Der Einwand ist aber schon richtig von formel1
Man muss bei solch Themen alle Seiten betrachten
Richtiges Öl für Common Rail
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- [Diesel]
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Schen14 -
18. Juni 2014 um 14:33
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Auch wieder wahr
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ich muss jetzt mal was loswerden
mein Onkel fährt firmentechnisch einen 2009er Passat mit dem 2.0 [lexicon]TDI[/lexicon] und 140 PS, der hat in 5 Jahren runde 360tkm auf das Auto geschraubt und das dingen ist ganz regulär Longlife gepflegt daher halte ich wechselintervalle von 7500km für ziemlich unnötig zumal es auch unnötig die Umwelt belastet
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Das kann ja jeder zum Glück so machen wie er mag.
Nur gibts einige Unterschiede vom 2009er [lexicon]TDI[/lexicon] zum [lexicon]TDI[/lexicon] des neuen A3.
Denn das ist ein CR Diesel nach dem neuen MDB-System von VW
Modularer Diesel Baukasten.Und dieser Motor läuft gerade mal 2 Jahre und hat mit dem alten gar nix mehr zu tun. Es ist auch keine Weiterentwicklung, sondern Neuentwicklung
http://www.mp.haw-hamburg.de/pers/Gheorghiu…_VW_TDI-Gen.pdf
Intressant ist dabei Seite
Denn er hat im innern ein Kombimodul verbaut. Duovakuumpumpe und geregelte Ölpumpe. Und die werden über einen nasslaufenden Zahnriemen angetrieben.
Somit im Ölbad. Und ein Diesel produziert Ruß ins Öl.
Ruß wirkt schmierend tribologisch gesehen. Ist zudem zeitgleich aber hochgradig verschleissend.
Somit will ich den sowenig als nur möglich in einer Ruß-Ölpampe laufen lassen.Ausserdem hab ich nicht die Laufleistung wie dein Onkel. Ich komm auf vielleicht 12-13000km im Jahr.
Daher wechsel ich alle 6 Monate das Öl. Dann ist der ganze Rotz raus aus dem Motor.Umwelttechnisch gesehn schädigt dein Onkel die Umwelt mehr. Mit CO2 und Altöl.
Selbst wenn er Longlife fährt, das heisst die 30000km voll ausfährt, wechselt er 2,4 x im Jahr das Öl.Wäre es nicht besser er würde mit der Bahn fahren?
Ich wechsel 2x im Jahr und fahr Zug.
Summa Summarum bleibts gleichHeutzutage wird das Öl aber nicht verbrannt und verklappt, sondern aufbereitet. Somit schont es Ressourcen. Mehr als früher
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Um nocheinmal kurz auf die Einfüllmenge zurückzukommen...
Para hat ja geschrieben, das Verhältnis Öl zu Benzin sollte 1:200 sein. Bei 50 Litern Diesel im Tank entspricht das also 50l/200 = 0,25l.
Ist der Tank randvoll (55l), darfs auch nen Schluck mehr sein (0,275l).Ganz genau muss das vermutlich sowieso nicht sein, eine möglichst kleine Abweichung sollte kein Problem sein.
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Das kann ja jeder zum Glück so machen wie er mag.
Nur gibts einige Unterschiede vom 2009er [lexicon]TDI[/lexicon] zum [lexicon]TDI[/lexicon] des neuen A3.
Denn das ist ein CR Diesel nach dem neuen MDB-System von VW
Modularer Diesel Baukasten.Und dieser Motor läuft gerade mal 2 Jahre und hat mit dem alten gar nix mehr zu tun. Es ist auch keine Weiterentwicklung, sondern Neuentwicklung
http://www.mp.haw-hamburg.de/pers/Gheorghiu…_VW_TDI-Gen.pdf
Intressant ist dabei Seite
Denn er hat im innern ein Kombimodul verbaut. Duovakuumpumpe und geregelte Ölpumpe. Und die werden über einen nasslaufenden Zahnriemen angetrieben.
Somit im Ölbad. Und ein Diesel produziert Ruß ins Öl.
Ruß wirkt schmierend tribologisch gesehen. Ist zudem zeitgleich aber hochgradig verschleissend.
Somit will ich den sowenig als nur möglich in einer Ruß-Ölpampe laufen lassen.Ausserdem hab ich nicht die Laufleistung wie dein Onkel. Ich komm auf vielleicht 12-13000km im Jahr.
Daher wechsel ich alle 6 Monate das Öl. Dann ist der ganze Rotz raus aus dem Motor.Umwelttechnisch gesehn schädigt dein Onkel die Umwelt mehr. Mit CO2 und Altöl.
Selbst wenn er Longlife fährt, das heisst die 30000km voll ausfährt, wechselt er 2,4 x im Jahr das Öl.Wäre es nicht besser er würde mit der Bahn fahren?
Ich wechsel 2x im Jahr und fahr Zug.
Summa Summarum bleibts gleichHeutzutage wird das Öl aber nicht verbrannt und verklappt, sondern aufbereitet. Somit schont es Ressourcen. Mehr als früher
ich will ja auch nicht deine kompetenzen und dein wissen in frage stellen. alleine wegen dem VR6
Was mich aber etwas nachdenklich macht ist die Aussage mit dem das is ja ein ganz neuer Motor und den kann man ja garnicht mit dem vergleichen. Motoren gibts seit mehr als 100 Jahren und sie werden seit mehr als 100 Jahren auch mit Öl geschmiert. die Entwicklung ging ja stetig vorran womit eben das Öl mehr Leisten kann und man bei entsprechender Fahrweise eben auch die Intervalle verlängern kann. wenn er jetzt alle 6000km öl wechseln würde käme er ja auf 60 ölwechsel in der Zeit wobei es jetzt wohl eher 10+ sind ( mal zum Thema Umwelt. Öl ist auch nicht unendlich vorhanden)
und er kann schlecht mit dem Zug fahren als Routenplaner/begleitfahrzeug für Schwertransporte
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Es geht ja nicht ums Öl an sich. Sondern was die Bestandteile die ins öl kommen, mit den neuen Bauteilen machen. Ein nasslaufender Zahnriemen ist nun mal etwas, wo es noch nicht allzu viel Erfahrungen aus der Praxis gibt.
Dass diese anders ausfällt als man in der Simulation plant, zeigt die Geschichte mit den 1.4ern und den Kurzstrecken in Real Live.
Meist kommts anders als man denkt.Und was Umweltschutz und Ölvorkommen angeht...
Die 5 Liter Öl im Jahr die hier mehr verbraucht werden....machen den Bock nicht fett.
Sind wir mal ehrlich. Jeder hier vergeudet ein vielfaches von 5-Liter Öl im Jahr unnütz, wo er bequem einsparen könnte, ohne dass Gefahr für den Motor besteht.
Wenn man bedenkt was man an Öl braucht für 1 Kilo Kunststoff etc.
Da ist das hier echt das kleinere Übel. Zumal die 5 Liter öl recycelt werden.
Plastiktüten, Plastikflaschen, alte TV Gehäuse, alte Elektrogeräte hingegen meist nicht. Die werden in Containern verfrachtet und nach Afrika, Indien geschifft.
Durch den Verzicht darauf, würde man mehr Öl sparen und die Umwelt schonen. Und lebte beim Thema PET-Flaschen gesünder. Denn das Zeug was aus dem PET ins Getränk geht ist nicht gerade ohne für den menschlichen Organismus.Ich will hier kein Geplänkel anfangen, aber ganz ehrlich, ist meine Meinung. Die Umwelt geht mir hier bei dem Thema ziemlich egal vorbei.
Da ist mir mein Motor wichtiger.
Es gibt Leute die Waschen Ihr Auto alle 3 Tage von Hand und vergeuden unnütz Wasser. In Afrika wären sie froh sie hätten das.
Diese Debatten sind uralt.
Anderswo wird viel mehr verschwendet, vergeudet, verpestet.
Was bringts wenn Deutschland ne heile Luftblase in der Welt ist, und der Rest der Welt läßts Krachen. China zum Beispiel.... -
auf das mit dem Nasslaufenden ZAhnriemen bin ich ja auch mal gespannt. wie man nur auf so eine idee kommen kann ( weils wohl billiger ist )
das Problem das du im Konzern einfach hast sind die teilweise aus purer Gier billigst konstruierten bauteile am Motor. das Steuerketten ne gute sache sind zeigen andere hersteller schon seit Jahrzehnten
mein CR bekommt alle 15tkm neues ( Addinol oder Liqui Moly) Öl
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Naja, die Ketten halten auch bei Audi und VW. Aber nur bei guter Pflege mit einem guten Ölmanagement.
Schaut man sich die Probleme aber genauer an, fällt auf, dass so ziemlich alle Hersteller fast zeitgleich Probleme bekamen. So um die Jahre 2000/2001
Davor waren die Motoren auch teils anders konstruiert, teils hatte man feste Ölintervalle.
Allein die Auflagen zum Umweltschutz. Wären die EU-Abgeordneten nicht so geil auf strenge Vorgaben an die Abgabe von CO2, Emission von Kohlenwasserstoffen, Verbrauch, dann müßten die Hersteller nicht solche Einschnürungen der Motoren machen.Gerade beim Kohlenwasserstoff-Ausstoß ...
da werden die Motoren nicht mehr so gut belüftet wie früher. Die Folge: Blowby, Wasser, Sprit bleibt länger im Motor und verrichtet seine Schädigungen.
Um CO2 einzusparen werden immer mehr eigentlich unnütz und letztendlich hochkomplexe Teile erfunden und verbaut, die den Motor wieder anfälliger machen.Mein alter Golf III GTI-Motor (2.0-Ltr , Code: 2E) würde heut noch laufen, über 500000km haben, und das bei jährlichem Ölwechsel mit billigem 10w40 oder 15w40 Öl.
Aber das sind ganz andere Vorraussetzungen.
Der blies aber auch fett CO2 raus, und jede Menge Blowby und Kohlenwasserstoffe.
Auch die hochkomplexen Abgasnachbehandlungssysteme erschweren es den heutigen Motoren.Es geht einfach nicht früher und heute auf einen Nenner zu setzen.
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naja die Probleme mit der [lexicon]Steuerkette[/lexicon] gabs auch schon 89 beim VR6, ansonsten gabs im konzern ka erstmal keinen motor der Steuerkettenantrieb hatte. selbst heute muss man sich für die AAA und ABV aus Teilen von VW und Daimler selbst nen Kettentrieb zusammenbauen damit man einigermasen ruhe hat
mit dem CO2 ausstos geb ich dir recht. es is ja hinlänglich bekannt was eig der CO2 veruhrsacher weltweit ist und dem steckt keiner nen DPF in den hintern
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Ja ja, die bösen Autofahrer machen die ganze Umwelt kaputt....
Also ich spende dafür regelmäßig 1 Mio. € für Naturschutzprojekte indem im fleißig Krombacher kaufe
[size=8]Ne, ohne Spaß jetzt, denke wer öfter als 30.000 km das Öl wechselt muss kein so schlechtes Gewissen haben, die wahren Umweltvernichter sind ja wohl bestens bekannt und da geht es nicht um 5 Liter mehr Öl im Jahr...[/size][size=8]
[/size]
[size=8]Ich schleppe auch fleißig jede Woche meine 5 Kisten Wasser in Glasflaschen hin und her, obwohl ich es leichter haben könnte, so kann ich mein Gewissen dann doch bissl beruhigen [/size] -
Sorry, muss nochmal nerven...
Welches ist denn für meinen 2.0 [lexicon]TDI[/lexicon] DPF Euro5 bessern, das Addinol Giga, oder Mega...Will doch nur das Beste für meinen Schatz
Das eine ist wohl bis 30.000Km geeignet, das andere nur bis 15.000....also ich wechsle sowieso aaaaaalller spaetestens nach 15.000...eher 10.000,
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Beide sind geeignet für Dein Diesel, und bis max 30000km gültig.
Wohlbemerkt...BIS ZU !!!Das Giga hat lediglich noch andere Freigaben und eine Empfehlung für Benziner mit Gasumrüstung
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Der ganze Longlife Kram und die 5W30 Visko ist mir zutiefst unsympathisch. Ich fahre einen Diesel mit DPF außerhalb der Werksgarantie und zur Zeit das Gigalight, wechsle aber spätestens nach 10000 Km. Ich werde nächstes mal das neue Premium 0540 C3 verwenden. Es hat eine 5W40 Visko und die MB Norm 229.51, ist also für Diesel mit DPF, da aschearm.
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Der ganze Longlife Kram und die 5W30 Visko ist mir zutiefst unsympathisch. Ich fahre einen Diesel mit DPF außerhalb der Werksgarantie und zur Zeit das Gigalight, wechsle aber spätestens nach 10000 Km. Ich werde nächstes mal das neue Premium 0540 C3 verwenden. Es hat eine 5W40 Visko und die MB Norm 229.51, ist also für Diesel mit DPF, da aschearm.
Bei einem Diesel aus der VAG Gruppe würde ich auf jeden Fall bei dem Giga Light bleiben wegen der 507.00er Freigabe. Außerdem ist das Giga Light ein sehr gutes Öl und wurde erst vor nicht mal nem Jahr in neuer Version verbessert rausgebracht. Also wenn du das im 10.000km Intervall fährst, reicht das völlig!! Außerdem sind die Diesel bei weitem nicht so anfällig bzw empfindlich wie die aktuellen Benziner, da würde ich das Experiment mit dem nicht freigegebenen 5W-40er eher lassen, vor allem vor dem Hintergrund, dass du eh schon ein sehr gutes Öl in einem kurzen Intervall fährst.
Du fährst das GL im 10er Intervall, so macht es unser Öl-Spezialist der Para mit seinem A3 [lexicon]TDI[/lexicon] auch, also bleib doch dabei, du machst alles genau richtig
So viel zu meiner Meinung.Schöne Grüße
Sebi -
Danke für eure Antworten, denke ich werde auch das GiGA nehmen, wenn man dabei sowieso alles richtig macht
...das Giga hat doch die Freigabe auch für VW/ Audi?
vielen Dank!!!
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Ja
Mega und Giga haben die VW/Audi Freigaben
Hab beides schon gefahren -
Danke für eure Antworten, denke ich werde auch das GiGA nehmen, wenn man dabei sowieso alles richtig macht
...das Giga hat doch die Freigabe auch für VW/ Audi?
vielen Dank!!!
Ein bisschen googeln hat noch niemandem geschadet
Wie Para und ich ja schon geschrieben haben, hat sowohl das Mega als auch das Giga Light LongLife Freigabe, somit bis zu 30.000km oder 2 Jahre, aber natürlich wird ein viel kürzeres Intervall (maximal 1 Jahr oder 10-15000km) empfohlen!
Ich war mal so nett und hab dir den Link rausgesucht
http://www.a3q-oelshop.de/epages/6300381…s/72098607-0004Schöne Grüße
Sebi -
Ja
Mega und Giga haben die VW/Audi Freigaben
Hab beides schon gefahrenKonntest Du irgendeinen Unterschied feststellen, oder merkt man das nur am Datenblatt??
Welches hat Dir besser gefallen??
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Sehr schwer das zu beantworten.
Man könnte sich einbilden dass er mit Giga etwas leiser läuft. Aber das kann auch von anderen Faktoren abhängen.
Laut Datenblatt liegen beide sehr nah zusammen.
Bei den Ölanalysen auch.
Ich hab das Giga drin, weil laut Angabe dieses wohl eine längere Standzeit des DPF bewirken kann. Obs hinkommt.... Das dauert noch.... -
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