Wie siehts denn mit Kostenübernahme aus?
Wie alt ist der Wagen?
Hat er noch eine Garantie vom Händler oder Vorbesitzer?
Was sagt der Händler zu den Kosten?
Gibts von Audi schon eine Stellungnahme?
Wieviel KM hat er?
Baujahr?
Motorkennbuchstabe?
Wie siehts denn mit Kostenübernahme aus?
Wie alt ist der Wagen?
Hat er noch eine Garantie vom Händler oder Vorbesitzer?
Was sagt der Händler zu den Kosten?
Gibts von Audi schon eine Stellungnahme?
Wieviel KM hat er?
Baujahr?
Motorkennbuchstabe?
Bei mir scheint das Hauptproblem nicht die Steuerkette sondern das Zweimassenschwungrad zu sein. Erklärt das Getrieberasseln und die Vibrationen bei gewissen Drehzahlen:
http://www.autoteile-pirna.com/infos/07-11/LU…ere_Technik.pdf
ZitatOriginal geschrieben von Audifan 3.0 V6
zwischen den beiden Messungen liegen grad mal 1.500km
Nach der Rep bei 41.000 hatte er:
0 und -2 dann
-1 und -2 und jetzt
-1 und -3Das sind mal grad 5.000km
So langsam mache ich mir aber sorgen.
Jetzt nach weiteren 1.000km hat er:
208: -1 und 209: -4
Das ist doch nicht normal, zumal er wieder leichte Geräusche macht.
So langsam überlege ich mir das Ding wieder zu verkaufen...
ZitatOriginal geschrieben von Misterz
Bei mir scheint das Hauptproblem nicht die Steuerkette sondern das Zweimassenschwungrad zu sein. Erklärt das Getrieberasseln und die Vibrationen bei gewissen Drehzahlen:
http://www.autoteile-pirna.com/infos/07-11/LU…ere_Technik.pdf
Hatten wir bei dir nicht auch im MWB 209 -6 gemessen?
ZitatOriginal geschrieben von Audifan 3.0 V6
Hatten wir bei dir nicht auch im MWB 209 -6 gemessen?
Das schon, es soll dann im Januar auch gleich alles zusammen gemacht werden - vorausgesetzt Audi genehmigt die Reparatur
ZitatOriginal geschrieben von Paramedic_LU
Wie siehts denn mit Kostenübernahme aus?
Wie alt ist der Wagen?
Hat er noch eine Garantie vom Händler oder Vorbesitzer?
Was sagt der Händler zu den Kosten?
Gibts von Audi schon eine Stellungnahme?Wieviel KM hat er?
Baujahr?
Motorkennbuchstabe?
Höhö.
Hab den Wagen 4 Tage. Dürfte mich wohl nix kosten.
03/2005
90.000
BMJ
So.
Zum liegenbleiben:
Zündspule.
Die kommt neu, dazu 6 Kerzen.
Morgen Mittag fertig.
Mittwoch dann Termin um definitiv festzustellen, dass die Versteller rasseln.
Fahren kann ich damit gefahrlos, sagt man...
Schönes Wochenende!
ZitatOriginal geschrieben von Zipfeklatscher
Morgen Mittag fertig.
Wie denn das?? Morgen ist Sonntag!?
[edit]
Korrigier mich gleich mal selbst. Du hast ja gestern geschrieben (wenn auch knapp :D).
Dann ist die Zündspule ja schon wieder getauscht. Läuft er schon wieder?
ZitatOriginal geschrieben von Audifan 3.0 V6
So langsam mache ich mir aber sorgen.
Jetzt nach weiteren 1.000km hat er:
208: -1 und 209: -4Das ist doch nicht normal, zumal er wieder leichte Geräusche macht.
So langsam überlege ich mir das Ding wieder zu verkaufen...
Was meint Ihr denn dazu?
Vielleicht @para, was würdest du jetzt machen?
Wieder zum AZ hin? Audikundenbetreuung anrufen?
Ich würd die Öpumpe tauschen. bzw erst den Ödruck messen (ist aber wichtig, dass auch bei kaltem Ö gemessen wird)
Ich hab immoment ein VAG Com hier und habe gerade mal die Nockenwellen Korrektur Werte ausgelesen.
Obwohl meine Ketten so gut wie keine Geräusche machen kam das hier raus:
Hat einer von euch Werte, wie das direkt vor dem Kettentausch ausgesehen hat?
Hier gibts übriegens Bilder wo genau die Kette reisst:
http://www.r32-club.de/showthread.php…+kette+gerissen
http://chris1985.bplaced.net/filemanager/Kette/
@Para: kannst du da was zu sagen was das für ein Bruch ist? (durch Schwingungen, Überbelastung.....)
So wie die Kette reisst, würde ich das Ö direkt an der Kette schonmal als Ursache ausschließen! also entweder Überbelastung durch zu hohen Ödruck oder zu starkes Schwingen.
Komisch vor allem wo sie bricht. Hätte nicht gedacht das sie in der mitte bricht, wenn dann eher beim loch, also an der schwächstne stelle
edit:
Auf dem bild sieht es fast so aus als ob die kette sich verbogen hätte. Das rechte blättchen steht nach rechts weg und das linke ist ziemlich genau auf höhe des inneren gliedes gebrochen
Mehr bilder und vor allem in höherer auflösung wären hilfreich, oder die bruchstelle mal genauer unter die lupe nehmen. Dann könnte man mit ziemlicher sicherheit sagen ob sie durch zuviel kraft oder durch zu viel verbiegung gebrochen ist
Hallo zusammen,
Ich fahre seit Februar einen A3 3,2 Baujahr 11/2004, 77.000 km mit Motorkennung BDB.
Ich hatte bisher mit dem Wagen keinerlei Probleme. Im Mai 2007 wurde mit 50.000 km auch bereits die Steuerkette und ein paar andere Teile ausgetauscht.
Hier ein Ausschnitt von der Rechnung:
http://www.pic-upload.de/view-1261757/Scannen0001.jpg.html
Seit einigen Tagen nun höre ich ein deutliches Rasseln im Motorraum neben dem Ödeckel. Jetz die große Frage. Ist hier wieder die Steuerkette zu hören? Wenn ja welche Möglichkeiten habe ich um das ganze auf Garantie machen zu lassen, bzw. wie schildere ich das ganze am besten meiner Werkstatt?
Irgendwo hier im Forum hab ich auch gelesen, dass dieses Rasseln auch von den Nockenwellenverstellern kommen kann. Hängt das mit der Steuerkette zusammen oder ist das ein ganz anderes Problem?
Wär nett wenn ihr mir helfen könntet
Mfg. Guardi
Hallo.
Möglich wäre es dass es erneut wieder die Kettenproblematik ist. Hat man ja schon öfters gelesen und gehört, dass nach einer gewissen Zeit wieder alles kommt.
Das klackern ist immer noch meine Theorie dass es von den Nockenwellenverstellern kommt. Was anderes bewegliches ist da eigentlich nicht verbaut.
Die Laufschienen sind aus Kunststoff, und die Versteller können solche Metallischen Geräusche meiner Meinung nach auch nicht machen. Ich tippe die Teile eher den Geräuschen Kratzen, Schaben,Scheppern zu.
Zu Deiner Rechnung:
Da fehlen die Kettenspanner, 2 Stück sogar.
Eine Frechheit finde ich die 66 Euro Erschwerniszulage.
Auch warum der Hallgeber erneuert wurde ist mir ein Rätsel
Insgesamt erscheint mir die Rechnung zu "billig". Normal snd das locker 3000 und mehr
Überprüfe mal auf Grund Deiner Fahrgestellnummer, was hier auf Dich zutrifft.
Diese Info notierte ich mir damals im AZ:
Sollten Nockenwellenversteller mit der OT_Nr. 022 109 087 E oder 022 109.088 G verbaut sein, sind diese grundsätzlich zu ersetzen. Nockenwellenversteller A3: bis Fahrgestellnummer 8P_6A085000 die Stellmotoren 022 109 087J + 022 109 88J und ab Fahrgestellnummer 8P_6A085001 die Stellmotoren 022 109 087H + 022 109 088L verbauen.
Leider weiss ich nicht wie lange man Anspruch auf Nachbesserung hat bei einer Reparatur die in der Vertragswerkstatt gemacht wurde. Ob das 1 oder 2 Jahre sind.
Auf alle Fälle würde ich mal ins Autohaus gehn, welches die Reparatur machte.
ZitatAlles anzeigenOriginal geschrieben von FanbertA3
Komisch vor allem wo sie bricht. Hätte nicht gedacht das sie in der mitte bricht, wenn dann eher beim loch, also an der schwächstne stelle
edit:
Auf dem bild sieht es fast so aus als ob die kette sich verbogen hätte. Das rechte blättchen steht nach rechts weg und das linke ist ziemlich genau auf höhe des inneren gliedes gebrochen
Mehr bilder und vor allem in höherer auflösung wären hilfreich, oder die bruchstelle mal genauer unter die lupe nehmen. Dann könnte man mit ziemlicher sicherheit sagen ob sie durch zuviel kraft oder durch zu viel verbiegung gebrochen ist
Das ist vom Bild her sehr schwer zu sagen. Dazu ist die Bruchfläche unvorteilhaft getroffen.
Müßte man direkt anvisieren die Bruchfläche, und ohne das Teil in der Hand zu haben ist das noch schwerer. Vermutungen gibt es einige was sein könnte.
Was mich aber stutzig macht sind die "Eingrabungen" auf der Oberseite der linken Lasche.
Normalerweise bricht so ein Teil am schwächsten Querschnitt, das wäre wie Fanbert sagt da wo das Loch ist. Es sei denn es gibt eine noch schwächere Stelle.
Frage: Ist das eine Sachs-Kette wo das Logo eingeprägt war, oder eine IWIS-Kette mit Lasergravur?
Das wäre das erste. Dann wäre es möglich dass durch den Stanzvorgang eine Kerbe entsteht, von der aus sich durch die schwellende Dauerbalstung und Torsions- sowie Longitidunal und Transversalkräfte Risse bilden und das Material schwächen.
Folge: Ein Dauerschwingbruch. Das typische ist seine Bruchfläche. Man findet die Ausgangsstelle des Dauerbruches meist in Form eines Risses, Kerbe,Lunker, Einscluß etc. Von ihm aus breiten sich über die schwellende Belastung sogenannte Rastlinien aus. Die Bruchfläche vergrößert sich. Und zwar soweit bis die restliche Materialstärke der Belastung nicht mehr gewachsen ist und in Form eines Gewaltbruches dann das Werkstück versagt. Die Bruchfläche des Gewaltbruches ist feinkörnig, die der Daueranrißfläche Linienförmig. Sowas würde man gut erkennen.
Kann es sein dass die rechte Lasche im Bereich der Bohrung riß? Oder seh ich das nur schlecht? Von der Länge der restlichen Lasche käme es eigentlich bis fast in den Bereich hin.
Die Linke Lasche zeigt feinkörnige Struktur.
Eine meiner Theorien ist ein Dauerbruch der rechten Laschen, In dem Moment des Bruches der rechten Lasche, ist die Beanspruchung so groß, dass die linke Lasche durch einen Gewaltbruch versagt.
Aber um genaues zu sagen, bräuchte ich die Teile.
Man würde Mikro-Härtemessungen vornehmen, Gefügeabdrücke und unter dem REM die Bruchfläche ansehen. Dann hätte man das Rätsel zu 100% gelöst.
Weitere Faktoren sind die Wärmebehandlungen und die Sauberkeit der Bohrungen. Gab es hier Gratbildung oder Mikrorisse, ist das Versagen nur eine Frage der Zeit.
Im Decker, der Bibel der Konstrukteure für die Berechnung und Maschinenelemente steht ein großes Kapitel über die Auslegung von Kettentrieben. Unter anderem auch, über die Wichtigkeit der Öschmierung. Je schlechter diese ist, umsomehr sinkt die Lebensdauer.
Ob irgendwo , irgendwann mal immer der Öfilm abreisst?
Mehr Ruß im Ö sorgt ebenso zu verminderter Schmierwirkung etc...
Junge Junge was ein Thema
Da könnt man glatt eine Doktorarbeit machen
EDIT:
Gerade noch gesehn, die rechte Lasche zeigt eine Kraterbildung und Wulstbildung. Hat keine gerade Bruchfläche wie die Linke Lasche. Das nennt man Brucheinschnürung. Kommt kurz vorm Bruch. Ein Bild dazu von einem Norm-Zugstab wie er beim Zugversuch benutzt wird zur Ermittlung der technologischen Eigenschaften des Werkstoffes, fand ich HIER
Könnte also ein Indiz auf die große Kraft sein , die im Kettenstrang herrscht.
Danke erstmal Para,
Das mit der Werkstatt die das repariert hat ist eben genau mein Problem. Die is nähmlich 400 km weg, das kommt also vorerst nicht in Frage. Ich könnte höchstens dort mal anrufen aber wird mir auch nix bringen solange ich nichts genaueres weiß.
Wie komme ich schnell wieder an die Fahrgestellnr.?
Das mit den Kettenspannern ist mir auch sofort aufgefallen.
Ich werd mal ein kleines Video machen vom Geräusch, das hilft dir vielleicht mehr Para.
Das einzige was gegen die Ketten spricht, dass ich noch keinen Leistungsverlust und höheren Spritverbrauch gemerkt habe, das kann aber auch subjektiv sein.
Die Fahrgestellnummer steht im Schein, bzw vorne unter der Windschutzscheibe im Fenster, bzw im Motorraum am Blech des Wasserkastens wo die Scheibenwischer sind, in der Nähe der Gummidichtung. Aber auch im Serviceheft.
Ich würd auf alle Fälle anrufen, somit haben die das dann auch als Benachrichtigung erhalten.
Ein Video ist immer gut.
Hmm ich finde hier nur eine Fahrzeugidentnummer aber vielleicht ist das diese:
WAUZZZ8P94A158854
......und ab Fahrgestellnummer 8P_6A085001 die Stellmotoren 022 109 087H + 022 109 088L verbauen.
Das hiesse, du müßtest andere Versteller bekommen, wenn ich das interpretiere.
Ich versuch das auch grad zu interpretieren komme aber auch keinen grünen Zweig. Was ist vorher und was nachher?
Meine Nr. ist ja komplett anders.
Ich orientier mich nach der laufenden Nummer.
und ab Fahrgestellnummer 8P_6A085001 die Stellmotoren 022 109 087H + 022 109 088L verbauen.
hier steht so wie ich das rauslese, dass ab dem 85001.sten A3 die nacholgend aufgelisteten Teile zu verbauen sind.
Da Deiner weit nach 85001 gebaut wurde und nicht vor 85001, müßte er andere Teilenummern der NWV bekommen.
Möglich warum die jetzt klackern, wenn die vom Baustand her ältere NWV verbauten
ZitatAlles anzeigenOriginal geschrieben von Chris1985
Ich würd die Öpumpe tauschen. bzw erst den Ödruck messen (ist aber wichtig, dass auch bei kaltem Ö gemessen wird)
Ich hab immoment ein VAG Com hier und habe gerade mal die Nockenwellen Korrektur Werte ausgelesen.
Obwohl meine Ketten so gut wie keine Geräusche machen kam das hier raus:
Hat einer von euch Werte, wie das direkt vor dem Kettentausch ausgesehen hat?
Hier gibts übriegens Bilder wo genau die Kette reisst:
http://www.r32-club.de/showthread.php…+kette+gerissen
http://chris1985.bplaced.net/filemanager/Kette/
@Para: kannst du da was zu sagen was das für ein Bruch ist? (durch Schwingungen, Überbelastung.....)
So wie die Kette reisst, würde ich das Ö direkt an der Kette schonmal als Ursache ausschließen! also entweder Überbelastung durch zu hohen Ödruck oder zu starkes Schwingen.
Das sieht aber gefärlich aus
Wenn einer der Werte bei -8 ist bekommst du es auch im Kombiinstrument angezeigt.
Wieviel hat deiner jetzt runter?
Kann man den Ödruck auch mit VAGCOM messen? oder kann das nur der Händler?
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