewis, Leiter des Konzept Design Studios in München. Durch die neue Arbeitsphilosophie entstehen immer wieder neue Nuancen, die ein einzelner Designer kaum alleine hätte schaffen können. In der Struktur des Arbeitsprozesses bedeutet die Atelierform, dass die erste Designphase in kleinen Teams stattfindet. „Im Team entstehen die besten Ideen“, ist Egger überzeugt. Das Showcar crosslane coupé ist sowohl in der Münchner Designwerkstatt als auch in den Ingolstädter Studios entstanden und gibt einen Vorgeschmack darauf, wie künftige Modelle der Q-Familie von Audi aussehen.

    Modelllinien schärfen ihre Persönlichkeit
    All diese Faktoren führen in Zukunft dazu, dass sich die Modelllinien A, R und Q stärker differenzieren. Beim Blick in die Zukunft konzentriert sich das Designteam zunächst auf die Q-Familie. Sie steht für einen robust-prägnanten Auftritt. Der Singleframe wird dreidimensional ausgeformt – als eigenständige Skulptur inszeniert. Er unterstützt die starke Präsenz, die jedes Q-Modell ausmacht. Zu sehen ist dieses Merkmal bereits am Showcar der diesjährigen Automesse „Mondial de l’Automobile“ in Paris. Auch sein abnehmbares Dachmittelteil aus Carbon ist unverkennbar; es macht den urbanen SUV zu einem offenen Allrounder.

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    • Zitieren
  • TheRingThing
    Gast
    • 23. November 2012 um 22:44
    • #2

    Wenn denn der Crosslane genauso käme wie er als Concept erdacht wurde, dann wäre das schon ein Wurf.
    Zumindest ginge es endlich mal weg vom Einheitsbrei.

    Der Kuh7 wie man Ihn so treffend nennt ist nichts weiter als ein plumpes unförmiges total an der Zeit vorbei designtes Monster.
    Das Ding war so nötig wie ein Kropf.
    Der Kuh5 ist ebenso langweilig, wirkt zumindest aber nicht so plump.
    Der Kuh3 naja, Tiguan mit Ringen. Ist jetzt irgendwie kein Kaufanreiz.

    Wenn SUV dann bitte sowas (in der Art) http://www.conceptcarz.com/z21423/Lamborg…us-Concept.aspx

    Da kommen schon eher Emotionen auf.

    Und weil wir gerade bei der Kritik sind:
    Verklemmt es euch endlich mal, die Infotainmentkonzepte alle auf diesen Apple Mist auszurichten.
    Und Facebookintegration braucht auch keine Sau.

    • Zitieren

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