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ATS-Felgen im Insolvenzverfahren

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  • 5. Oktober 2007 um 09:08
  • Erledigt
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    • 5. Oktober 2007 um 09:08
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    Das Amtsgericht Neustadt hat das Insolvenzverfahren über die Bad Dürkheimer ATS Beteiligungs GmbH eröffnet. Insolvenzverwalter Tobias Hoefer von der Mannheimer Rechtsanwaltskanzlei Hack-Höfer sei mit mehreren potentiellen Investoren für die Holding im Gespräch, sagte ein Sprecher auf Anfrage.

    Wie berichtet, war am 13.Juli der Antrag auf Eröffnung eines Insolvenzverfahrens gestellt worden, nicht nur für die in Bad Dürkheim ansässige Holding mit 50 Mitarbeitern, sondern auch für den 350 Mitarbeitern zählenden Produktionsbetrieb ATS Stahlschmidt & Maiworm GmbH in Werdohl. Der Antrag für das nordrheinwestfälische Werk wurde inzwischen wieder zurückgezogen. Die Hoffnung, dass auch die Insolvenz der Holding abgewendet werden kann, hat sich zerschlagen. Offenbar wird frisches Geld benötigt. Ziel einer Restrukturierung sei die Fortführung des Geschäftes.
    Positiv für die 50 Bad Dürkheimer Mitarbeiter ist die Nachricht, dass die Gehälter nach drei Monaten, in denen Insolvenzgeld gezahlt worden ist, ab Oktober wieder aus eigener Kraft erwirtschaftet werden können.

    Der Kreis der Intressenten für einen Einstieg in die Holding sei bei weitem noch nicht geschlossen. Seit der Schliessung des Lackierwerkes im Jahr 2005 ist Bad Dürkheim nur noch der Sitz der Konzernverwaltung des Unternehmens, das dort 1972 gegründet worden war. Es beschäftigt derzeit in Deutschland, Polen, Südafrika und den USA rund 2500 Mitarbeiter. Seit 1997 sind 74 % der Gruppe im Besitz des südafrikanischen Konzerns Tiger Wheels Limited. Die restlichen Anteile gehören der Gründerfamilie Stahlschmidt.
    Der Umsatz der ATS wird mit 400 Mio Euro im Jahr beziffert.

    Quelle: Rheinpfalz 4.10.2007

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